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Alexandre Dumas: Das Loch der Hölle

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Alexandre Dumas Das Loch der Hölle

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Auf dem Weg nach Heidelberg, um eine Mission für den Tugendbund abzuschließen, eine geheime Gesellschaft, die sich für die Freiheit des deutschen Volkes einsetzt, befinden sich die beiden Studenten, den schüchternen Julius Hermelindfeld und den unheimlichen Samuel Gelb in einem gewaltigen Sturm nahe einer Schlucht, genannt das Loch der Hölle. Geführt von Gretchen, einer ziemlich wilden jungen Ziegenhirtin, finden sie Zuflucht bei Pastor Schreiber, der mit seiner Tochter Christiane und seinem Enkel Lothario zusammenlebt. Vom Pastor werden Julius und Samuel zum nächsten Wochenende eingeladen. Ein grauenvolles tragisches Schicksal nimmt seinen Lauf. Dumas spart kein Genre aus, um diesen packenden, von Spannung geladenen Roman, nun auch den Lesern im deutschsprachigen Raum vorzulegen.

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Alexandre Dumas

Das Loch der Hölle

Impressum

Texte: © Copyright by Alexandre Dumas

Umschlag: © Copyright by Gunter Pirntke

Übersetzer: © Copyrigh by Walter Brendel

Verlag:

Das historische Buch, Dresden / Brokatbookverlag

Gunter Pirntke

Mühlsdorfer Weg 25

01257 Dresden

gunter.50@gmx.net

Inhalt

1. Kapitel: Lied im Sturm

2. Kapitel: Was die Erscheinung war

3. Kapitel: Mai-Morgen - Jugendlicher Tag

4. Kapitel: Fünf Stunden in fünf Minuten

5. Kapitel: Misstrauen von Blumen und Pflanzen gegenüber Samuel

6. Kapitel: Von der Freude zum Lärm, der sich für die einen von dem der anderen unterscheidet

7. Kapitel: Der Fuchshandel

8. Kapitel: Samuel ist fast erstaunt

9. Kapitel: Wo Samuel fast bewegt wird

10. Kapitel: Das Spiel um Leben und Tod

11. Kapitel: Credo in hominem...

12. Kapitel: Der Fuchs im Herzen

13. Kapitel: Lolotte

14. Kapitel: Duell mit Wein

15. Kapitel: Triumph von einem Tropfen über acht Eimer Wasser

16. Kapitel: Vier-Wege-Duell

17. Kapitel: Engelsgebet, Feen-Talisman

18. Kapitel: Zwei Arten, die Liebe zu betrachten

19. Kapitel: Die Waldlandnonne

20. Kapitel: Das Loch in der Hölle

21. Kapitel: Die gelehrten Blumen

22. Kapitel: Drei Wunden

23. Kapitel: Beginn der Feindseligkeiten

24. Kapitel: Die Union der Tugend

25. Kapitel: Überraschender Sieg

26. Kapitel: Improvisation aus Stein

27. Kapitel: Für wen das Schloss gebaut wurde

28. Kapitel: Gegen wen die Burg gebaut wurde

29. Kapitel: Der Feind auf dem Platz

30. Kapitel: Samuel der Arzt

31. Kapitel: Von wem das Schloss gebaut wurde

32. Kapitel: Die Empörung der Blumen und des Kindes

33. Kapitel: Die Frage wurde gestellt

34. Kapitel: Zwei Engagements

35. Kapitel: Das Doppelschloss

36. Kapitel: Die Höhle des Löwen

37. Kapitel: Der Zaubertrank

38. Kapitel: Trichter's Herzschmerz und Geld

39. Kapitel: Was sollte er gegen drei tun!

40. Kapitel: Die Warze

41. Kapitel: Die Vorsicht einer Schlange und die Stärke eines Löwen

42. Kapitel: Freiheitsentzug und Umzüge

43. Kapitel: Das Geheimnis einer Nacht und einer Seele

44. Kapitel: Spielen Sie nicht mit dem Verbrechen

45. Kapitel: Christiane hat Angst

46. Kapitel: Gaudeamus igitur

47. Kapitel: Bürgermeister Pfaffendorf

48. Kapitel: Kasperle im Wald

49. Kapitel: Programme, die nicht lügen

50. Kapitel: Wo Trichter und Fresswanst das Epos erreichen

51. Kapitel: Feuerwerk aus verschiedenen Blickwinkeln

52. Kapitel: Generalprobe

53. Kapitel: Die Räuber

54. Kapitel: Wie der Tugend manchmal die Geschicklichkeit fehlt

55. Kapitel: Wo wir der Arbeit des Schicksals folgen

56. Kapitel: Alles ist bezahlt

57. Kapitel: Ehefrau und Mutter

58. Kapitel: Die Nacht der Abreise

59. Kapitel: Türklingeln

60. Kapitel: Das Schicksal arbeitet mit Samuel zusammen

61. Kapitel: Die Diphtherie

62. Kapitel: Die Versuchung der Mutter

63. Kapitel: Die andere Hälfte des Unglücks

64. Kapitel: Die Frage

65. Kapitel: Napoleon und Deutschland

66. Kapitel: Samuel will Josua nachahmen

67. Kapitel: Die Zange des Schmerzes

68. Kapitel: Trichter Trunkenheit vor Angst

69. Kapitel: Das Gift

70. Kapitel: Was macht Samuel?

71. Kapitel: Der Weg nach Paris

72. Kapitel: Das Loch in der Hölle

1. Kapitel: Lied im Sturm

Da waren die beiden Reiter in der Nacht des 18. Mai 1810 zwischen den Schluchten und Felsen des Odenwaldes verloren, das hätten ihre engsten Freunde auf vier Schritte Entfernung nicht sagen können, so tief war die Dunkelheit. Der Himmel war dunkler als die Erde, und die großen Wolken, die über seine Oberfläche rollten, schienen wie ein umgestürzter Ozean, der die Welt mit einer neuen Sintflut bedrohte.

Eine wirre Masse, die sich an den Seiten einer bewegungslosen Masse bewegte, das war alles, was das geübte Auge in der Dunkelheit von den beiden Reitern unterscheiden konnte. Manchmal mischte sich ein erschrockenes Wiehern mit dem Pfeifen des Windstoßes in den Tannen, eine Handvoll Funken von den Hufeisen der Pferde, die auf die Felsen schlugen, war alles, was man von den beiden Gefährten auf dem Weg sehen und hören konnte.

Der Sturm rückte immer näher. Große Wirbelstürme aus Staub blendeten die Reisenden und ihre Reittiere. Wenn der Orkan so vorbeizog, verdrehten sich die Äste und knarrten; klagende Heuler liefen das Tal hinunter und schienen dann, von Fels zu Fels springend, den schwankenden Berg zu erklimmen, als ob er bereit wäre, einzustürzen; - Und jedes Mal, wenn sich ein solcher Wasserschwall von der Erde zum Himmel erhob, stürzten die erschütterten Felsen aus ihren Granitzellen und rollten mit einem Krachen in die Abgründe; und die uralten Bäume, entwurzelt, rissen sich von ihren Basen los und stürzten sich wie verzweifelte Taucher kopfüber in den Abgrund.

Es gibt nichts Schrecklicheres als Zerstörung in der Dunkelheit, nichts Beängstigenderes als Lärm im Schatten. Wenn das Auge die Gefahr nicht kalkulieren kann, wird die Gefahr unverhältnismäßig groß, und die ängstliche Phantasie greift über die Grenzen des Möglichen hinaus.

Plötzlich verstummte der Wind, die Gerüchte verhallten, alles war still, alles blieb still; die keuchende Schöpfung erwartete den Sturm.

Mitten in dieser Stille war eine Stimme zu hören, es war die eines der beiden Reiter:

"Bei Gott! Samuel", sagte er, "du musst zugeben, dass es eine unglückliche Idee von dir war, uns zu dieser Stunde und bei diesem Wetter von Erbach weggehen zu lassen. Wir waren in einem ausgezeichneten Gasthaus, wie wir es in den acht Tagen seit unserer Abreise aus Frankfurt vielleicht noch nicht erlebt hatten. Wir hatten die Wahl zwischen dem Bett und dem Sturm, zwischen einer Flasche exzellenten Hochheims und einem Wind, bei dem Siroco und Simoun Zephire sind, und Du nimmst den Sturm und den Wind! Aber die Herrin, zu der wir gehen, ist ein alter Pedant namens Universität Heidelberg. Der Termin, der uns erwartet, ist wahrscheinlich ein Duell auf Leben und Tod. Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr denke ich, dass wir echte Dummköpfe sind, die nicht dort geblieben sind, den Mund gehalten und sich bedeckt haben. Aber so bin ich nun mal; ich mache, was du willst; du gehst voran und ich folge dir".

"Beschwere dich, mir zu folgen", antwortete Samuel mit einem etwas ironischen Akzent, "wenn ich derjenige bin, der dir den Weg leuchtet. Wäre ich Dir nicht zuvorgekommen, hättest Du dir beim Herunterrollen des Berges zehnmal das Genick gebrochen. Komm, gib die Hand ab und sei dir deiner Steigbügel sicher; es steht eine Tanne im Weg.

Es herrschte einen Moment lang Stille, während der wir nacheinander den Doppelsprung zweier Pferde hörten.

"Ups!", sagte Samuel. Dann wandte er sich an seinen Begleiter und sagte: "Nun!"

"Nun", sagte er, "mein armer Julius?"

"Anstatt dem uns angezeigten Weg zu folgen, also dem Flüsschen Mumling, das uns direkt zum Neckar geführt hätte, nimmst Du einen Nebenweg und tust so, als würdest Du das Land kennen, obwohl Du sicher nie dort gewesen bist. Ich wollte einen Führer nehmen. - Eine Anleitung! Wozu? Nun, ich kenne den Weg. - Ja, Du kennst ihm so gut, dass wir uns jetzt in den Bergen verirrt haben, nicht wissen, wo Norden ist, wo Süden ist, nicht vorwärts oder rückwärts gehen können. Und jetzt müssen wir bis zum Morgen warten, bis der Regen kommt, und was für ein Regen es ist... Schaut, hier sind die ersten Tropfen... Lachst du, der ihr über alles lacht, oder was?"

"Und warum sollte ich nicht lachen?", sagte Samuel. Ist es nicht eine lächerliche Sache, einen großen Jungen von zwanzig Jahren, einen Studenten aus Heidelberg, zu hören, der sich wie eine Hirtin beklagt, die ihre Herde nicht rechtzeitig hereingebracht hat? Lach! Was für ein großer Verdienst das wäre! Ich werde mehr tun als lachen, mein lieber Julius, ich werde singen".

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