Michael Nagula - Perry Rhodan Chronik, Band 2

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Perry Rhodan Chronik, Band 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Zahlreiche Anekdoten und Geschichten hat Autor Michael Nagula akribisch recherchiert und dokumentiert. Die Anekdoten um die Autoren, intime Blicke hinter die Kulissen des Moewig Verlages, die Aktivitäten der Fanclubs. Diese ungewöhnliche Biografie einer Romanserie wird ergänzt durch wichtige Meilensteine in der Romanhandlung, die der Chronologie des Buches folgen. Ein wahrer Leckerbissen für die Fans!
Zahlreiche Anekdoten und Geschichten hat Autor Michael Nagula akribisch recherchiert und dokumentiert. Die Anekdoten um die Autoren, intime Blicke hinter die Kulissen des Moewig Verlages, die Aktivitäten der Fanclubs. Diese ungewöhnliche Biografie einer Romanserie wird ergänzt durch wichtige Meilensteine in der Romanhandlung, die der Chronologie des Buches folgen. Ein wahrer Leckerbissen für die Fans!

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Ein einsamer Rekord

Der Aphilie-Zyklus war ein Höhepunkt von PERRY RHODAN. Nicht nur die Leser, auch die Autoren waren begeistert bei der Sache. Harvey Patton schrieb in TERRA ASTRA 194 über den Zyklus: »Ist er nicht im Grunde eine logische Weiterentwicklung der bereits heute erkennbaren Tendenzen innerhalb aller irdischen Gesellschaftsformen? Ich fürchte fast, dass es nicht erst der Strahlenkomponente einer fremden Sonne bedarf – die Lieblosigkeit greift auch so immer weiter um sich. Wenn es nun Romanen dieser Art mit ihren abschreckenden Beispielen gelänge, wenigstens einen Teil der Menschen aus ihrer Gleichgültigkeit und Ichsucht aufzurütteln, wäre schon viel erreicht!«

Als Patton diese Worte schrieb, die im April 1975 erschienen, hatte er gerade erfahren, dass er selber einen Roman zum Aphilie-Zyklus beitragen würde. »WiVo meldete sich bei mir und verkündete trocken, er hätte eben ein PERRY RHODAN-Exposé für mich zur Post gegeben! Ein Blitzschlag also, der mich unter Hochspannung setzte, und wirklich kam das Ding am nächsten Tag bei mir an«, schreibt er elf Jahre später im PERRY RHODAN WERKSTATTBAND. »Fast andächtig las ich es vor und zurück und freute mich besonders, dass der Mausbiber Gucky darin eine der Hauptpersonen war.«

In dem Roman mit der Bandnummer 747 fliegen Gucky und Fellmer Lloyd einen Planeten an und landen bei einem Tempel, unter dem ein Raumschiff verborgen ist. Dabei werden ihre Parafähigkeiten neutralisiert. Sie entdecken einen Artgenossen von Gucky – den stark geschwächten Lowis, der in Trance künstlich am Leben gehalten wird.

Der Ilt erwacht und berichtet, dass er vor vierhundert Jahren als Einziger den Absturz des Beibootes eines mit Mausbibern bemannten Raumschiffes auf dem Planeten der echsenhaften Cgh-Ring überlebte und von diesen aufgenommen wurde. Verbrecherische Wissenschaftler, die durch Experimente ihre Körper verloren, entführten ihn bei ihrer Flucht und missbrauchen ihn seit ihrer Bruchlandung auf Grosocht als Verstärker ihrer Paragaben. Durch einen Parablock können die beiden Mausbiber und Lloyd die Körperlosen abwehren. Aber dabei stirbt Lowis. Gucky und Fellmer Lloyd verlassen den Planeten.

Unmittelbar nach Erhalt des Exposés rief Harvey Patton bei Voltz an und brachte enthusiastisch einige Änderungswünsche vor. Tags darauf, am 28. Januar 1975, trug er sie in einem Schreiben an ihn zusammen. »Was mir an dem Exposé nicht gefiel«, bekannte er später im WERKSTATTBAND, »war der Umstand, dass der Mausbiber Lowis am Ende des Romans so jämmerlich sterben sollte. Hier hatte Gucky nach langer Einsamkeit endlich wieder einmal einen anderen Ilt getroffen, und ich hätte den beiden gern ein Happy-End gegönnt. Also legte ich mir eine Alternative zurecht, die Lowis überleben ließ, und als Kurt Bernhardt mich einige Tage später anrief, trug ich sie ihm vor.«

Auch der Cheflektor reagierte auf die Änderungswünsche eher ungehalten, zumal der Mausbiber schon ein ständiges Streitthema bei K. H. Scheer und Clark Darlton gewesen war. Die beiden Gründerväter von PERRY RHODAN waren schließlich übereingekommen, dass die Historie des Ilts den Taschenbüchern vorbehalten bleiben sollte, während er in der Serie als Einzelphänomen lediglich seine umfassenden Psi-Fähigkeiten einbrachte. Dabei sollte es auch bleiben – an eine Wiederauferstehung des Volkes der Ilts und seine Rückkehr im Rahmen der Heftserie war nicht zu denken.

Die Auseinandersetzung zog sich geraume Zeit hin, und der Roman wurde zuletzt noch einmal umgearbeitet. »So kam ich zu meinem einsamen Negativ-Rekord«, schrieb Patton im besagten WERKSTATTBAND, aber zum Ausgleich bot man ihm an, einige Taschenbücher zu verfassen – »nach meinen eigenen Exposés, wohlbemerkt …«

Den Abenteuern des Kristallprinzen blieb der Autor allerdings auch weiterhin verbunden, und am 12. Juli 1975 setzte Voltz sich in einem Schreiben an Bernhardt dafür ein, dass Patton in dieser Serie verstärkt eingesetzt werden sollte. Tatsächlich blieb er ATLAN noch lange Zeit erhalten und wurde 1977 auf Vorschlag seines Lektors Günter M. Schelwokat außerdem ins Autorenteam der neuen Heftserie ORION berufen.

Freuden und Leiden

Sechs PLANETENROMANE sollte Harvey Patton insgesamt schreiben, angefangen im März 1976 mit dem Band »Angriff der Phantome«, in dem es um ein Kadettenschulschiff des Solaren Imperiums geht. Ab 1977 lenkte er sechs Jahre lang gemeinsam mit Hans Kneifel, H. G. Ewers und Horst Hoffmann die Geschicke von Commander Cliff McLane und seiner Besatzung. Acht Romane erschienen in ORION, das ein Jahr zuvor als eigene wöchentliche Heftserie gestartet war, bevor diese auf Grund mangelnden Erfolges wieder in TERRA ASTRA integriert wurde. Dort verfasste Patton bis 1983 weitere zwölf Romane.

Bei ATLAN war der Autor schon 1978 mit Band 338 wieder ausgestiegen, woraufhin er in den beiden Folgejahren, als ORION nur noch vierwöchentlich erschien, einen Zweiteiler und einen Einzelband in TERRA ASTRA folgen ließ. 1982 brachte er beim Konkurrenzverlag Zauberkreis unter dem Titel »Kampf um Ergon II« einen Nachdruck von »Detektiv der Sterne« sowie mit »Verwehte Spuren« ein neu verfasstes Abenteuer der Interstellar Detective Agency unter. Im Jahr darauf, als ORION eingestellt wurde, erschienen zwei weitere Romane bei Zauberkreis-SF, denen 1984 noch ein Roman für TERRA ASTRA folgte.

Dann schien die schlechte finanzielle Situation für Patton, durch schwere Krankheiten und Operationen verstärkt, sich endlich zu bessern. Sein 1967 zugleich als UTOPIA-Heft und Leihbuch erschienener Roman wurde in TERRA ASTRA nachgedruckt, und Patton verfasste nach vier Jahren Pause seinen sechsten und letzten PLANETENROMAN. Außerdem stieg er wieder bei ATLAN ein. Auf Band 702 folgten noch dreizehn weitere Hefte, bis diese Serie – für alle Beteiligten überraschend – zu Beginnn des Jahres 1988 eingestellt wurde.

Jetzt stand Patton endgültig vor dem Aus. Seine doch sehr an den Sechzigerjahren orientierte Vorstellung von Science Fiction und sein etwas antiquierter Schreibstil hatten ihm zunehmend Schwierigkeiten bereitet. Kurz vor dem Tod seines Lektors Günter M. Schelwokat im April 1992 hatte er noch ein Manuskript für einen PLANETENROMAN abgeliefert, das aus Qualitätsgründen abgelehnt worden war. Auch die monatliche SF-Reihe bei Zauberkreis, die an Moewig gefallen war, hatte man eingestellt. Peschke konnte nirgends mehr Fuß fassen. 1994 starb er im Alter von einundsiebzig Jahren.

William Voltz, Comic-Fan

Wer kennt sie nicht, die Superhelden des Marvel-Universums? Ob Spider-Man, die Fantastischen Vier oder Hulk, ihre Erfolgsgeschichte reicht mehr als ein halbes Jahrhundert zurück. Aber wer ahnt schon, dass es eine Verbindung zu PERRY RHODAN gibt?

William Voltz, der seit dem Jubiläumsband 500 zunehmend die Handlung der Serie gestaltete, hatte von jeher eine Schwäche für Comics gehabt. Er hatte sich in Wort und Tat für Verbesserungen an PERRY RHODAN IM BILD eingesetzt und eine ganze Anzahl PERRY-Comics getextet. Auch als Autor der Bastei-Comicserie BUFFALO BILL war er tätig gewesen, allerdings wie damals üblich anonym. Da er hierüber keine Aufzeichnungen führte, ist leider auch nicht mehr nachvollziehbar, welche Beiträge von ihm stammen.

Jedenfalls war Voltz ein Kenner, der hinsichtlich seiner Lieblingszeichner hervorragenden Geschmack bewies. Der deutsche Williams Verlag veröffentlichte gerade handgeletterte Übersetzungen der wichtigsten und besten klassischen Marvel-Comics, als Voltz sich im August 1975 an einen Leser namens Roland Schnepel wandte. Er bestellte bei ihm mehrere Comics, die ein Jahr zuvor in den USA erschienen waren, nämlich die ersten beiden MARVEL TREASURY EDITIONS, die einen Nachdruck des ersten Comics, den Jack Kirby für Marvel gezeichnet hatte, und seine Trilogie aus THE FANTASTIC FOUR über den Silver Surfer und Galactus enthielten. Auf seiner Wunschliste stand auch das erste SPECIAL der Reihe mit einem Nachdruck der ersten Konfrontation zwischen dem Hulk und dem Ding sowie ein FOUR GODS-Poster, ebenfalls von Kirby geschaffen.

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