Heidi Cullinan - Winterfeuer

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Winterfeuer: краткое содержание, описание и аннотация

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Paul ist einsam: Nachdem seine beiden besten Freunde ihr Liebesglück gefunden haben, bleibt er als fünftes Rad außen vor. Da hilft es ihm auch nicht, dass Krankenpfleger Kyle mit Schneepenissen und nicht jugendfreien Nachrichten um seine Aufmerksamkeit buhlt – denn Kyle ist nicht nur zu jung, sondern auch das genaue Gegenteil von dem, was Paul sich wünscht. Als Paul jedoch mit Kyle zusammen an der Weihnachtsaktion der Gemeinde arbeiten muss, offenbart Kyle eine Seite an sich, die für Paul alles verändern könnte…
Buch 3 der «Minnesota Christmas»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

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»Ich meine damit, dass du einen Crashkurs über Paul Jansen nehmen musst. Zu lernen, was ihm gefällt und was nicht.«

Das war schwer anzufechten, insbesondere da Kyles gewöhnliche Taktik von Mach einen auf nett und flirte ihn nirgendwohin gebracht hatte. Andererseits hatte er fast geglaubt, dass Paul eben doch interessiert war, besonders zum Schluss. »Okay. Wo fangen wir an?«

»Das meiste kann ich dir in einer E-Mail schicken, aber für das Wichtigste brauchen wir die Bibliothek.«

»Die Bibliothek?«, wiederholte Kyle, doch Corrina drängte ihn vorwärts, als würde das, was auch immer sie erwartete, verschwinden, wenn sie nicht rechtzeitig kämen.

Als sie das Gebäude betraten, erhob sich Gabriel von der Ausleihtheke und grinste sie an, als sie sich den Schnee von den Jacken klopften. »Und? Wie ist es gelaufen?«

»Ein exzellenter Start.« Corrina legte ihre durchnässte Mütze in das Regalfach über den Jacken und Mänteln. »Hast du vorbereitet, worum ich dich gebeten habe?«

»Das habe ich in der Tat und sie in Kyles Namen ausgeliehen.« Gabriel bedachte Kyle mit einem Blick über den Rand seiner Brille. »Allerdings kann ich sie dir nicht aushändigen, bis du die Gebühr bezahlt hast, da sie zehn Dollar überschreitet. Bibliotheksvorschrift.«

»Was willst du mir denn geben?«, fragte Kyle.

»DVDs.« Corrina tätschelte Kyles Schulter. »Paul liebt die Filme von Lifetime das ganze Jahr über, aber zu Weihnachten wird er besonders maßlos.«

»Corrina hat die Auswahl getroffen – ich möchte nicht, dass du denkst, ich würde den Datenschutz unserer Stammkunden untergraben, indem ich seine Lieblingsfilme selbst herausgebe.« Gabriel schürzte die Lippen. »Das mit der Gebühr meine ich übrigens ernst. Du schuldest mir sogar über zwanzig Dollar.«

Kyle zog seine Brieftasche hervor und reichte Gabriel einen Zwanziger. »Ich muss mir also einen Haufen kitschiger Liebesfilme reinziehen?« Und Paul mag die?

Linda Kay hatte, begeistert über ihre Sonderbehandlung, in Gabriels Büro einen Film geguckt, während sie auf Kyle gewartet hatte, und flirtete mit ihm, als sie sich verabschiedeten. Kyle verließ die Bibliothek mit seiner Schwester, seinem Stapel DVDs und der Quittung seiner Gebühren, wobei ein roter Kreis um die Bemerkung gezogen war, dass er noch $5,65 nachzuzahlen hatte.

Fürs Mittagessen hielten sie beim Café, in dem Linda Kay abwechselnd die Handlung des Kinderfilms, den sie angesehen hatte, während sie gewartet hatte, wiedergab und Melodien aus ihren Lieblingssendungen sang. Sobald sie wieder im Auto saßen und auf dem Weg nach Hause waren, wühlte sich Linda Kay durch die DVDs, die Kyle ausgeliehen hatte. »Warum hast du diese ganzen Filme?«

Kyle war nicht sicher, wie er das erklären sollte. »Gabriel wollte, dass ich sie mal ausprobiere.«

»Sehen langweilig aus.«

Da musste Kyle zustimmen. »Ich werde ihnen trotzdem eine Chance geben.«

Mit dem ersten Film begann er noch an diesem Abend, während er von der Arbeit an der Skulptur einer Märchenprinzessin (mit Zauberstab) auftaute, die zum Schneedrachen gehörte. Corrina sagte, dass The Christmas Card einer von Pauls fünf Lieblingsfilmen war. Kyle legte ihn in den DVD-Player ein und rollte sich mit einer Häkeldecke zusammen, bereit, seinen Schwarm näher kennenzulernen.

Zwanzig Minuten später hatte er es aufgegeben sich einzureden, dass der Film gar nicht so schlecht war, und versuchte nur noch mit aller Kraft, sich nicht zu übergeben. Als seine Mutter hereinkam und fragte, was er machte, schaltete er den Film hastig aus, als wäre er bei einem Porno erwischt worden.

Er beendete den Film in seinem Zimmer und würgte während der nächsten Tage den Rest hinunter. Am Dienstag gab er sie auf dem Weg von der Arbeit nach Hause zurück, zusammen mit dem Rest seiner Ausleihgebühr.

Gabriel war nicht anwesend, Corrina jedoch schon und sie strahlte ihn an. »Und? Was denkst du?«

Kyle versuchte, sich auf die Zunge zu beißen, aber nach Tagen voller Schrott hatte er keine Chance. »Was ich denke? Oh mein Gott. Sie sind grässlich. War das ein Witz?«

»Nicht im Geringsten. Das sind einige von Pauls Lieblingsfilmen. Ich habe sogar mit Arthur Rücksprache gehalten, obwohl ich ihm nicht gesagt habe, warum ich das wissen möchte.« Verschmitzt musterte Corrina ihn. »Was hat dir an ihnen nicht gefallen?«

Wo sollte er da nur anfangen? »Erstens war die Hälfte davon gruselig religiös. In die Kirche zu gehen, ist okay«, fügte er hastig hinzu, da Corrina ihn in der fünften Klasse der Sonntagsschule unterrichtet hatte, »und du weißt, dass ich hingehe, wenn ich nicht arbeite, aber die waren so… mit dem Holzhammer. Und kitschig. Und ohne Tiefgang. Diese Charaktere sind nicht mal Karikaturen. Und was soll das Ganze, dass ständig ein Verlobter oder ein Freund sitzen gelassen wird? Ich meine, das passiert in jedem einzelnen Film.« Er versuchte, es dabei zu belassen, konnte es jedoch nicht. »Warum um alles in der Welt sind das Pauls Lieblingsfilme?«

»Das ist etwas, worüber du nachdenken solltest, nicht wahr?« Corrina nickte zur Uhr. »Bist du heute Abend immer noch mit ihm zum Essen verabredet? Um sieben?«

»Ich fahre jetzt nach Hause, um mich umzuziehen.«

»Gut. Zieh etwas Hübsches an, aber nicht zu hübsch. Auch nicht zu eng, Kyle. Überlass manche Dinge der Fantasie.«

Kyle begann zu bereuen, dass er Corrina hinzugezogen hatte. »Ich hatte nicht vor, mich für einen Club rauszuputzen. Wir essen nur im Café zu Abend.«

»Genau. Aber denk dran, Schätzchen. Egal, was passiert, ich möchte nicht, dass du ihn heute Abend küsst.«

Kyle lachte. »Ich bin ziemlich sicher, dass das nicht im Bereich des Möglichen liegt.«

Sie richtete einen Finger auf seine Nase. »Ich meine es ernst. Kein. Kuss. Ihr könnt euch nahe kommen, aber das ist alles. Das ist von entscheidender Bedeutung.«

»Verstanden.« Es war definitiv ein Fehler gewesen, Corrina hinzuzuziehen. Er ließ sein verführerisches Lächeln aufblitzen und winkte. »Wünsch mir Glück.«

Es hatte zu schneien begonnen, während er in der Bibliothek gewesen war. Nur ein leichter Schauer, doch nach so viel Schnee war es entmutigend und verdoppelte seine Fahrtzeit nach Hause. Während des Schneesturms vor ein paar Jahren hatte sein Bruder ihn mit dem Schneemobil zur Arbeit gebracht und nach dieser Erfahrung hatte Kyle ebenfalls Geld auf den Tisch gelegt und sich ein eigenes Schneemobil gekauft. Bis jetzt hatte er es nur in seiner Freizeit benutzt, aber irgendetwas sagte ihm, dass sich das dieses Jahr ändern würde.

Er gab sich nicht zu viel Mühe, als er sich für sein Nicht-Date zum Abendessen umzog, achtete jedoch darauf, dass seine Haare nicht abstanden, dass er einen dunkelgrauen Pullover trug, der seine Augen betonte, und nur einen Hauch von Kenneth Cole Reaction auf seine Pulsstellen spritzte.

Seine Mutter wackelte mit den Hüften und ließ ein Wow vernehmen, als er durch die Küche flitzte. »Du hast gar nicht gesagt, dass du ein Date hast.«

»Hab ich auch nicht.« Kyle wandte sich ab und beschäftigte sich damit, seinen cremefarbenen Strickschal umzulegen und etwas hochzuziehen, damit er keine Mütze brauchte. »Ich hab ein Treffen wegen dieser Winter Wonderland-Sache.«

»Also machst du die alten Ladies verrückt, indem du so gut aussiehst und riechst. Verstehe. Aber du solltest schnell was essen. Ich habe dir einen Teller im Ofen zurückgestellt.«

»Das Treffen ist im Café. Ich werde da was essen.« Er gab ihr einen Kuss auf die Wange, während er sich seinen Schlüssel aus der Schale über der Mikrowelle schnappte. »Bis später, Mom.«

Er wünschte, er hätte ihr Essensangebot angenommen, denn als er in die Stadt fuhr, knurrte sein Magen. Sein einziger Trost war, dass sich das Café bis sieben bereits geleert haben würde, da die meisten um sechs oder sogar schon um fünf essen gingen. Allerdings fand er den Parkplatz zum Bersten gefüllt vor, als er dort einbog. Tatsächlich musste er sogar zwei Runden drehen, bevor er einen freien Platz fand.

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