Jochen Nöller - Der Sklavenwiderstand

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Der Menschheit ist es mit der Macht der Runenmagie gelungen, auf Jusmin eine neue Heimat zu finden. Doch ihre hochmoderne Zivilisation könnte ohne Sklaven nicht bestehen. Die humanoiden Wesen, die von verschiedenen Welten stammen, müssen alle Bedürfnisse ihrer neuen Besitzer erfüllen, auch die intimsten.
Im Haus des geheimnisvollen menschlichen Meisters und seines Gefährten Kiyoshi ist das anders. Hier leben die Wesen friedlich und gleichberechtigt. Doch als sich herausstellt, dass sich einige geflohene Sklaven zu einer Widerstandstruppe zusammengeschlossen haben, ist das angenehme Leben der Gruppe in Gefahr. Besonders Nico, der einst einem Magier zu Willen sein musste, hadert mit den Geschehnissen. Soll er sich befreien lassen oder sein Leben weiter genießen?

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»Wir kämpfen nicht«, war alles was die Otter synchron von sich gaben und planschten weiter im Wasser.

»Gut, dann stellt euch in einer Reihe auf.« Gesagt, getan. Anschließend zeigte der Meister ihnen die Grundhaltung. »Silver, Beine weiter auseinander. Freya, Pfoten höher, noch ein wenig, ja genauso. Und jetzt alle die Bauchmuskeln anspannen. Seht euch Zayn an, der macht das genau richtig.« Unter dem wachsamen Blick des Meisters zeigte dieser ihnen eine einfache Übung zum Einstieg und ging dann die Reihe ab. Bei manchen griff er ein und korrigierte ihre Haltung.

Zayn kam sich überaus dämlich vor, er war doch kein Anfänger mehr. Verstimmt brummelte er ein wenig vor sich hin, machte aber weiter brav mit. Plötzlich erschien der Meister neben ihm und fragte flüsternd: »Zu einfach für dich?«

Vor Überraschung nickte er einfach, ohne weiter nachzudenken. Der Meister erwiderte nichts und stellte sich erneut vor die Gruppe. »Okay, kurze Pause. Seht mir zu, ich zeige euch die nächste Übung.« Er erklärte jede Bewegung und führte diese vor.

Interessiert musterte Zayn ihn dabei. Die Übung, welche der Meister darbot, war gänzlich anders, als er sie bisher gekannt hatte. »Zayn, komm mal bitte vor und zeige mir, ob du es verstanden hast.«

Jetzt kam er sich noch dämlicher vor. Diese Übung war anders, aber dennoch ein Klacks. Ohne Schwierigkeiten imitierte er die Bewegung und stemmte anschließend die Pfoten in die Hüfte.

»Gut du bleibst hier stehen und gibst den Takt vor. Ich bin gleich wieder da. Los geht’s.«

Überheblich begann Zayn die Gruppe anzuführen und gab einen schnellen Rhythmus vor. Doch nur Kiyoshi konnte mithalten, Auch wenn dieser so aussah, als ob er gleich zusammenbrechen würde. Dennoch hielt der Tiger verbissen durch. Er wollte wohl beweisen, was er draufhatte. Als Zayn allerdings seinen Blick wandern ließ und in das angestrengte Gesicht seiner Herrin sah, verlangsamte er rasch seine Bewegungen. Er konnte doch schlecht seine Prinzessin vorführen. Langsam passte er seinen Takt so an, dass alle mitmachen konnten. Die Katzen waren schon bald außer Puste und auch Freya schien am Ende. Er ordnete eine kleine Pause an und zeigte ihnen einige Dehnübungen, um die Muskeln zu lockern.

Mittlerweile kehrte auch der Mensch zurück. In seinen Armen hielt er einige seltsame längliche Gegenstände. Diese ließ er vor sich auf den Boden fallen und winkte Zayn herbei.

»Das sind Gewichtsmanschetten. Damit das Training auch uns etwas bringt, legen wir die hier an. Schau her, ich zeige es dir.« Nach einer Minute, die der Rest der Gruppe zum Verschnaufen nutzte, standen die zwei mit den beschwerten Manschetten an Armen und Beinen wieder aufrecht.

Schnell ging Zayn auf seinen Platz zurück und merkte schon bei dieser kurzen Bewegung die zusätzliche Last. Aber das würde er niemals zugeben. Er war immerhin ein Soldat und kein Weichei.

»So Leute, als Nächstes eine kleine Ausdauerübung. Freya, Zayn sprintet ihr auch auf allen vieren, wie die zwei Katzen hier, oder auf zwei Beinen?«

Wie aus dem Gewehrlauf antwortete Zayn mit lauter Stimme: »Wir sind keine Tiere. Wir laufen auf zwei Beinen, Sir, ähm, Meister.«

Ein Grinsen huschte bei dem Wort Sir über das Gesicht des Meisters. »Das sollte keine Beleidigung sein. Ich kann nicht auf allen vieren sprinten. Eure Körper sind einfach anders als der meine. Aber okay, fürs Erste soll es mir recht sein. Kiyoshi, Silver ihr rennt dreimal von hier bis zum Waldrand und zurück. Unser Fuchsduo und ich absolvieren nur eine Runde. Auf drei. Eins, zwei, drei!«

Wie die Verrückten sprinteten die zwei Katzen davon und hatten nach nur wenigen Schritten den Rest der Gruppe weit hinter sich gelassen. Zayn, erschwert durch die zusätzlichen Gewichte, hatte Mühe, mit dem Meister und seiner Herrin mitzuhalten.

»Knie höher, Zayn. Ja, genau so und nun mehr Geschwindigkeit.«

Sie hatten gerade mal ein Drittel der ersten Strecke hinter sich gebracht, als die Katzen erneut an ihnen vorbeischossen, sich einen verbitterten Kampf um den ersten Platz liefernd.

Es war eine Blamage. Auf dem Rückweg rief der Mensch: »Noch ein wenig schneller«, und erhöhte sein Tempo. Freya blieb eisern an seiner Seite, während Zayn zurückfiel. Kiyoshi war als Erster im Ziel angekommen, dicht gefolgt von Silver. Zayn trudelte als Letzter ein. Welch Schande! Gekränkt in seiner Ehre, versuchte er sich nichts anmerken zu lassen.

Der Meister tänzelte noch eine Weile, von einem Bein auf das andere hüpfend. Die Katzenwesen lagen, wie wilde Tiere, auf der Seite und hechelten vollkommen erschöpft. Auch wenn Freya sichtlich fertig war, bemühte sie sich, wacker auf den Beinen zu bleiben, auch wenn sie die Übung des Menschen nicht mitmachte. Zayn imitierte den Menschen und sah angesäuert zu den Katzen. Ihre Geschwindigkeit war nicht normal. Wenn er nur so schnell wäre … Aber Füchse verhielten sich nun mal nicht wie wilde Tiere. Nein, sie liefen auf zwei Beinen, nicht auf allen vieren.

»Pause«, rief der Meister und ließ sich ebenfalls ins Gras nieder. Das musste er den Füchsen nicht zweimal sagen und sie sackten erledigt zu Boden. »Wir machen Pause bis nach dem Mittagessen und dann geht es weiter«, sagte der Meister nach einer Weile und zog seine Manschetten aus. Ein schwaches »Okay« japsten alle außer Zayn, welcher sich so sehr in seine Ausbildungszeit zurückversetzt fühlte, dass er laut ausstieß: »Ja, Sir.«

Das zauberte ein erneutes Schmunzeln auf die Züge des Meisters.

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