Heidi Cullinan - Winterfeuer

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Winterfeuer: краткое содержание, описание и аннотация

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Paul ist einsam: Nachdem seine beiden besten Freunde ihr Liebesglück gefunden haben, bleibt er als fünftes Rad außen vor. Da hilft es ihm auch nicht, dass Krankenpfleger Kyle mit Schneepenissen und nicht jugendfreien Nachrichten um seine Aufmerksamkeit buhlt – denn Kyle ist nicht nur zu jung, sondern auch das genaue Gegenteil von dem, was Paul sich wünscht. Als Paul jedoch mit Kyle zusammen an der Weihnachtsaktion der Gemeinde arbeiten muss, offenbart Kyle eine Seite an sich, die für Paul alles verändern könnte…
Buch 3 der «Minnesota Christmas»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

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Sehnsüchtig betrachtete Kyle Pauls Bart. »Ich versuche dauernd, mir einen Bart wachsen zu lassen, aber es sieht furchtbar aus. Nach ein paar Wochen ist da immer noch nicht mehr als unschöner Flaum.«

Paul stand kurz davor zu sagen, dass Kyle ein Bart nicht stehen würde, doch dann meldete sich seine Vorstellungskraft und… Gott, mit den gefärbten Haaren würde Kyle Arthur verdammt ähnlich sehen, bevor der an Muskeln und Gewicht zugelegt hatte.

Mit einem Räuspern konzentrierte sich Paul auf seinen Hamburger.

Wieder wischte sich Kyle über den Mund und schnitt eine Grimasse. »Habt ihr irgendwo Plastikbecher? Ich hab im Café nicht dran gedacht, was zu trinken mitzunehmen.«

Beschämt über seine Unhöflichkeit stand Paul auf. »Entschuldige. Wir haben Limo und Bier in dem kleinen Kühlschrank. Worauf hast du Lust?«

»Kein Problem. Ich hol mir Leitungswasser aus dem Badezimmer.«

Paul war ziemlich sicher, dass Kyle keinen Schluck Wasser aus der Leitung trinken wollen würde, sobald er einen Blick ins Badezimmer des Geschäfts geworfen hatte. »Wir haben keine sauberen Becher. Ich kann über die Straße zum Gemischtwarenladen gehen und irgendwas in Flaschen kaufen.«

»Keine Umstände. Limo oder Bier ist okay.«

Sie durchstöberten den Kühlschrank, in dem Mountain Dew, Red Bull und Fat Tire zur Auswahl standen.

Kyles Blick wanderte zwischen dem Angebot hin und her und er biss sich unwillkürlich auf die Unterlippe, als er versuchte, die Stirn nicht in Falten zu legen.

Paul schloss den Kühlschrank und griff nach seiner Jacke. »Ich bin gleich zurück.«

»Nein, ich gehe.« Kyle flitzte zu seiner eigenen Jacke und schlüpfte hinein. »Tut mir echt leid. Ich bekomme Herzrasen, wenn ich zu viel Koffein trinke, und Bier ist nicht mein Ding.«

»Ich komme mit dir.« Paul zog den Reißverschluss seiner Jacke zu. »Die bescheidene Auswahl ist ja meine Schuld.«

»Na ja, du konntest nicht wissen, dass du Gesellschaft bekommst.« Er zog die Mütze über seine Ohren.

Es war dieselbe Strickmütze, die Kyle in der Nacht getragen hatte, als Paul ihn beim Bau des Schneepenis erwischt hatte. Um zu überspielen, dass er Kyle erneut eingehender betrachtete, sagte er: »Schöne Mütze.«

»Danke.« Kyles Wangen röteten sich. »Die hab ich gemacht.«

Paul hob die Augenbrauen und hielt beim Anziehen seiner Handschuhe inne. »Im Ernst?«

»Während der Nachtschicht gibt es eine Menge Leerlauf. Inzwischen bin ich mit den Nadeln ziemlich schnell und ganz verrückt danach, Wintersachen zu stricken.« Er zog einen der Ohrenschützer zurück. »Ich hab das Äußere gestrickt und ein Futter aus Fleece eingenäht. Das ist so warm.«

Das konnte sich Paul vorstellen. »Das wäre praktisch beim Jagen.«

»Ist es. Ich habe Mützen und Kragen aus Fleece für meinen Vater und meine Brüder genäht. Sie haben alle die Augen darüber verdreht, bis sie sie ausprobiert haben. Jetzt erwarten sie, dass ich neue mache, wenn ihre abgetragen sind.«

»Das ist nett von dir. Ich hab einen Winter lang versucht, die Jungs zum Stricken zu bewegen. Die zwei konnten nicht einmal Maschen aufnehmen und am Schluss hatte ich ein durchhängendes, längliches Rechteck, das mit Löchern gespickt war.«

»Oh, es ist gar nicht so schwer, wenn man erst mal den Dreh raus hat. Wenn du willst, kann ich es dir irgendwann mal zeigen.«

Zusammen überquerten sie die Straße zu dem kleinen Gemischtwarenladen. Die ältere Frau im Dienst murmelte ihnen ein Hallo zu, als sie eintraten. Kyle entschied sich für eine Sprite und Paul nahm eine Zweierpackung Schokoladencupcakes. Als sie zurückgingen, bemerkte Paul jedoch, dass in ihnen Koffein enthalten war. »Sind die okay?«

»Oh, ja. Es geht nur um Kaffee, Cola und Energy Drinks. Wenn ich aufwache, trinke ich entkoffeinierten Kaffee und Schokolade esse ich den ganzen Tag über.« Er wirkte verlegen. »Sorry. Das ist die einzige Sache, bei der ich anstrengend bin. Na, das und Bier. Obwohl ich Cider trinke.«

»Jeder hat so was. Frankie wird schlecht, wenn er rotes Fleisch isst. Gabriel mag keinen schwarzen Kaffee. Arthur würgt bei Kokosnuss.«

»Was ist mit dir?«

»Erdnussbutter und Schokolade. Einzeln liebe ich sie, zusammen mag ich sie nicht.«

Das Lächeln stand Kyle. »Vermerkt. Keine Reese's für Paul.«

Sie beendeten die Mahlzeit und als Paul die Cupcakes auspackte, sah Kyle sich um. »Hast du schon angefangen, die Rahmen zu bauen?«

»Rahmen?«

»Für die Buden im Winter Wonderland.« Kyle gestikulierte herum. »Kleine Hütten, hat Corrina gesagt. Sechs Stück. Raum für Händler auf dem Platz. Für die soll ich die Vorlagen entwerfen.«

Paul verzog das Gesicht, als er einen Cupcake hinüberreichte. »Um ehrlich zu sein, habe ich noch keine Einzelheiten darüber gehört.«

»Laut Gabriel ist das normal. Der Bibliotheksvorstand bekommt wilde Ideen, normalerweise sehr spät, und alle kämpfen darum, die Lücken zu füllen.« Kyle nahm einen Bissen vom Cupcake und wischte sich dann anmutig über den Mund, als er zu Ende kaute. »Er meinte, wir sollten ruhig machen, was immer wir für machbar halten, und falls das nicht in ihre gottgleichen Visionen passt, wird er sie auf den Boden der Tatsachen zurückholen.«

»Wie groß sollen diese Hütten sein?«

Kyle nippte an seiner Sprite und wirkte nachdenklich. »Na ja… zunächst einmal müssen sie alle auf den Platz passen. Und ich für meinen Teil denke, dass sie groß genug sein sollten, um einen Heizlüfter unterzubringen. Ehrlich gesagt wäre es besser, wenn sie geschlossen wären. Selbst wenige Stunden sind eine lange Zeit, wenn man in der Kälte steht.«

»Das sind viele Bauarbeiten in sehr kurzer Zeit. Und eine Verschwendung, wenn wir eingeschneit werden und niemand kommen kann.«

Kyle rieb sein Kinn. »Ich weiß nicht, warum sie es nicht wieder in der alten Turnhalle der Schule veranstalten.«

Paul konnte Vermutungen anstellen. »Corrina will, dass es größer wird, besser. Die Turnhalle der Grundschule ist letztes Jahr bei diesem Ereignis schon an ihre Grenzen gestoßen. Sie will weiter ausbauen.«

»Ich würde ja sagen, vertagen wir das, bis ich mehr Informationen habe, aber ich befürchte, wenn ich Corrina um Erklärungen bitte, wird sie es in ihrem Versuch zu beschreiben, was sie will, noch mehr aufbauschen.«

Paul musste zustimmen. »Weißt du, letztes Jahr schien es, als hätten Marcus und Frankie viel von der Organisation übernommen. Marcus' Freunde Ed und Laurie haben Tanzkurse gegeben. Und Frankie hat die Stylisten gekannt. Viele von Gabriels Freunden sind auch hochgekommen. Vielleicht sollten wir uns alle sechs auf einen Topf Chili bei Arthur oder so treffen. Ich kann fragen, ob sie dieses Wochenende Zeit haben.«

Kyle zuckte zusammen. »Sorry, abends arbeite ich und Samstag gehört sozusagen Linda Kay, jedenfalls der Teil, den ich wach bin. Aber ich könnte am Sonntag vorbeikommen, bevor ich um sieben zur Arbeit muss.«

»Klar. Ich rede mit den Jungs und sag dir Bescheid.«

Nachdem sie die Cupcakes aufgegessen und den eigentlichen Grund ihres Zusammentreffens auf Sonntag verlegt hatten, sollte Paul anbieten, Kyle zu seinem Auto zu bringen, damit er nach Hause fahren konnte. Stattdessen starrte er Kyle abermals an und wurde dabei ein weiteres Mal erwischt.

Unsicher berührte Kyle seitlich seine Haare. »Warum siehst du mich die ganze Zeit so an? Du gibst mir das Gefühl, als wäre mir ein Horn gewachsen.«

Paul suchte fieberhaft nach einer Ausrede, was irgendwie dazu führte, dass er die Wahrheit gestand. »Du bist heute Abend anders.«

Kyle runzelte die Stirn. »Anders als was?«

»Anders als du sonst bist. Obwohl wir vorher nicht viel miteinander geredet haben.«

Abgesehen von den hauptsächlich einseitigen Sexnachrichten.

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