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Ian Hamilton: Der schottische Bankier von Surabaya

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Ian Hamilton Der schottische Bankier von Surabaya
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    Der schottische Bankier von Surabaya
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    Немецкий
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Der schottische Bankier von Surabaya: краткое содержание, описание и аннотация

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Eine faszinierende Heldin: Ava Lee, die kanadische Wirtschaftsprüferin mit chinesischen Wurzeln, ist so schön wie scharfsinnig und verfügt über ein Charisma, das Frauen wie Männer in Bann schlägt. Sie ist in der Welt des großen Geldes zu Hause und darauf spezialisiert, veruntreutes Vermögen wiederzubeschaffen. Der anfangs wenig lukrativ erscheinende Auftrag einiger Geschäftsleute aus der vietnamesischen Community in Toronto führt die toughe Ermittlerin nach Surabaya und entwickelt sich dort rasant zu ihrem bislang persönlichsten Fall …
Dem kanadischen Erfolgsautor Ian Hamilton ist mit dem temporeich erzählten neuen Band der Ava-Lee-Serie ein brillanter Page-Turner gelungen.

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FRAUEN IM SINN

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Verlag Krug & Schadenberg

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Bitte besuchen Sie uns: www.krugschadenberg.de

Ian Hamilton

DER SCHOTTISCHE BANKIER

VON SURABAYA

Ein Ava-Lee-Roman

Aus dem amerikanischen Englisch

von Andrea Krug

K+S DIGITAL

Für meine Tante Margaret Burns und in Gedenken an ihren Gatten und meinen guten Freund Dr. Archie Burns

Inhalt

PROLOG PROLOG MIT RACHEGEFÜHLEN UMZUGEHEN war sie nicht gewohnt. In geschäftlichen Angelegenheiten gab es Zeiten, in denen die Dinge anders liefen als geplant und sie sich als Verliererin wiederfand. Dennoch betrachtete sie es als rein geschäftliche Angelegenheit, und diejenigen, die ihr Probleme bereiteten, übten einfach nur ihr Recht aus, die Dinge so zu regeln, wie sie es für richtig hielten. Das hier war anders. Er hatte es in etwas Persönliches verwandelt – in etwas sehr viel Persönlicheres, als sie es sich je hätte vorstellen können. Sie lag im Dunkeln da, fror trotz der dicken Bettdecke, und dachte an den Tag, der in Kürze anbrechen würde. Sie würde ihn kriegen. Sie würde ihm wehtun. Der Gedanke brachte keinen Frieden. Er flitzte ungehemmt in ihrem Kopf herum, sprang von Schmerz zu Schmerz. Sie betete, dass sie ruhig und beherrscht sein würde, wenn der Augenblick kam. Vielleicht war es Rache, die sie suchte, aber sie sollte still vonstattengehen und diskret.

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Kapitel 18

Kapitel 19

Kapitel 20

Kapitel 21

Kapitel 22

Kapitel 23

Kapitel 24

Kapitel 25

Kapitel 26

Kapitel 27

Kapitel 28

Kapitel 29

Kapitel 30

Kapitel 31

Kapitel 32

Kapitel 33

Kapitel 34

Kapitel 35

Kapitel 36

Kapitel 37

Kapitel 38

Kapitel 39

Kapitel 40

Kapitel 41

Kapitel 42

Kapitel 43

Kapitel 44

Kapitel 45

Kapitel 46

Kapitel 47

Kapitel 48

Kapitel 49

Kapitel 50

Kapitel 51

Kapitel 52

DANKSAGUNG

PROLOG

MIT RACHEGEFÜHLEN UMZUGEHENwar sie nicht gewohnt.

In geschäftlichen Angelegenheiten gab es Zeiten, in denen die Dinge anders liefen als geplant und sie sich als Verliererin wiederfand. Dennoch betrachtete sie es als rein geschäftliche Angelegenheit, und diejenigen, die ihr Probleme bereiteten, übten einfach nur ihr Recht aus, die Dinge so zu regeln, wie sie es für richtig hielten.

Das hier war anders. Er hatte es in etwas Persönliches verwandelt – in etwas sehr viel Persönlicheres, als sie es sich je hätte vorstellen können.

Sie lag im Dunkeln da, fror trotz der dicken Bettdecke, und dachte an den Tag, der in Kürze anbrechen würde.

Sie würde ihn kriegen. Sie würde ihm wehtun. Der Gedanke brachte keinen Frieden. Er flitzte ungehemmt in ihrem Kopf herum, sprang von Schmerz zu Schmerz.

Sie betete, dass sie ruhig und beherrscht sein würde, wenn der Augenblick kam. Vielleicht war es Rache, die sie suchte, aber sie sollte still vonstattengehen und diskret.

1

ES WAR DER FREITAGvor dem Labour Day Wochenende, dem letzten Wochenende des kanadischen Sommers, und Ava Lee erwachte in dem Bewusstsein, dass die beiden Monate, die sie in relativer Zurückgezogenheit verbracht hatte, dem Ende zugingen.

Einen Augenblick lag sie still da, lauschte auf das Gezwitscher, mit dem die Vögel sie jeden Morgen durch das offene Schlafzimmerfenster begrüßten. Sie hörte die Blätter rascheln und das Wasser des Sees gegen den Steg schwappen und wusste, dass Wind aufgekommen war.

Sie bewegte ihre Beine und verspürte ein Brennen im rechten Oberschenkel. Zweieinhalb Monate zuvor war sie beim Eindringen in ein Haus in Macao angeschossen worden. Zum Glück hatte die Kugel keinen Knochen erwischt und keine Arterie verletzt. Sie war zwei Tage später nach Kanada zurückgeflogen und hatte Krücken benutzt, die bald durch einen Stock und später durch Humpeln ersetzt worden waren. Zu ihrer Überraschung war sie in der Lage gewesen, kurz nach ihrer Ankunft in dem Cottage mit einem bescheidenen Workout zu beginnen. Da sie außerordentlich fit war und die Kugel keinen tiefergehenden Schaden angerichtet hatte, ging es im Wesentlichen um die Behandlung der Schmerzen. Morgens spürte sie in dem Bein für gewöhnlich gar nichts, doch dann meldete sich der Schmerz wieder, willkürlich, brennend und pochend; er schien zu zucken, schien fast lebendig.

Ava war auf Schuldeneintreibung spezialisiert. Es war ein Job, der Gefahr mit sich brachte, und im Laufe der mehr als zehn Jahre, die sie mit Onkel, ihrem Partner in Hongkong, inzwischen zusammenarbeitete, hatte man mit dem Messer auf sie eingestochen, sie getreten und mit Fausthieben traktiert, mit einem Montiereisen geschlagen und mit einem Gürtel ausgepeitscht. Nichts von alledem hatte sie dauerhaft gezeichnet; nichts davon suchte sie so beharrlich heim wie die Muskelerinnerung an diese Kugel.

Sie schlug die Decke zurück und betrachtete ihr Bein. Der Arzt in Macao hatte gute Arbeit geleistet, als er die Kugel aus ihrem Schenkel entfernt und die Wunde versorgt hatte, aber er war kein kosmetischer Chirurg. Maria, ihrer Geliebten, hatte es den Atem verschlagen, als sie die rohe rote Narbe das erste Mal sah, die sich schließlich in einen weniger hässlichen rosafarbenen Wurm verwandelt hatte.

Sie glitt aus dem Bett, zog ihre Adidas-Trainingshose an und verließ das Schlafzimmer. Sie tappte leise durch den Flur, um ihre Mutter nicht zu stören, und trat in die Küche. Heißes Wasser stand in der Thermosflasche, die sie aus ihrer Wohnung in Toronto mitgebracht hatte, auf dem Küchentresen bereit. Sie öffnete ein Tütchen Starbucks VIA Instant Coffee und bereitete sich ihre erste morgendliche Tasse Kaffee zu.

Die Sonne stand schon ein gutes Stück oberhalb des Horizonts, aber Ava konnte noch die letzten Reste des Morgentaus auf dem Holzsteg glitzern sehen. Sie öffnete die Küchentür und verspürte eine leichte Kühle in der Luft. Sie zog ihre Adidas-Trainingsjacke über, steckte das Handy ein, schnappte sich ein Geschirrtuch, klemmte sich den Laptop unter den Arm und ging, den Kaffee balancierend, über das nasse Gras zum Steg hinunter.

Ava begann jeden Morgen mit einem Kaffee und ihren elektronischen Geräten auf dem Steg. Sie wischte den Tau von dem hölzernen Muskoka-Stuhl und ließ sich darin nieder. Ihr Kaffee fand auf der einen breiten Armlehne Platz, ihr Laptop bequem auf der anderen. Sie schaltete den Computer ein und dann das Handy.

Es war kurz nach neun, und die E-Mails aus jenem Teil ihrer Welt, in dem der Tag gerade anbrach, kamen als Erstes. Maria hatte um acht Uhr gemailt. Ich habe eine Platzkarte für den Bus nach Casino Rama, der heute Nachmittag um vier hier abfährt. Ich werde gegen 17:30 beim Rama ankommen. Soll ich ein Taxi zum Cottage nehmen?

Ava wollte gerade antworten, doch dann griff sie zum Telefon. Maria würde inzwischen an ihrem Schreibtisch in der kolumbianischen Handelskommission sitzen. Sie wählte ihre Durchwahlnummer.

»Hallo, mein Liebling«, sagte Maria.

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