Beth MacLean - Homestory - Seite 2

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Homestory - Seite 2: краткое содержание, описание и аннотация

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HOMESTORY – Die andere Seite der Geschichte
Eigentlich läuft es wirklich gut für Jake. Der Superstar steckt mitten in einer weltweiten Werbekampagne, die ein enormes Interesse der Medien hervorruft. Obwohl seine Erfahrungen mit Pressevertretern nicht gerade die besten sind, und er deshalb sehr zurückgezogen lebt, nimmt Jake die Promotiontour auf sich.
Bei einem der Interviews lernt er den Journalisten Tom kennen. Diese Begegnung wirft ihn gleich in zweifacher Hinsicht aus der Bahn. Zum einen hat er plötzlich Schmetterlinge im Bauch – und das ausgerechnet wegen jemandem aus dem gegnerischen Lager. Zum anderen hat er sich offenbar in dem netten Typen getäuscht, denn Tom erpresst ihn mit verfänglichen Fotos, um exklusiv an eine Homestory zu gelangen.
Aber Jake ist schon zu lange im Geschäft, als dass er klein beigeben würde. Er lockt Tom nach Schottland und schlägt mit gleichen Mitteln zurück, ohne zu ahnen, wie sehr dieses riskante Machtspiel sein Leben verändern wird …

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»Außerdem bringt sie regelmäßig Berichte über dich, ohne dass ich sie hofiere – und zwar positive! Da müssen sich andere wesentlich mehr anstrengen, um im Gespräch zu bleiben.«

»Natürlich macht sie das … sie hat ja etwas davon. « Jake verzog seinen Mund zu einem schiefen Grinsen.

Ihr Ton wurde eisiger. »Möchtest du mir vorschreiben, wie ich meine Arbeit zu machen habe? Bisher war es für dich in Ordnung, wie ich die Dinge geregelt habe und wie es gelaufen ist.«

Jake schluckte die Antwort hinunter und stöhnte. Er wollte Janine nicht noch mehr provozieren.

Was für ein Theater! »Ich hasse Journalisten«, murmelte Jake und fühlte die Worte mit jeder Faser seines Herzens.

Beschwichtigend legte sie ihm die Hand auf den Arm. »Nein, das tust du nicht. Auch ihnen verdankst du es, dass deine Kollektion so erfolgreich ist. Und es ist ja nichts Schlimmes geschehen. Wir müssen nur diesen läppischen Interviewtermin hinter uns bringen, okay? Mehr hat sie nicht verlangt. Danach dürfte Sharon Ruhe geben. Das ist doch nun wirklich nicht der Rede wert.«

Zweifel nagten an Jake, aber Janine zuliebe hielt er den Mund und erhob sich. Was würde es schon nützen, wenn er jetzt den Aufstand probte und sich weiter über die gängigen Methoden in dieser Branche ausließ?

Kisha hatte sich derweil wieder auf seine Frisur konzentriert, schien jedoch noch nicht ganz zufrieden zu sein. Sie musste sich strecken, um das Haar zurechtzupfen zu können.

Als er nickte, schenkte Janine ihm erleichtert ein Lächeln. »Gut! Dann hätten wir das geklärt. Also los, wirf dich in Schale.« Wieder ganz die Alte, klatschte sie in die Hände und wirbelte herum.

Natürlich war Jake durchaus in der Lage, seine Klamotten selbst auszusuchen, aber vor offiziellen Terminen ließ Kisha es sich nicht nehmen, das Haarstyling, die Art des Make-ups und die Kleiderordnung perfekt aufeinander abzustimmen. Dafür war Jake ja auch dankbar. Heute allerdings vergeudeten sie durch ihren Perfektionismus wertvolle Zeit. Die Minuten rannen dahin wie Sand in einem Stundenglas.

Skeptisch hielt sie mit jeder Hand eine Jeans nach oben und beurteilte sie nach Maßstäben, die sich einem Beobachter nicht automatisch erschlossen, während Jake abwartete und nur mit Boxershorts bekleidet danebenstand. Einen Stapel Hosen hatte sie bereits aussortiert und auf dem Bett verteilt.

»Kisha«, begann Jake im moderatesten Tonfall, den er zustande brachte. »Die Schnitte unterscheiden sich nicht nennenswert. Hauptsache, es ist eine MacKay. Ich sollte schon längst drüben im Salon sein und Fragen beantworten. Du erinnerst dich? Das … besondere … Interview?«, drängte Jake unterschwellig.

»Probier mal die an.« Mit ernster Miene hatte sie sich endlich für ein Modell entschieden. Er griff nach den Jeans, schlüpfte in die Hosenbeine und zog den Stoff mit einem Ruck über seinen Hintern. Sie passte perfekt. Treffender konnte man den Slogan seiner Kampagne wirklich nicht veranschaulichen. Der Stoff hatte einen geringen Stretchanteil, schmiegte sich also angenehm an den Körper und ließ gleichzeitig genug Bewegungsfreiheit. Ein auffälliges Kennzeichen war das verwendete Garn. In sattem Rot zogen sich die Nähte durch den Denim und verliehen der Hose das unverwechselbare Aussehen.

»Okay, die ist es!« Geräuschvoll schlug er sich selbst auf den Hintern und packte kräftig zu, als wollte er den Sitz nochmals überprüfen.

Kisha sah ihm zu. »Und? Willst du wieder barfuß gehen?« Ihr Blick war an seinen nackten Füßen hängen geblieben.

»Mmh. Du weißt doch, möglichst wenig soll von den Jeans ablenken.« Jake grinste sie an, presste aber die Lippen zusammen, als sein Magen sich plötzlich lautstark bemerkbar machte. Für das Frühstück würde nach Janines neuester Terminplanung keine Zeit mehr bleiben. Zielsicher umrundete er das Bett, zog die unterste Schublade eines Schränkchens auf und kramte darin herum. »Ähm, ich hatte hier doch einen Schokoriegel.« Verwirrt drehte er sich zu Kisha um.

»Sieh mich nicht so an … ich hab ihn nicht!« Abwehrend hob sie beide Hände und wedelte mit seinem weißen Shirt, als wäre es eine Parlamentärflagge. »Vielleicht hat Will dein Zimmer gefilzt, um zu verhindern, dass du in einem schwachen Moment seinen Ernährungsplan zunichtemachst.«

»Mist! Ich hab Hunger.« Dann musste er eben zu Plan B greifen. Jake setzte einen Dackelblick auf, kam aber nicht dazu, Kisha zur Mittäterschaft zu überreden.

»Oh, nein! Tu das nicht, Honey!«, wehrte sie sofort ab. »Ich sag Will einfach, dass er dir nach dem ersten Interview etwas bringen soll.« Kisha sah auf die Uhr. »Ein Wunder, dass Janine noch nicht aufgetaucht ist, um dich anzutreiben. Na los! Es wird höchste Zeit.«

Jake tat entrüstet und baute sich vor ihr auf, erntete jedoch nur ein müdes Lächeln.

»Hallo? Wer, bitte, trödelt denn herum?« Er nahm ihr das Shirt ab. Es hatte zwar Überlegungen in diese Richtung gegeben, aber die Interviews ohne Schuhe und mit nacktem Oberkörper zu absolvieren, war ihm dann doch too much.

»Lass mich schnell noch ein, zwei Sachen holen, damit ich dich drüben fertig schminken kann. Dann geht’s los.« Jake blieb vor dem Schlafzimmer stehen, um auf sie zu warten, und schob die Schlüsselkarte zur Suite in seine Hosentasche. Er kannte Kisha. Diese ein, zwei Sachen entpuppten sich meist als ein ganzer Koffer voller Puder, Concealer, Cremes und Make-up.

»Jan?« Er kürzte den Namen seiner Assistentin und die Frage nach ihrem Aufenthaltsort auf drei Buchstaben ab und blickte fragend zu Charly, der sich beneidenswerterweise seinem Frühstück widmen durfte.

Der Techniker würgte einen Bissen seines pink getoppten Donuts hinunter, ehe er sich ein paar Streusel von den Lippen leckte, und schien genau zu wissen, was Jake damit hatte sagen wollen. »Hat vorhin irgendwas von Kensington Room und Journalisten gesagt.«

Kapitel 3

»Bestimmt steht wieder ein grandioses Buffet bereit. Mann! Vielleicht habe ich Glück und es ist noch niemand da. Dann kann ich wenigstens dort noch …« Jake schüttelte das Shirt aus und erstarrte. Eine Naht hatte sich gelöst. Der Faden kringelte sich um ein zentimeterlanges Loch, wodurch das Kleidungsstück denkbar ungeeignet für öffentlichkeitswirksame Kontakte mit Pressevertretern war. Jake biss sich auf die Zunge und unterdrückte ein Fluchen. Noch mehr Zeitdruck konnte er jetzt beim besten Willen nicht brauchen.

»Hol dir ruhig ein paar Leckereien – wenn du dich das traust. Du weißt doch, dass Will früher oder später alles mitbekommt«, foppte Kisha, während sie einen Blick über ihre Schulter warf. Sie hatte nichts von dem Dilemma mitbekommen.

»Warte!«, hielt Jake sie auf. Die beiden hatten einen der Salons erreicht, in dem die Interviews stattfinden sollten. »Ich bin sofort wieder da!« Ohne eine weitere Erklärung machte Jake kehrt und rannte zum Schlafzimmer zurück, um sich ein anderes Oberteil zu holen, und griff wahllos zu. Wenig später kehrte er zurück, bremste seinen Schwung ab und blieb atemlos vor Kisha stehen. »So, wir können.« Sofort bemerkte er ihren tadelnden Blick und bereute, dass er in der Hektik nicht auf die Farbe des Shirts geachtet und sich nicht an ihre Vorgabe gehalten hatte. Egal, das Grau passte auch zu den Jeans. Sie würde sich damit abfinden müssen, denn er hatte keine Lust, noch einmal zurückzulaufen.

Jake zupfte den Saum auseinander, schlüpfte in die Ärmel und ließ sich von ihr die Tür aufhalten. Mit wehendem Gewand eilte sie voraus, steuerte direkt auf den Flügel zu, der schwarz glänzend in der Mitte des Raumes stand und die Blicke der Besucher auf sich zog. Beim ersten Rundgang durch die Suite war es ihm zumindest so ergangen und Jake hatte sich gefragt, ob jemals ein Gast auf diesem Instrument spielte. Leider beherrschte er es nicht, hörte aber gern zu.

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