Ein Prinz für Cinderella

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Exklusiver Sammelband mit zwei Liebesromanen von Angela Ziehr
Band 1: Undercover: Ein Bodyguard für Lucille
Lucille, verwöhntes Jet-Set Girl und Teilzeit-Model führt ein Leben wie im Märchen: Sie lebt in einer Luxusvilla, braust mit einem Maserati durch die Gegend, liebt Shoppingtouren und Partys, wenn sie nicht gerade am Pool einen Cocktail genießt. Wenn es nach ihr ginge, würde es ewig so weitergehen, aber ihr Vater hat irgendwann die Nase voll von ihrem ziellosen Dahinleben.
Von einem Tag auf den anderen wird sie mit der Realität konfrontiert. Und die sieht ganz schön hart aus. Das Glamourgirl findet sich plötzlich in einer schäbigen Zweizimmerwohnung wieder – pleite und ohne Perspektive. Da sie in ihrem Leben noch nicht mal ein Ei selbst gekocht hat, ist Lucille mit dem normalen Leben vollkommen überfordert. Der einzige Lichtblick ist ein attraktiver Nachbar mit einem gottgleichen Körper.
Aber Alex ist nicht der, für den er sich ausggibt und so sieht es ganz so aus, als ob auch ehemalige Prinzessinnen nur Frösche küssen.
Band 2: Ein Millionär ist nicht genug
Chaotisch und ständig pleite, als freie Journalistin bei einer Provinzzeitung verdient Magdalena fast nichts. Der Umzug in einen Bungalow auf dem Land soll nicht nur ihre Finanzsituation enlasten, sondern auch ihr gebrochenes Herz heilen. Das Schicksal aber hat andere Pläne, plötzlich steht sie zwischen zwei Männern, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Da ist zum einen der charismatische Charlie, ein reicher Geschäftsmann und Star einer TV-Show und ihr neuer Nachbar Chris.
Dummerweise ist Chris vergeben und Charlie lebt in einer glamourösen Welt, die Magdalena fremd ist. Wie wird sie sich entscheiden? Und was verbergen die beiden Männer vor ihr?

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„Und dir würde ein bisschen ehrliche Arbeit auch nicht schaden. Man kommt in der Geschäftswelt und der Hochfinanz viel besser zurecht, wenn man weiß, wie es ganz unten ist.“

„Aha ...“

„Ich hab bereits heute früh mit dem Richter telefoniert und gute Nachrichten für dich.“

„Er gibt mir Bewährung und vergisst das mit den Sozialstunden?“

„Das hättest du gerne ... Nein, besser. Ich hab ihn gebeten, dich in eine angenehme Einrichtung zu schicken und ich denke, du dürftest dich dort wohlfühlen.“

Ich ahnte Schlimmes ...

2

Zwei Wochen später

„Was ist das hier?“, fragte ich gähnend den Chauffeur, den Dad mir gnädigerweise für diesen Tag überlassen hatte.

„Wir sind am Ziel“, informierte mich der Mann hinter dem Lenkrad.

„Welches Ziel?“

Wach war ich definitiv noch nicht. Während der Fahrt war ich kurz eingenickt und hatte beim Aufwachen für einen Moment geglaubt, dieser Morgen wäre nur ein Traum gewesen.

„Beim Tierheim. Heute ist ihr erster Arbeitstag.“

Ach ja, jetzt fiel mir wieder ein, warum ich mitten in der Nacht aus dem Bett geworfen worden war. Mein Vater war tatsächlich der Meinung, er würde mir etwas Gutes tun, indem er mich anstatt zu sabbernden alten Leuten zu sabbernden Hunden schickte. Meine Stimmung war bereits beim ersten Piepsen des Handyweckers auf null gesunken. Ich fragte mich, warum man immer im schönsten Moment aus seinen Träumen gerissen wird. Und dieser Traum hätte wegen mir ewig weitergehen können:

Nur mit einem Morgenmantel aus fließendem Satin bekleidet stand ich vor ihm. Er drehte mir den Rücken zu, an seiner rechten Schulter blitzte ein Tattoo auf. Die halblangen braunen Haare fielen ihm in den Nacken und seine Jeans saß lässig auf den Hüften. Ich bewegte mich lautlos auf ihn zu, meine Hand tastete nach seiner Schulter. Da drehte er sich um und überfiel mich mit einem stürmischen Kuss. Ich konnte es beinahe fühlen, einen so realistischen Traum erlebte ich zum ersten Mal. Er löste die Schleife meines Morgenmantels und schob ihn auseinander. Ich zitterte, alles an mir pulsierte vor lauter Gier nach seinem Körper, seinen Küssen und seinem ...

Ich wusste nicht, wer der Mann war, der mir in letzter Zeit den Schlaf versüßte, doch wurden unsere Traumbegegnungen mit jedem Mal intensiver. Er sprach nie, ein Blick auf sein Gesicht war mir bisher auch verwehrt geblieben, und doch wusste ich, dass ich ihm komplett verfallen war. Alles an mir wollte ihn, mein Traum-Ich war willenlos in seiner Gegenwart.

Plötzlich lagen wir nackt auf meinem Bett. Den Teil des Ausziehens hatte meine Fantasie übersprungen. Ich schlang meine Beine um seine durchtrainierten Hüften und bog mich ihm entgegen. Sprechen musste ich nicht, er wusste auch so, was ich wollte. Mein Traumprinz griff zwischen meine Beine und ... In genau dieser Sekunde war ich im Bett hochgeschnellt. Ein paar Flüche waren mir durch den Kopf gegangen, von denen ich gar nicht wusste, wo ich sie aufgeschnappt hatte. Ich versuchte zwar, bis zum nächsten Tüdelü der Schlummerfunktion weiterzuschlafen, doch mein erotischer Traum war verpufft.

Eine Stunde später fand ich mich in einer Art Trancezustand auf dem Rücksitz des Jaguars wieder und sah mich um. Durch die getönten Scheiben der Seitenfenster erkannte ich ein graues Gebäude, das vermutlich das Tierheim darstellen sollte. Schlaftrunken ließ ich das Fenster herunter, um besser sehen zu können. Hätte ich es doch nur zugelassen! Das Haus war ein hässlicher Klotz mit einem Gitterzaun an der Seite und ein paar Rostlauben davor, und es strahlte eine unangenehme Gefängnisatmosphäre aus.

„Das soll wohl ein Witz sein ... haben Sie sich nicht verfahren?“

Ich konnte sehen, wie Achims Mundwinkel zuckten.

„Soll ich Sie zur Tür begleiten?“, bot er freundlich an.

Noch bevor er die Frage beendete, stieg er aus und öffnete mir schwungvoll die Autotür. Ein miefiger Geruch schlug mir entgegen. Das, zusammen mit dem Hundegebell im Hintergrund, ließ die Baracke vor mir nur noch düsterer wirken. Hier sollte ich allen Ernstes die nächsten Wochen jeden Tag verbringen? Wer auch immer sich ausgedacht hatte, dass Straftäter (als solcher galt ich wohl) anstelle einer Bewährungsstrafe oder einer angenehmen Geldbuße zu Zwangsarbeit in einem versifften Loch verurteilt wurden, musste ein Sadist gewesen sein.

Ich hätte zum Eingang gehen sollen, aber alles in mir sträubte sich, dem Gebäude näherzukommen.

Nein, das können sie vergessen! Ich fahre wieder heim, leg mich ins Bett und sage, ich wäre krank.

Ich spürte sowieso schon den ganzen Morgen ein Kratzen im Hals, fiel mir auf. Mein Magen machte auch so ungesunde Geräusche.

Ich steige einfach wieder ins Auto und lass mich am Arsch lecken.

„Ich hole Sie dann um 16 Uhr ab!“, hörte ich Jochen oder Achim sagen, seinen Namen konnte ich mir ganz schlecht merken, gleich darauf klackte hinter mir eine Autotür.

„He, warten Sie!“

Scheiße. Dieser Mistkerl hatte bestimmt die Anweisung, mich hier stehenzulassen. Für einen Moment überlegte ich, mir ein Taxi zu rufen, doch hätte mir das nur einen Tag Aufschub gebracht. Da ich mich nicht ewig vor meiner Strafe drücken konnte, beschloss ich, die Sache hinter mich zu bringen. Vorsichtig ging ich auf die Eingangstür zu. Ein paar Meter entfernt begann der Gitterzaun, das musste der Freilauf für die Hunde sein. Je näher ich kam, umso hysterischer wurde das Gekläffe aus dieser Richtung. Mit Hunden hatte ich keinerlei Erfahrung, abgesehen von den Handtaschen-Fiffis meiner Freundin Clarissa. Hinter dieser Absperrung vermutete ich jedoch etwas größere Exemplare mit ausgeprägterem Gebiss. Vor meinem inneren Auge sah ich mich schon unter einer Meute Dobermänner liegen, die sich ausgehungert auf mein zartes Fleisch stürzten.

„Ja, ich komm ja schon. Sie müssen nicht gleich Sturm läuten!“, erklang es genervt von der anderen Seite der Tür.

Eine üppige Frau zwischen Ende vierzig und Anfang fünfzig begrüßte mich mit einem mürrischen Gesichtsausdruck.

„Morgen. Ich bin hier weil ... Das Gericht hat mich geschickt.“

„Name?“

„Maxdorfer.“

Ihr Gesicht nahm einen freundlicheren Ausdruck an, sobald die Frau meinen Namen hörte.

„Ah, Sie sind das. Dann kommen Sie mal rein. Ich bin Ute Kazcinski, die Leiterin des Tierheims.“

Ich folgte der gestresst wirkenden Frau mit den zotteligen aschblonden Haaren in einen kleinen Aufenthaltsraum ... ein Büro ... oder was auch immer das sein sollte, ich konnte es nicht eindeutig identifizieren. Alles war vollgestellt mit Tierzeug; zwischen Katzenkörben, Hundeleinen, und Kisten mit Tierspielsachen stand auf einem Klapptisch ein PC, etwas weiter hinten gab es eine winzige Küchenzeile und daneben eine altmodische Eckbank. Wenigstens sah es sauber aus.

„Ihre Tasche können Sie da unten reinstellen, da kommt nichts weg“, sagte sie im Vorbeigehen.

„Wo genau meinen Sie? Doch nicht etwa da unter der Spüle?“

Mit beiden Händen presste ich die Henkel meiner Louis-Vuitton-Tasche fester an mich. Offenbar entgleisten auch meine Gesichtszüge, denn die Frau blieb stehen und setzte ein mildes Lächeln auf.

„Die war wohl ziemlich teuer, hm? Sie können Sie auch in dem Schrank da verstauen. Und ihre Jacke ...“ Sie betrachtete mich kopfschüttelnd von oben bis unten. „Die Jacke ziehen Sie am besten aus. Haben Sie noch was anderes dabei, ein altes T-Shirt oder so was?“

„N ... nein.“ Langsam drängte sich mir der Verdacht auf, dass ich für dieses Ambiente leicht overdressed war. Heute Morgen hatte ich in der Hektik blind ein Sommerkleid aus dem Schrank gerissen und mir beim Rausrennen die neue Seidenjacke übergeschmissen. Diese Ute Ka...irgendwas war passender für diesen Job hier angezogen mit ihrer ausgewaschenen Karottenjeans und den billigen Stoffturnschuhen.

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