Beth MacLean - Homestory - Seite 2

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Homestory - Seite 2: краткое содержание, описание и аннотация

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HOMESTORY – Die andere Seite der Geschichte
Eigentlich läuft es wirklich gut für Jake. Der Superstar steckt mitten in einer weltweiten Werbekampagne, die ein enormes Interesse der Medien hervorruft. Obwohl seine Erfahrungen mit Pressevertretern nicht gerade die besten sind, und er deshalb sehr zurückgezogen lebt, nimmt Jake die Promotiontour auf sich.
Bei einem der Interviews lernt er den Journalisten Tom kennen. Diese Begegnung wirft ihn gleich in zweifacher Hinsicht aus der Bahn. Zum einen hat er plötzlich Schmetterlinge im Bauch – und das ausgerechnet wegen jemandem aus dem gegnerischen Lager. Zum anderen hat er sich offenbar in dem netten Typen getäuscht, denn Tom erpresst ihn mit verfänglichen Fotos, um exklusiv an eine Homestory zu gelangen.
Aber Jake ist schon zu lange im Geschäft, als dass er klein beigeben würde. Er lockt Tom nach Schottland und schlägt mit gleichen Mitteln zurück, ohne zu ahnen, wie sehr dieses riskante Machtspiel sein Leben verändern wird …

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Janine war ehrgeizig, ein Kontrollfreak, der viele Dinge nur schwer aus der Hand geben und delegieren konnte. Sie nahm ihren Job verdammt ernst und arbeitete oft bis zur totalen Erschöpfung. Einmal hatte er sie sogar schlafend an ihrem Schreibtisch vorgefunden. Es war klar, dass sie die Chance, die sich ihr durch die Anstellung bei Jake geboten hatte, unbedingt nutzen wollte und dafür alles in ihrem Leben zurückstellte. In diesem Business erkämpften sich nur die Besten einen Platz an der Sonne – und blieben dort. Jake bereute nicht, Janine an Bord geholt und ihr die Chance gegeben zu haben, sich zu beweisen. Sie war jung, aber verdammt gut in dem, was sie tat. Den Laden am Laufen zu halten, war eine Aufgabe, die sie bravourös meisterte. Ihre Arbeit konnte sich sehen lassen. Janine besaß ein unglaubliches Organisationstalent, hatte unbezahlbar gute Kontakte. Jeder Tagesablauf war minutiös getaktet und solange sich alle an ihre Anweisungen hielten, war alles gut. Irgendwie schaffte sie es immer, kleine und große Katastrophen abzuwenden oder, wenn sie doch eintraten, die Auswirkungen auf ein Minimum zu begrenzen. Wenn Jake es verlangte, würde es ihr vermutlich sogar gelingen, das London Eye als Eisskulptur nachbauen zu lassen – in Originalgröße.

Bis zum Ende der Kampagne brauchte er ihre tatkräftige Unterstützung auf jeden Fall noch. Danach allerdings, und das hatte Jake sich geschworen, würde er ein ernstes Wörtchen mit ihr reden und sie in einen Zwangsurlaub schicken.

Beinahe verzweifelt klammerte Jake sich an die letzte Minute, die ihm noch blieb, die er sich noch gönnte, und zwang sich dann doch zum Aufstehen. Er drückte sein Gesicht stöhnend in das Kissen. Den Oberkörper immer noch unverändert in der Horizontalen, schob Jake seine Beine an den Rand der Matratze und ließ sie schließlich aus dem Bett hängen. Immerhin. Ein Anfang war gemacht und er kämpfte weiter gegen die Versuchung an, sich einzuschließen und mit Watte in den Ohren weiterzuschlafen oder die Hintertür des Hotels zu nutzen und klammheimlich zu türmen.

Widerwillig stemmte er sich schließlich in eine sitzende Position, tastete nach dem Dimmer und erhellte den Raum mit einer Drehbewegung. Jake hatte das Bettzeug nicht zurückgeschlagen. Nun schien es ein Eigenleben zu entwickeln und sich um seine Taille zu schlingen. Beim Aufstehen verdrehte sich seine Jogginghose, weil die Decke Widerstand leistete, sich an ihm festzuhalten schien, als wollte sie ihn daran hindern, in den Tag zu starten, und sie unbeachtet zurückzulassen.

Jake befreite sich mürrisch und schlang die Arme um seinen Körper. Auch ohne einen Blick auf die Zeitanzeige seines Handys zu werfen, wusste er, dass es noch früh war – sehr früh. Zumindest für Menschen wie ihn, die bis spät in die Nacht hinein arbeiteten. Stunde um Stunde war verstrichen, ehe sein Körper endgültig gestreikt und ihn die Müdigkeit weit nach Mitternacht mit einem Schlag übermannt hatte. Um das Defizit, das sich in der letzten Zeit angesammelt hatte, wenigstens annähernd auszugleichen, würde er vermutlich einen ganzen Tag durchschlafen müssen, schätzte Jake.

Gähnend schlurfte er Richtung Bad, schnappte sich unterwegs aus einem Koffer, dessen Inhalt er mangels Motivation nur zur Hälfte ins Ankleidezimmer geräumt hatte, Shorts und Jeans aus seiner Kollektion und tapste in den mit Marmor ausgestatteten Raum.

Wenigstens lag die Temperatur hier drin dank der Fußbodenheizung in seinem Wohlfühlbereich und Jake lockerte Nacken und Schultern, während sein Blick am Spiegel hängen blieb. Am Tag zuvor hatte er ein intensives Training absolviert, was ihm zumindest für heute das Argument lieferte, einen Tag auszusetzen und es ruhiger angehen zu lassen. Natürlich bläute sein Trainer Will ihm des Öfteren ein, dass man sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen durfte, aber Jake war zufrieden mit dem, was er sah. Zumindest was den Part vom Hals abwärts betraf. Alle Muskeln waren tadellos definiert und seine Haut, auf der sich nicht ein einziges Härchen zeigte, hatte sogar jetzt im Winter eine ebenmäßige Bräune.

Er blieb am Waschbecken stehen, stützte sich mit den Händen ab und starrte sein Abbild an, während er mit den Zehen auf den beheizten Platten auf und ab wippte.

»Tja, Kisha, da wirst du heute wohl tiefer in deine Schminkkiste greifen müssen«, murmelte er und zog eine Schnute.

Dunkle Augen, über denen die Brauen sich zusammenzogen, blickten ihm skeptisch entgegen. Sein Haar, dessen Schwarz mit seinen einunddreißig Jahren glücklicherweise noch nicht mit Silberfäden durchzogen war, stand in alle Richtungen und die Schatten unter den Augen waren nicht zu übersehen. Nur die vollen Lippen blieben stets unverändert, egal wie erschöpft er sich fühlte. Jake blähte die Wangen und prustete dann geräuschvoll seinen Atem aus. Er gab sich einen Ruck, stieß sich vom Waschbecken ab und verriegelte vorsichtshalber die Badezimmertür, damit er nicht Gefahr lief, einer übereifrigen Assistentin oder Visagistin seinen blanken Hintern zu präsentieren.

Zögernd blieb er stehen. Neben Bidet, Toilette und Ruhebereich blitzten in der Ecke verführerisch die Armaturen des Jacuzzi. Den Gedanken, mit einem belebenden Sprudelbad in den Tag zu starten, verwarf er jedoch sofort wieder. Dafür war keine Zeit. Es musste ihm gelingen, die Müdigkeit, die ihm in den Knochen saß, zu vertreiben – und zwar ohne, dass er Janines straffen Zeitplan durcheinanderbrachte. Seufzend wandte er sich der überdimensionalen Glasabtrennung zu. Ein Schnelldurchgang unter der Regenwalddusche musste also ausreichen.

Nachdem er sich ein Handtuch bereitgelegt hatte, streifte Jake sich den Gummibund seiner Jogginghose über den Hintern und ließ sie zu Boden gleiten. Mit zwei Schritten stieg er aus dem Stoffberg, der sich um seine Knöchel aufgetürmt hatte, und betrat die Dusche.

Das Wasser perlte warm über seine Haut und Jake hielt das Gesicht so lange in den Strahl, bis sein Körper nach Luft verlangte. Er shampoonierte sein Haar, nahm den frischen Duft wahr, der die Dusche erfüllte, und drückte auch noch den Rest aus dem Fläschchen, um seinen Körper einzuschäumen. Routiniert verteilte Jake die fluffige Masse und rieb dabei auch über seine Brustwarze. Sofort wurde sie hart und kribbelte. Ein Schauer jagte über seinen Körper, als er die Berührungen intensivierte und seinen Gedanken freien Lauf ließ. Jakes Atem beschleunigte sich. Dafür war in diesem Moment eigentlich keine Zeit – ein letztes Aufbäumen seines Willens. Er ließ sein Kinn auf die Brust sinken und sah zu, wie der Schaum in dicken Flocken von seinem besten Stück tropfte. Jakes Körper schien ein eigenes Bestreben zu entwickeln und sich nicht um die Vernunft zu scheren – und er gab nach. Während das Pulsieren sich verstärkte, rieb er spielerisch sein Glied, das unter den Berührungen anschwoll und sich aufrichtete. Jake schloss die Augen, stützte sich mit einer Hand an der Wand ab und verstärkte den Druck und die Reibung. Seinen Herzschlag konnte er zwischenzeitlich bis in den Hals spüren.

Schauspieler zu sein, hatte einen großen Vorteil. Er konnte sich dank seiner Vorstellungskraft im Grunde jederzeit in verschiedene Situation hineinversetzen. Innerhalb dieser imaginären Welt war er jetzt nicht allein, sondern teilte sich die Dusche mit einem gesichtslosen Fremden, der hungrig seinen Körper erkundete und Hand an ihn legte. Jake führte Regie, lenkte diese Bilder, die vor seinem inneren Auge wie ein Film abliefen, und er genoss es.

Er spürte und rieb die Härte, ließ seine Hand dann tiefer zwischen die Beine gleiten und knetete seine Hoden. Er war nicht sicher, wie viel durch die zwei Türen bis zu den anderen dringen konnte, also riss er sich zusammen, damit sie ihn nicht stöhnen hörten. Lediglich ein Keuchen gestand Jake sich zu. Alles, was er sonst gern von sich gegeben hätte, würde wohl den angemessenen Rahmen sprengen. Er ermahnte sich jetzt lieber zu etwas mehr Zurückhaltung, als später das ein oder andere verschämte Grinsen zu bemerken. Sollte sein Team doch, wenn nötig, selbst für intime Unterhaltung sorgen.

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