Beth MacLean - Homestory - Seite 2

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Homestory - Seite 2: краткое содержание, описание и аннотация

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HOMESTORY – Die andere Seite der Geschichte
Eigentlich läuft es wirklich gut für Jake. Der Superstar steckt mitten in einer weltweiten Werbekampagne, die ein enormes Interesse der Medien hervorruft. Obwohl seine Erfahrungen mit Pressevertretern nicht gerade die besten sind, und er deshalb sehr zurückgezogen lebt, nimmt Jake die Promotiontour auf sich.
Bei einem der Interviews lernt er den Journalisten Tom kennen. Diese Begegnung wirft ihn gleich in zweifacher Hinsicht aus der Bahn. Zum einen hat er plötzlich Schmetterlinge im Bauch – und das ausgerechnet wegen jemandem aus dem gegnerischen Lager. Zum anderen hat er sich offenbar in dem netten Typen getäuscht, denn Tom erpresst ihn mit verfänglichen Fotos, um exklusiv an eine Homestory zu gelangen.
Aber Jake ist schon zu lange im Geschäft, als dass er klein beigeben würde. Er lockt Tom nach Schottland und schlägt mit gleichen Mitteln zurück, ohne zu ahnen, wie sehr dieses riskante Machtspiel sein Leben verändern wird …

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»Nun, diese Entscheidung fiel uns sehr leicht und fand auch bei den Firmeninhabern sofort großen Anklang. Es handelt sich um ein altes Familienunternehmen in den Highlands. Wichtig war uns auf jeden Fall, dass ausschließlich im Inland produziert wird. Die MacKays würden natürlich auch ohne dieses neue Projekt bestens zurechtkommen. Es wurde lediglich frischer Wind in das Unternehmen gebracht, indem man nicht mehr nur Kilts schneidert, sondern zusätzlich eine Sonderkollektion Jeans auf den Markt bringt. Das Unternehmen ist nicht sehr groß. Es gilt also Klasse statt Masse durch hochwertige Verarbeitung. Auch wenn die Warteliste für Warenbestellungen länger und länger wird, was ja wiederum zeigt, dass die Linie gut angenommen wird.«

Tom nickte. »Davon bin ich überzeugt. Bei einem so prominenten Paten und Werbeträger darf man davon auszugehen. Eigentlich kann da nichts mehr schiefgehen.« Jake hoffte inständig, dass Tom recht behielt, hüllte sich jedoch in Schweigen. Ihm zuzustimmen hätte eingebildet gewirkt – es abzustreiten würde von falscher Bescheidenheit zeugen. Jake wusste genau, welchen Marktwert er besaß. Tom bestimmt auch. Trotzdem gab es keine Garantie für ein Gelingen. Diese Unbekannte bereitete ihm manchmal schlaflose Nächte, von denen er jedoch niemandem erzählte.

Toms Blick streifte Jake. »Bei der Nachfrage ist es ein unglaublicher Vorteil, dass du direkt an der Quelle sitzt.« Für den Bruchteil einer Sekunde zog Jake in Erwägung, Tom einfach eine Jeans zu schenken, doch der Moment war vorüber, als der keine Zeit vergeudete und bereits den nächsten Punkt anklingen ließ, der ihn interessierte. Seine Augen wurden schmal, als wollte er das letzte Fünkchen Wahrheit aus Jake herauskitzeln. »Warum überhaupt Jeans? Ist das für ein Unternehmen, das seit Generationen auf Kilts spezialisiert ist, denn nicht … artfremd? Wären da nicht eher Entwürfe für Plaids oder Broschen naheliegender gewesen?«

Sofort spannte Jake gedanklich den Bogen zur Werbung. Er konnte nicht verhindern, dass in seiner Vorstellung cartoongleiche Bilder dieser möglichen Kampagne entstanden. Er zunächst in Kilt und Plaid, umringt von Journalisten, die allesamt nur die eine Frage interessierte – ob er etwas darunter trug. Dann auf der Flucht vor dem sensationslüsternen Mob, dem es beim Rennen trotz der wehenden Stoffe nicht gelang, unter den Rock zu spicken und hinter Jakes Geheimnis zu kommen.

»Ja, eigentlich schon. Ich könnte ja einige davon signieren, um die Nachfrage und den Marktwert zu steigern.« Wieder schlich sich der Comic in seine Vorstellung, ehe Jake ihn endgültig verdrängte. »Nein, im Ernst. Mit Plaids oder Broschen erreichen wir nur einen begrenzten Kundenkreis. Wir haben aber etwas gesucht, womit wir möglichst viele Menschen ansprechen können.« Jake fühlte, wie der Enthusiasmus seinen Herzschlag beschleunigte. Er wurde unruhig, widerstand aber dem Impuls, aufzustehen und im Zimmer auf und ab zu gehen. Stattdessen lehnte er sich nach vorn, stützte sich mit den Ellenbogen auf seinen Schenkeln ab und unterstützte seine Worte mit Gesten.

So fühlte er sich immer, wenn es um den Kern der Kampagne ging. Das, was ihm wichtig war, seine Botschaft, hatte er leicht verständlich verpackt und nun sollte sie gebührende Aufmerksamkeit erhalten – und hoffentlich etwas bewirken. Er konnte sich nicht oft genug dafür einsetzen, jede Form der Liebe zu tolerieren.

Tom wirkte ehrlich interessiert. Er hörte zu und hob hin und wieder den Blick, während er mit dem Stift unaufhörlich Hieroglyphen auf das Blatt kritzelte. »Die Botschaft dahinter soll alle erreichen, denn immerhin betrifft sie jeden in irgendeiner Form. Egal, ob Jung oder Alt. Egal, ob Mann oder Frau. Egal welche Berufsgruppe oder Religionszugehörigkeit.«

Tom hörte auf zu schreiben und hinterfragte den Begriff, den er aus Jakes Ausführungen für sich herausgefiltert hatte.

»Du hast von einer Botschaft gesprochen.« Tom bedachte Jake mit einem intensiven Blick. »Kannst du mehr darüber verraten – das Geheimnis lüften?«

Genau das und nicht weniger hatte Jake von ihm erwartet! »Schön! Du hast aufmerksam zugehört.« Während Jake aufstand, winkte er Tom zu sich und ging voran. Deutlich spürte er die Anspannung und das Pochen in seiner Brust. War es Vorfreude oder war ihm bange? Eins zumindest war sicher – der Moment der Wahrheit rückte näher.

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