Jochen Nöller - Das Haus des Meisters

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Ein neues glorreiches Zeitalter der Menschheit bricht an. Mit der Macht der Runenmagie gelang es den Erdlingen eine neue Heimat zu finden. Auf Jusmin im Hermes-System errichten sie eine hochmoderne Zivilisation und machen sich die weniger weit entwickelten Rassen fremder Planeten untertan. Die gefangenen humanoiden Lebewesen werden als Wesen bezeichnet und als Sklaven der Menschen gehalten.
Nachdem der junge humanoide Tiger Kiyoshi von einem ominösen jungen Mann gekauft wurde, muss er sich der Tatsache stellen, dass dieser anders ist, als der Rest seiner Rasse. Der Tiger muss sich für einen Weg entscheiden. Soll er den Mann um seiner Freiheit Willen töten und riskieren, auf ewig ein Gejagter zu sein, oder der Verlockung auf ein besseres Leben im Dienst dieses verführerischen Meisters nachgeben?
Empfohlenes Lesealter 18+

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Das Haus des Meisters Jochen Nöller Das Haus des Meisters Vermächtnis der Winde Teil 1 Furry Fantasy XOXO Verlag

Impressum Impressum Bibliografische Informatiton durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://www.d-nb.de abrufbar. Print-ISBN: 978-3-96752-106-1 E-Book-ISBN: 978-3-96752-606-6 Copyright (2020) XOXO Verlag Umschlaggestaltung und Buchsatz: Grit Richter, XOXO Verlag unter Verwendung folgender Bilder Shutterstock-Nummer: 759473224 Hergestellt in Bremen, Germany (EU) XOXO Verlag ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH Gröpelinger Heerstr. 149 28237 Bremen Alle Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Ursay: Der Händler

Der weiße Tiger

Das Zimmer des Sklaven

Die Regeln des Meisters

Auf Erkundungstour

Die Otterbrüder

Keinerlei sexuelle Gefälligkeiten

Ein neuer Tag bricht an

Frühstück mit Hindernissen

Seitensprung…!???

Turbulente Autofahrt

Der goldene Kristall

Einkaufsbummel

Ein neues Gesicht

Zurück zum Anfang

Der Raum der Qualen

Festhalten, ich wende

Alte Freunde, neue Feinde

Der blaue Fuchs

Sklaven und Meister

Das Sklaven Einmaleins

Tochter des Feuerschweifs

Der schwarze Panther

Kollateralschaden

Die Jagd beginnt

Die Feuerbeschwörung

Die vier Winde

Die Entscheidung

Gemeinsame Nacht

Hoher Besuch

Die Runenmagie

Autoren Vita

Jochen Nöller

Das Haus des Meisters

Vermächtnis der Winde Teil 1

Furry Fantasy

XOXO Verlag

Impressum

Bibliografische Informatiton durch die Deutsche Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über

http://www.d-nb.de abrufbar.

Print-ISBN: 978-3-96752-106-1

E-Book-ISBN: 978-3-96752-606-6

Copyright (2020) XOXO Verlag

Umschlaggestaltung und Buchsatz: Grit Richter, XOXO Verlag

unter Verwendung folgender Bilder

Shutterstock-Nummer: 759473224

Hergestellt in Bremen, Germany (EU)

XOXO Verlag

ein IMPRINT der EISERMANN MEDIA GMBH

Gröpelinger Heerstr. 149

28237 Bremen

Alle Personen und Namen in diesem Buch sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden Personen sind zufällig und nicht beabsichtigt.

Prolog

Ursay: Der Händler

Mit einem seidenen Tuch wischte sich Ursay den Schweiß von der Stirn. Es war heute wieder erbärmlich heiß. In teure Gewänder gekleidet, stand der beleibte Händler vor seinem Laden und hielt Ausschau. Heute sollte ein wichtiger Kunde erscheinen. Seltsamerweise hatte er über diesen keinerlei Informationen, nicht einmal den Namen wusste er. Und dies ärgerte ihn maßlos. Wissen war Macht und nicht zu wissen, mit wem man verhandelte, konnte sehr nachteilig für die Geschäfte sein.

Normalerweise belieferte er nur die Elite, die reichsten der Reichen. Neue Kunden rar gesät und meist unerwünscht. Er hatte schließlich einen Ruf zu verlieren. Ohne die direkte Empfehlung eines seiner Stammkunden würde er einen Neuling nicht mal in seine Geschäftsräume vorlassen. Und genau da lag sein Dilemma. Der oberste General, ein wohlhabender und gern gesehener Käufer, hatte ihn letzte Woche angesprochen und erwähnt, dass ein guter Bekannter sich die Ware ansehen wolle. Das war nichts Neues und meist steckten hinter solchen Empfehlungen mittellose Gaffer. Die wenigsten konnten sich seine Gebrauchsgüter leisten. Deshalb hatte er in Gedanken schon seine Zeit mit einer Stunde ohne Umsatz eingeplant. Jedoch ließ eine Bemerkung des Stammkunden den Händler nicht mehr los: »Es wäre äußerst peinlich für mich, wenn ihm die Ware missfallen würde.«

Ursay wusste, was auf dem Spiel stand. Der General hatte ihm auch schon einige gut zahlende Abnehmer beschert. Aber bei keinem hatte er sich bisher so mysteriös ausgedrückt. Die Meinung dieses Unbekannten wurde offenbar hoch geschätzt. So etwas durfte er nicht auf die leichte Schulter nehmen. Im schlimmsten Fall – wenn der Fremde unzufrieden war – könnte das den Verlust vieler gut zahlender Kunden bedeuten. Das wäre sein Ruin. Von einer schlechten Reputation würde er sich nicht mehr erholen. Bei diesen Konsequenzen konnte er die Begrüßung nicht einfach einem Sklaven überlassen. So stand er nun höchstpersönlich vor seinem Geschäft und wartete auf den ominösen Kunden.

Er holte seine mit Juwelen verzierte Taschenuhr hervor und schaute angespannt auf die Zeiger. Nur noch wenige Augenblicke bis zur verabredeten Zeit. Erneut tupfte er sich den Schweiß von der Stirn und schaute zum Himmel empor. Die Sonne war zu dieser Jahreszeit erbarmungslos. Ohne den Schutz der magischen Kuppel, die das gesamte bewohnte Gebiet umschloss, befände sich hier sengende Wüste und er wäre wohl nur ein Häufchen Asche, vom Winde verweht.

Nachdem die Menschen vor etlichen Jahren die Erde im Sol-System verlassen mussten, ließen sie sich auf Jusmin im Hermes-System nieder. Mit der Macht der Magier erschufen sie auf dem Wüstenplaneten eine Kuppel als Barriere gegen die Sonne und die Elemente. Darunter erbaute die Menschheit ein neues Reich. Sie verschmolzen Magie und Technologie und errichteten eine hochmoderne Metropole. Die einzige und wahre Stadt unter dem Schutzschirm nannten sie New Haven . Dort, im Zentrum des bewohnbaren Bereichs lebten die normalen Menschen in technologisierten Wohnungen. Daneben gab es das Viertel der Magier, das fast ausschließlich ihresgleichen betreten durften. Auch lehnten die Magier sämtliche Technologie ab, sie nutzten ausschließlich ihre eigenen Kräfte.

Ursay stampfte wütend auf und verfluchte sich selbst für seinen grandiosen Einfall, ausgerechnet am Rand der Barriere – dem Ort, der am wenigsten geschützt war – seinen Gebäudekomplex aufgebaut zu haben. Die Wahl war zwar in Anbetracht der Tatsache, dass er schalten und walten konnte, wie er wollte und niemanden dabei störte, perfekt, hatte aber die Schattenseite der Einsamkeit und Hitze.

In diesem Moment tauchte eine schwarze Luxuslimousine hinter einer Reihe von Bäumen auf. Er hatte gerade genügend Zeit seine Hände zu reinigen und das benutze Tuch sowie seine Uhr unter seiner Robe in der Hosentasche verschwinden zu lassen, da hielt der Wagen direkt vor ihm an.

Die Kabinentür öffnete sich und ein jung aussehender Mann, gekleidet in ein schlichtes weißes Gewand, stieg aus dem Inneren. Ursay musterte den Neuankömmling argwöhnisch. Kein Diener, der die Tür öffnete? Keine teuren Kleidungsstücke? Erleichtert atmete er aus. Das würde einfach werden, dieser Jüngling sah nicht aus, als könnte er sich seine Ware leisten. Immer freundlich bleiben, ermahnte Ursay sich in Gedanken und korrigierte den vermutlichen Aufenthalt des Knaben auf eine halbe Stunde seiner wertvollen Zeit.

Mit perfekt einstudierter Gestik verbeugte sich Ursay und begrüßte den Burschen: »Einen schönen guten Tag, junger Herr. Ich bin Ursay, der bescheidene Besitzer dieses Etablissements. Wenn ich Euch hereinbitten dürfte. Ich habe mir erlaubt, Euch einen guten Tropfen zur Begrüßung kalt stellen zu lassen.«

»Ich wünsche ebenfalls einen guten Tag. Kann mein Fahrer hier stehen bleiben?«, fragte der Junge.

Irritiert sah der Händler auf. Weit und breit war nichts zu sehen, außer seinen eigenen Ländereien, den Baracken und dem Hauptgebäude.

»Natürlich, junger Herr. Wie es Euch beliebt.« Mit diesen Worten hielt er die Eingangstür auf.

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