Heidi Cullinan - Winterfeuer

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Winterfeuer: краткое содержание, описание и аннотация

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Paul ist einsam: Nachdem seine beiden besten Freunde ihr Liebesglück gefunden haben, bleibt er als fünftes Rad außen vor. Da hilft es ihm auch nicht, dass Krankenpfleger Kyle mit Schneepenissen und nicht jugendfreien Nachrichten um seine Aufmerksamkeit buhlt – denn Kyle ist nicht nur zu jung, sondern auch das genaue Gegenteil von dem, was Paul sich wünscht. Als Paul jedoch mit Kyle zusammen an der Weihnachtsaktion der Gemeinde arbeiten muss, offenbart Kyle eine Seite an sich, die für Paul alles verändern könnte…
Buch 3 der «Minnesota Christmas»-Reihe. Buch ist in sich abgeschlossen.

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Kyle verzog das Gesicht. »Er hat es dir erzählt.«

»Hat er.« Gabriel lehnte sich in seinem Stuhl zurück und schlug die Beine übereinander. »Aber warum ziehst du so ein Gesicht? Du gibst doch sicherlich nicht auf.«

Gabriel stand auf seiner Seite? »Du hast leicht reden. Du hast sein Gesicht nicht gesehen, als er mich erwischt hat.«

»Oh, nicht du hast ihn erschreckt. Aber er – und Arthur, seltsamerweise – haben sich in den Kopf gesetzt, dass du zu jung bist. Was mich amüsiert, weil ich nur ein wenig älter bin als du. Du hättest Arthurs Gesicht sehen sollen, als ich vorgeschlagen habe, dass du und ich stattdessen zusammen sein sollten, wenn der Altersunterschied so eine große Rolle spielt, weil wir näher beieinander sind.«

»Ich bin es so leid, dass mich jeder für ein Kind hält. Ich kann nicht glauben, dass Paul auch so denkt. Es sollte mich nicht überraschen, aber das hält mich nicht davon ab, enttäuscht zu sein.«

»Also ist es nicht einfach ein Streich? Du hast Gefühle für ihn?«

Kyle rutschte auf seinem Stuhl hin und her, doch Gabriel machte keine Anstalten zuzulassen, dass er sich aus dieser Befragung herauswand. »Und wenn ja? Hast du noch weitere Einwände, wenn nicht mein Alter?«

»Ich habe überhaupt keine Einwände – es sei denn, dies ist nur ein Spiel für dich. Paul ist auf der Suche nach einem Partner. Einem langfristigen Partner.« Gabriel seufzte. »Und obwohl ich es weiß, dass es nicht stimmt, habe ich stets das Gefühl, als hätte ich ihm einen Strich durch seinen Notfallplan gemacht. Also werde ich es mal so formulieren. Solltest du Grindr-Köder auslegen und Penisse auf seine Veranda setzen, weil du gelangweilt bist und dir einen Spaß daraus machst, Logans letzten Junggesellen zu schnappen, dann betrachte dieses Abenteuer bitte als abgeschlossen. Sollte allerdings mehr als das dahinter stecken…« – sein Lächeln funkelte praktisch – »… dann wäre ich glücklich, dich bei der Ausarbeitung von Phase zwei deiner Kampagne zu unterstützen.«

Kyles Augen wurden riesig. »Du würdest mir helfen? Ernsthaft? Warum?«

»Weil ich dich mit deiner Schwester gesehen habe. Ich weiß, dass du sagen wirst: Aber sie ist mein Zwilling, natürlich kümmere ich mich um sie, aber nicht jeder fünfundzwanzigjährige Mann würde einer jungen Frau mit Down-Syndrom so viel Zeit und Aufmerksamkeit schenken. In der Öffentlichkeit umgibst du dich mit einer flirtenden, frechen Aura – was dir bei deinem Altersproblem nicht weiterhilft, wie ich anmerken möchte –, aber darunter bist du herzensgut und loyal. Im Umgang mit Linda Kay bist du ein vollkommen anderer Mensch. Ein umwerfender Mensch. Natürlich möchte ich das für Paul. Aber zuerst möchte ich wissen, warum. Zum Teil, weil ich neugierig bin, aber auch, weil deine Antwort mir dabei helfen wird herauszufinden, wie ich dich unterstützen kann.«

Kyle starrte die Ecke des Schreibtischs des Bibliothekars an, als der seine Ansprache beendete. »Na ja, selbstverständlich weiß ich nicht, ob wir funktionieren würden. Aber ich hatte immer das Gefühl, als könnten wir funktionieren. Es hat angefangen… okay, das ändert nichts an der Altersgeschichte, aber als ich in der Mittelschule war, habe ich ihn gesehen… und er war so perfekt. Einmal hat er mich angelächelt und mir aufgeholfen, als ich auf einer vereisten Fläche auf meinem Arsch gelandet bin, und damit war mein Typ klar. Ich wollte immer große, blonde Männer mit leicht gelockten Haaren. Als ich in Duluth gelebt hab, hab ich auf dem Community College Paul-Klonen nachgejagt. Dann bin ich zurückgekommen, hab mich eingelebt und…«

Kyle sah zu Gabriel auf. »Du bist nicht der Einzige, dem aufgefallen ist, dass Paul eine echte Beziehung will. Ich wusste, dass Arthur nicht der Richtige für ihn ist, also hab ich abgewartet. Andauernd hab ich versucht, Marcus' oder Arthurs Aufmerksamkeit zu erregen, weil ich dachte, dass ihn das vielleicht eifersüchtig machen oder wenigstens dazu bringen würde, mich zu sehen, aber das war ein Reinfall. Als er und Arthur sich getrennt haben und Arthur sich auf dich eingeschossen hat… tja, da dachte ich, jetzt oder nie. Aber noch immer konnte ich ihn nicht dazu bringen, mich überhaupt zu bemerken. Also hab ich versucht, ihn online zu verführen. Ich hab ihm ein paar Sexnachrichten geschickt, aber das war alles. Ich hatte nie den Mut, ihm zu sagen, wer ich bin. Eines Tages auf dem Weg von der Arbeit nach Hause hat es geschneit und ich bekam diesen verrückten Drang, einen Penis auf seine Veranda zu bauen. Ich weiß nicht, warum oder was ich dachte, dass das bringen würde, aber das hat mir mehr Aufmerksamkeit eingebracht als alles andere, also hab ich damit weitergemacht. Ich dachte, vielleicht ködere ich ihn langsam und mache eine große Enthüllungsnummer draus – aber dann hat er mich erwischt. Und ist zurückgeschreckt.«

»Nicht vor dir. Vor der Vorstellung von dir.«

Kyle schnaubte. »Warum ist das besser?«

»Weil du ihm immer noch zeigen kannst, wer du bist. Dein wahres Ich, nicht das Kind, von dem er immer noch denkt, dass du es bist – oder der affektierte Geck, den du nach außen trägst.«

Kyle richtete sich auf. »Ich bin kein Geck.«

»Ich weiß. Hör auf, vor ihm so gekünstelt zu tun, damit er es auch sehen kann.«

Kyle blinzelte. »Ich tu nicht gekünstelt.«

Gabriel knickte auf klischeehafte Art sein Handgelenk ab und begann zu lispeln. »Darling, jedes Mal, wenn ich dich in der Öffentlichkeit sehe, gibst du du dich wie Carson Kressley.« Als Kyle irritiert die Stirn runzelte, rollte Gabriel die Augen. »Queer Eye for the Straight Guy. Sieh es dir auf YouTube an.«

Kyle kannte Queer Eye vage. Carson musste der blonde Kerl sein, der ein wandelndes schwules Klischee war. »So schlimm bin ich nicht. Ich… spiele es nur ein bisschen auf, weil das die Dinge einfacher macht. Die Leute erwarten das. Es ist wie eine Mauer.«

»Ja. Reiß sie für Paul ein.«

Allein der Gedanke drehte Kyle den Magen um. Er schlang seine Arme darum und sackte in sich zusammen. »Und wer soll ich dann sein? Wag es nicht du selbst zu sagen.«

»Nun, für was soll er sich denn interessieren?«

Kyle zog die Schultern höher. »Das war hauptsächlich ich, als er mich dabei erwischt hat, wie ich den Penis gebaut hab. Er ist nicht interessiert, egal, was oder wer ich bin.«

Stille breitete sich zwischen ihnen aus. Mit einem Finger tippte Gabriel auf den Schreibtisch, während er über etwas nachgrübelte. »Ich gebe zu, ich habe keine Ahnung, wie genau ich helfen kann. Oder eher, ich habe eine Ahnung. Aber ich warne dich. Es besteht keine Möglichkeit, diese Waffe zurück in den Schrank zu schließen. Und wenn ich Waffe sage, meine ich eine Belagerungswaffe.«

Kyle zog die Augenbrauen hoch. »Eine Belagerungswaffe?«

Gabriel wackelte mit den Augenbrauen. »Wie gut kennst du Arthurs Mutter?«

Kapitel 3

Paul lag auf dem Rücken, den Kopf zur Seite gelegt, während er eine Schraube an der Unterseite eines beschissenen Fertigschreibtischs anbrachte, als die Glocke über der Eingangstür zum Geschäft läutete. Er schluckte einen Fluch herunter, weil er mit diesem verdammten Teil beinahe fertig geworden war, und lächelte die Spanplatte an, damit sein Tonfall nicht verärgert klang. »Ich bin sofort bei Ihnen.«

»Oh, keine Eile, Schätzchen. Lass dir Zeit, wir warten.«

Das war die Stimme von Corrina Anderson. Arthurs liebevolle, aber bestimmende Mutter. Mit einem wir.

Paul legte den Bohrer und die Schraube zur Seite und glitt unter dem Schreibtisch hervor. »Wie kann ich dir helf…?«

Die Worte erstarben auf seinen Lippen.

Man musste Kyle zugutehalten, dass er sich sichtlich unwohl fühlte. Schwach lächelte er Paul an, bevor er seinen Blick umherschweifen ließ, um alles andere außer dem Mann vor sich anzusehen. Corrina, die das entweder nicht bemerkte oder nicht interessierte, fuhr auf ihre lebhafte, herrische Art fort.

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