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Alexandre Dumas: Das Bewusstsein der Unschuldigen

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Alexandre Dumas Das Bewusstsein der Unschuldigen

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Im Jahr 1810 unterstützten sich zwei Familien in dem kleinen Dorf Haramont in der Nähe von Villers-Cotterêts, um sich dem harten Leben der Bauern zu stellen. Auf der einen Seite die Cadetfamilie, bestehend aus dem Großvater, der Schwiegertochter und dem Enkel Jean, der wegen seiner großen Offenheit und seiner großen Sanftmut als «Unschuldiger» oder Dorf-Gewissen bezeichnet wird. Auf der anderen Seite ein junges Mädchen Mariette, ihre Mutter und ihr kleiner Bruder. Vor dem Hintergrund der Kriege Napoleons erleben wir eine anrührende Liebesgeschichte aus dem Jahr 1852, die bislang im deutschsprachigen Raum unbekannt ist.

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Alexandre Dumas

Das Bewusstsein der Unschuldigen

Impressum

Texte: © Copyright by Alexandre Dumas

Umschlag: © Copyright by Gunter Pirntke

Übersetzer: © Copyrigh by Walter Brendel

Verlag:

Das historische Buch, Dresden / Brokatbookverlag

Gunter Pirntke

Mühlsdorfer Weg 25

01257 Dresden

gunter.50@gmx.net

Inhalt

Impressum Impressum Texte: © Copyright by Alexandre Dumas Umschlag: © Copyright by Gunter Pirntke Übersetzer: © Copyrigh by Walter Brendel Verlag: Das historische Buch, Dresden / Brokatbookverlag Gunter Pirntke Mühlsdorfer Weg 25 01257 Dresden gunter.50@gmx.net

1. Kapitel: Die zwei Hütten

2. Kapitel: Das Häuschen auf der linken Seite

3. Kapitel: Cadet Vater und sein Land

4. Kapitel: Wo erklärt wird, was es mit Frau Maria, Mariette, Jean, Pierre, Conscience und Bernard auf sich hat, und wo ein Wort von der schwarzen Kuh gesagt wird

5. Kapitel: Wie Bernard und Quiot Pierre, der eine, die Familie von Vater Cadet vervollständigten, der andere, die Familie von Frau Maria, und wie sie zur Witwe wurde.

6. Kapitel: Was geschah im Dorf Haramont von 1810 bis 1813

7. Kapitel: Was geschah in Europa vom Jahr 1810 bis zum Jahr 1814

8. Kapitel: Die Blutsteuer

9. Kapitel: Der Bürgermeister, der Arzt und der Forstinspektor von Villers-Cotterêts

10. Kapitel: Die Auslosung

11. Kapitel: Wo diejenigen, die Vater Cadet und Bastien falsch eingeschätzt haben, auf ihr Konto zurückkommen können

12. Kapitel: Was Vater Cadet in Villers-Cotterêts zu tun pflegte

13. Kapitel: Was Bastien in Soissons gemacht hat...

14. Kapitel: Informationen

15. Kapitel: Der abgetrennte Finger

16. Kapitel: Die Überarbeitung

17. Kapitel: Was geschah in Frankreich, vom 10. November 1813 bis zum 6. April 1814

18. Kapitel: Die Schlacht von Laon

19. Kapitel: Im Dorf

20. Kapitel: Die Invasion

21. Kapitel: Was geschah mit Jean, als er den Kaiser zum dritten Mal traf...

22. Kapitel: Der Pass

23. Kapitel: Der Diener und seine Patache

24. Kapitel: Fat Charles und seine Frau

25. Kapitel: Wobei sich zeigt, dass fünfzehn Schritte manchmal schwerer zu gehen sind als fünfzehn Meilen...

26. Kapitel: Wie Mariette schließlich diese letzten fünfzehn nicht so schwierigen Schritte gemacht hat

27. Kapitel: Der Blindenraum

28. Kapitel: Die Oberschwester

29. Kapitel: Die Frau des Chirurgenmajors

30. Kapitel: Die Pilgerreise

31. Kapitel: Der Traum Jeans

32. Kapitel: Mariettes Traum

33. Kapitel: Wo Gott sie weiterhin an der Hand führt

34. Kapitel: Ein dritter Arzt

35. Kapitel: Wo die Hoffnung zurückkehrt

36. Kapitel: Wo es fast bewiesen ist, dass es für Jean besser gewesen wäre, blind zu bleiben

37. Kapitel: Der Horizont weicht zurück

38. Kapitel: Wo jeder verzweifelt, außer Jean...

39. Kapitel: Gestempelte Papiere

40. Kapitel: Wo tritt ein Einspruch auf, der nicht vom Anwalt von Soissons angesprochen wurde

41. Kapitel: Der Gott der Tat

42. Kapitel: Fazit

1. Kapitel: Die zwei Hütten

An den Grenzen des Departement Aisne, westlich der kleinen Stadt Villers-Cotterêts, am Rande dieses herrlichen Waldes, der sich über zwanzig Quadratmeilen erstreckt, beschattet von den vielleicht schönsten Buchen 1und den robustesten Eichen ganz Frankreichs, erhebt sich das kleine Dorf Haramont, ein wahres Nest, das sich im Moos und Laub verliert und dessen Hauptstraße über einen sanften Hang zum Château des Fossés führt, wo ich zwei der ersten Jahre meiner Kindheit verbrachte.

Je weiter wir im Leben voranschreiten und je mehr wir uns tatsächlich von der Wiege entfernen, um dem Grab näher zu kommen, desto stärker und unbesiegbarer scheinen diese unsichtbaren Fäden zu werden, die den Menschen mit den Orten seiner Geburt verbinden. Es ist, dass das Herz, der Verstand, die Intelligenz, endlich das ganze Wesen, gegen dieses Gespenst namens Zeit reagiert, das uns ständig mit stärkerer Hand und empfindlicherem Impuls vorwärts drängt, als ob unser Leben einem Abhang folgen würde, und dass es nach den Gesetzen der Schwerkraft schneller auf das Ende zurollt als auf den Anfang; dann drehen wir uns unter Tränen um; wir schreien, wir klammern uns an alles, was uns auf dem Weg begegnet. Dann, wenn alles, was einem begegnet, demselben Gefälle folgt, von demselben Wirbelwind getrieben wird, fühlt man, dass jeder Widerstand nutzlos und verzweifelt ist, man streckt die Arme nach fernen Objekten aus, die am morgendlichen Horizont wie in den letzten Flammen der untergehenden Sonne leuchten und manchmal am gegenüberliegenden Horizont die Mauern eines bescheidenen kleinen Hauses weiß machen oder die Fenster eines stolzen und prächtigen Schlosses in Brand setzen.

Das Leben des Menschen gliedert sich in zwei ganz unterschiedliche Phasen: Die ersten fünfunddreißig Jahre sind für die Hoffnung, die anderen für die Erinnerung.

Dann findet eine weitere Fata Morgana in dieser Wüste statt, die wir gerade durchquert haben und in der die Oasen immer seltener werden; es ist die, dass die Gegenstände, die am Anfang des Weges auffielen, als wir mit erhobenem Haupt und ausgebreiteten Armen im Gefolge dieser schönen und flüchtigen Göttin namens Hoffnung gingen, Gegenstände, denen wir kaum Beachtung schenkten, Gegenstände, die wir unbesorgt auf dem Weg liegen ließen, die wir als zu obskur verachteten, die wir als zu bescheiden verachteten; ist es, dass diese Gegenstände, von dem Moment an, wo man die Zwischenlinie überschritten hat, von dem Moment an, wo man nicht mehr von der Hoffnung lebt, sondern von der Erinnerung, wo man trotzdem weitergeht, weil das Motto des Lebens das Wort Gehen ist! sondern wo man mit gesenkter Stirn und baumelnden Armen geht; es ist so, dass diese Gegenstände, sagen wir, allmählich im Leben der Seele wieder auftauchen, und dass, wenn die Seele sie schätzt, Tochter des Himmels, gerade das Gegenteil von dem, was der Stolz über sie geurteilt hat, was ein Kind der Erde ist, ihre Dunkelheit zum Licht wird, ihre Demut zur Größe, so dass man liebt, was man verachtet hat, man bewundert, was man verachtet hat.

Das ist der Grund, warum ich, anstatt immer vorwärts zu gehen, nach den Launen meines Verstandes oder den Lücken meiner Vorstellungskraft zu überlegen, nach neuen Typen zu suchen, seltsame und unbekannte Situationen zu schaffen, manchmal zurückkehre, zumindest in Gedanken, auf diesen ausgetretenen Weg, auf meine Kindheit, wo ich die Spur meiner kleineren Füße, meiner Schritte weniger auseinander finde, in der Nähe der geliebten Fußstapfen meiner Mutter, die sich mit den meinen maßen, von dem Tag an, an dem meine Augen geöffnet wurden, bis zu dem Tag, an dem ihre geschlossen wurden, und mich durch seine Abwesenheit so traurig und einsam zurückließen, wie der junge Tobias gewesen sein muss, als der Engel, der ihn an der Hand führte, an den wunderbaren Fluss kam, dessen Namen Moses vergaß, uns zu sagen.

Nun, heute werde ich Ihnen erzählen, was ich am Anfang dieses Weges sehe, etwas jenseits des Dorfes Haramont, am ersten Hang des Weges, der, immer abwärts gehend, zum kleinen Schloss der Gräben führte.

Es sind zwei strohgedeckte Häuschen, jedes auf einer Seite der Straße erbaut und nur durch diese Straße getrennt; eines öffnet sich auf das andere, Tür gegenüber Tür, Fenster gegenüber Fenster, beide lächelnd unter den goldenen Strahlen der Sonne; das eine umgürtet mit einem Weinstock, der es mit seinem Diadem aus Weinzweigen krönt, das andere ganz gekleidet in einen riesigen Efeu, der, nachdem er sein Dach wie einen Mantel bedeckt hatte, seine Wand wie ein Kleid begrünte.

Zwei Familien lebten in diesen beiden Häusern.

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