Katja Piel
VAMPIRE ISLAND - DIE DUNKLE SEITE DES MONDES (BAND 1)
Inhaltsverzeichnis
Titel Katja Piel VAMPIRE ISLAND - DIE DUNKLE SEITE DES MONDES (BAND 1)
Über das Buch | Hinweise | Impressum
Vorwort | Hinweise
Kapitel 1
Kapitel 2
Kapitel 3
Kapitel 4
Kapitel 5
Kapitel 6
Kapitel 7
Kapitel 8
Kapitel 9
Kapitel 10
Kapitel 11
Kapitel 12
Kapitel 13
Kapitel 14
Kapitel 15
Kapitel 16
Kapitel 17
Kapitel 18
Kapitel 19
Kapitel 20
Kapitel 21
Kapitel 22
Kapitel 23
Kapitel 24
Kapitel 25
Kapitel 26
Kapitel 27
Kapitel 28
Kapitel 29
Kapitel 30
Kapitel 31
Kapitel 32
Kapitel 33
Kapitel 34
Kapitel 35
Kapitel 36
Kapitel 37
Kapitel 38
Kapitel 39
Kapitel 40
Kapitel 41
Kapitel 42
Kapitel 43
Kapitel 44
Kapitel 45
Kapitel 46
Kapitel 47
Kapitel 48
Kapitel 49
Kapitel 50
Kapitel 51
Kapitel 52
Kapitel 53
Kapitel 54
Kapitel 55
Mein Wort an den Leser
REZEPT VAMPIRE ROSE
ÜBERSETZUNG VAMPIRSPRACHE
Leseempfehlung: DIE KUSS DER WÖLFIN REIHE
Leseempfehlung: KUSS DER WÖLFIN - KRIEGER DER DUNKELHEIT
Lesempfehlung: TOD AUF IBIZA
Leseempfehlung: KEINE ZEIT FÜR DIE LIEBE
Leseempfehlung: DIE SCHWANENZAUBER TRILOGIE
Über das Buch | Hinweise | Impressum
»Du weißt nicht, welche Wirkung du auf mich hast.
Du hast keine Ahnung, in welche Gefahr ich dich gebracht habe.«
- Gordon Hadidas
Ibiza – Sonne, Strand und Party. Das versprechen sich die Schwestern Cassandra und Samantha von ihrem gemeinsamen Urlaub.
Doch dann passiert so viel mehr: Ein mysteriöser Mann tritt in Cassandras Leben.
Sie kann sich seiner geheimnisvollen Aura nicht entziehen und beginnt, die Beziehung zu ihrem langjährigen Verlobten in Frage zu stellen.
Gleichzeitig muss Samantha eine folgenschwere Entscheidung treffen und ein Familiengeheimnis lüften.
Zum Start der actiongeladenen Reihe um die Vampirclans auf Ibiza gerät Cassandra zwischen Fronten, die seit Jahrhunderten verhärtet sind.
Drogen sind im Spiel, Drogen, die Vampirblut enthalten ...
Zwei der wichtigsten Regeln werden gebrochen: Töte niemals einen Menschen. Und: Verliebe dich nie in die falsche Frau.
Erotisch, düster und romantisch; das ist Vampire Island
Von der Autorin der Kuss der Wölfin Trilogie und dem Thriller Tod auf Ibiza. Mit Vampire Island startet eine düstere und leidenschaftliche Romanreihe.
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Schwanenzauber - Silberfaden
Schwanenzauber - Silbertod
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März 2015
Copyright © der Originalausgabe 2015 Katja Piel | Rodgau | mika.piel@gmx.de
Alle Rechte vorbehalten. Das Werk darf – auch teilweise – nur mit Genehmigung der Autorin wiedergegeben werden.
Hinweis: Dieses Buch verfügt über einen 12-stelligen, nicht einsehbaren Sicherheitscode, mit dessen Hilfe es möglich ist, das Werk der Autorin vor Piraterie zu schützen.
Redaktion: Susanne Pavlovic | Internet: www.textehexe.com
Titelbildgestaltung: Coverdesign: jdesign CoverArt | Webseite| Facebookseite
Vorwort | Hinweise
Alle Leser, die die Novelle bereits gelesen haben, können über das Inhaltsverzeichnis direkt auf Kapitel 14 springen, um mit dem ersten Buch aus der Vampire Island Reihe zu beginnen.
Novelle überspringen
Ich wünsche allen viel Spaß beim Lesen und freue mich anschließend über eine kurze, schriftliche Bewertung auf der Vampire Island Produktseite.
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Kapitel 1
»Für deinen zweiten Tag nicht schlecht, Süße.« Salina wurde rot. Nicht nur, weil ihr Chef sie so überraschend lobte, sondern auch, weil dieser eine Spur zu heiß und sexy war. Seine Stimme ging ihr durch und durch. Fast war ihr, als würde er ihr den knappen Tanz-BH mit den Augen ausziehen und ihr mit seiner Stimme über die Brustwarzen hauchen. Sie war einfach schon zu lange wach, erhitzt vom Tanzen auf dem Trapez, aufgeheizt durch die Menge, die unter ihr gefeiert hatte.
Salina konnte kaum die Augen von seinen abwenden. Dies waren die ungewöhnlichsten Augen, die sie jemals bei einem Mann gesehen hatte. Sie konnte sich noch an ihr Einstellungsgespräch vor einer Woche erinnern. Sie war kurz davor gewesen, ihn zu fragen, ob er Kontaktlinsen trug. Dieses helle, türkisfarbene Blau, das sie an das Meer hier auf der Insel erinnerte. Er wirkte hypnotisch auf sie. So etwas hatte sie an einem Mann noch nie zuvor gespürt. Seine schwarzen Locken, die auf die Schultern und in sein Gesicht fielen. Diese unglaublich breiten Schultern und muskulösen Arme. Dieser Mann war nicht von dieser Welt. Salina hätte alles für eine Nacht mit ihm gegeben, aber obwohl er sehr freundlich war, spürte sie, wie er sich distanzierte. Es konnte nicht daran liegen, dass sie auf ihn nicht erotisch und anziehend wirkte. Sie wusste um ihre Reize. Und sie tat alles für sich und ihren Körper, damit das so blieb. Aber dieses Exemplar sah sie an, und ihre Reize schienen völlig an ihm abzuprallen.
Gordon Hadidas. So hieß er. Bevor Salina nach Ibiza gekommen war, hatte sie im heißesten Nachtclub von Barcelona getanzt. Und sie hatte sich natürlich ausführlich über ihren neuen Job, Chef und Kollegen erkundigt. Das Ambrosia war einer der angesagtesten und teuersten Clubs auf Ibiza. Die Mädchen sollten angeblich gut bezahlt werden. Mobbing gab es nicht. Und wenn, gab es Zora, die weithin bekannt war. Ob sie wirklich so hieß, wusste niemand zu sagen, aber sie war so etwas wie eine Legende in der Szene. Sie liebte ihre Mädchen abgöttisch, führte sie mit strenger Hand und hasste Neid und Missgunst. Und Zora war extrem sexy für ihr Alter. Salina vermutete, dass sie weit über fünfzig sein musste. Das hatte Salina gefallen. Aber auch die Tatsache, dass die Besitzer des teuersten Clubs Europas noch Singles waren, hatte sie nach Ibiza geführt. Vermutlich war sie da nicht ganz alleine, dachte sie jetzt nach zwei Tagen. Sie hatte die anderen Mädchen beobachtet und zugehört, wenn sie über ihren Boss sprachen. Salina lächelte bei dem Gedanken. Lächelte, weil sie jetzt vor ihm stand wie ein kleines schüchternes Schulmädchen, das ihren Lehrer anhimmelt.
»Danke, Salina. Du kannst schon Feierabend machen. Morgen habe ich dich für den Strand eingeteilt. Komm bitte eine Stunde früher, damit die anderen Mädchen dich einweisen können.« Nun hielt sie eigentlich nichts mehr. Wenn sie nicht wie ein Volltrottel dastehen wollte, sollte sie jetzt besser gehen. Aus den Augenwinkeln entdeckte sie Zora, die mit einem Cocktail in der Hand auf die abgesperrte Sitzgruppe zukam. Sie lächelte ihr freundlich zu.
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