Leni van Almen - Der nächste Frosch muss ein Prinz sein

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Die Münchner Journalistin Leni van Almen ist Mitte 30 und will ihr Liebesglück nicht länger dem Zufall überlassen. Ihre erste Maßnahme: Speed Dating. Schon bald sitzt ihr mit Paul ein vielversprechender Kandidat gegenüber. ABER: Er ist alleinerziehender Mehrfachvater. Die Erfüllung ihres Kinderwunsches stellt sich Leni anders vor. Sie sucht weiter.
"Lieber den richtigen Vibrator als den falschen Mann", findet ihre beste Freundin Amelie. «Ich will beides!», sagt Leni und setzt ihr Herz aufs Spiel. Welcher Mann weiß das zu schätzen?
"Der nächste Frosch muss ein Prinz sein" basiert auf Liebesabenteuern, die als Fortsetzungsroman in einem Lifestyle-Magazin erschienen sind. Ermutigt von ihren Lesern hat Leni die Geschichten zu einem Roman ausgebaut. Einige der männlichen Figuren dürften weiblichen Lesern bekannt vorkommen…
Ein Lesevergnügen für Frauen, die das Glück dort packen, wo sie es gerade vermuten, auch wenn sie manchmal daneben greifen.
Empfehlenswert auch bei Liebeskummer.

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Leni van Almen

Der nächste Frosch muss ein Prinz sein

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Inhaltsverzeichnis Titel Leni van Almen Der nächste Frosch muss ein Prinz sein - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Leni van Almen Der nächste Frosch muss ein Prinz sein Dieses ebook wurde erstellt bei

Von wegen Restposten

Ein Krimineller und ein Muttersöhnchen

Mehr als ihm lieb sein kann

Franz, der Erste

Du bist also der Richtige?

Der Buhmann

Er ist ein Weibchen

Der Lückenfüller

Es fühlt sich gut an

Vergiss den Kerl!

Erkenntnis Nummer 88

Darth Vader kann ich richtig gut

Liebe auf den ersten Biss

Mein amerikanischer Traum

Mamma mia!

Uns bleibt immer noch die Nacht

Spitzenwäsche und spitze Finger

Isch werde Disch immer lieben

Das verstehst du doch sicher

Hände weg von der Familienpackung

Kannst du ihn dir leisten?

Besser den richtigen Vibrator

Ein süßes Geheimnis

Sex in einer langen Beziehung

Was wirklich wichtig ist

Die Wahrheit

Der Paul braucht keine Neue

Hand aufs Herz

Er hat’s doch nur gut gemeint

Es ist Paul

Diese Rechnung geht nie auf

Lass es doch einfach fließen

Für immer Dein!

Verlieb dich in mich!

Aux Champs Elysées

Hochschwanger und sitzengelassen

Die Stadt der Triebe

Eine Probepackung Liebeskugeln

Manchen begegnet sie nie

Dir fehlt ein Beifahrer

Den Kerl kauf ich mir

Oskar will auch ein Bussi

Die Familienpackung

Vier Herzen und ein Halleluja!

Der Morgen danach

Blut, überall Blut

Ich bin doch bei Dir

Zurück in die Zukunft

Wir sind Familie

Impressum neobooks

Von wegen Restposten

Vor zwei Stunden habe ich Moritz seinen Verlobungsring zurückgegeben. Schade um den großen Diamanten. Moritz hatte viel Geld in den Stein investiert. Nicht aus Liebe zu mir, sondern um seine Besitzansprüche hochkarätig zu verdeutlichen. Der Ring war für ihn wie das „Verkauft“-Schild auf einem Gebrauchtwagen. Er fand diesen Vergleich passend. „Schließlich ist deine Karosserie immer noch erstaunlich gut in Schuss, Lenilein“, meinte er. „Obwohl du schon 37 Jahre auf dem Zähler hast.“ Mit diesem typischen Moritz-Kompliment garnierte er seinen Heiratsantrag. Er war tatsächlich vor mir auf die Knie gegangen, um die Frage aller Fragen zu stellen. In seinem Mund verwandelte sie sich allerdings zu einer klaren Ansage: „Ich will dich heiraten!“ Dabei sah er gönnerhaft zu mir auf und damit ich auch wirklich verstand, was er meinte, fügte er hinzu. „Prinzessin, ich bin dein Retter!“ Dann zog er mich auf das breite Bett der Luxussuite, die er im teuersten Münchner Hotel extra für diesen Anlass gemietet hatte.

Moritz ist Versicherungsvertreter, nennt sich Finanzberater und gewinnt alle Verkaufswettbewerbe seines Arbeitgebers. Ich hatte ihn vor drei Monaten bei der Recherche über ein großes Versicherungsunternehmen kennengelernt. Mein Beruf ist Journalistin, meine Spezialität ist der sichere Griff nach den falschen Männern. Bislang hatte ich damit überwiegend Spaß, aber jetzt wurde es ernst: An meinem Ringfinger blitzte ein Stein. Obendrein war die Bettdecke aufgeschlagen und das Laken darunter mit frischen Rosenblättern dekoriert.

„Komm Lenilein“, flüsterte mir mein Möchtegern-Verlobter ins Ohr. Ich heiße Leni und hasse es, wenn mich jemand „Lenilein“ nennt. Moritz war das egal. Er knöpfte meine Bluse auf. Momente wie dieser waren in den vergangenen drei Monaten die einzigen, die auch hielten, was sie versprachen. Sex war Moritz Kernkompetenz, vorausgesetzt er vermied Kommentare à la „Frauen stehen auf Männer, die sich ihrer Sache sicher sind“. Er war sich seiner Sache zu sicher.

Ich musste ihm die Wahrheit sagen: „Moritz, ich kann dich nicht heiraten!“ Er warf mir einen seiner „Du weißt ja nicht, was gut für dich ist“-Blicke zu, streifte seine Hose ab, öffnete das weiße Businesshemd und folgte seinem Plan. Im nächsten Moment lag er auf mir. „Die Antwort ist NEIN!“, sagte ich eben so laut wie entschieden und versuchte ihn wegzuschieben. „Aber du liebst mich doch!“ „NEIN! NEIN! NEIN!“ Das habe ich nie behauptet, er hat es wohl einfach vorausgesetzt, so wie er jetzt voraussetzte, dass ich mit ihm Sex haben wollte. Ich schob ihn von meinem Körper weg. Es schien ihm zu gefallen.

„Ist das ein neues Spiel?“, fragte er hoffnungsvoll. Er wollte mich gerne in anderen Rollen erleben, als Krankenschwester, Polizistin und eiserne Jungfrau beispielsweise. „Immer nur Leni wird auf Dauer langweilig“, hatte er nach unserer dritten Nacht gemeint, was ihn allerdings nicht davon abhielt, jetzt „lebenslänglich“ zu beantragen.

Ich zog den Diamantring vom Finger – es war einfach, weil er ohnehin ein bisschen zu weit war – und legte ihn aufs Bett. „Es tut mir leid Moritz. Wir passen nicht zusammen.“ „Aber hallo!“, empörte er sich. „Ich bin dein sexueller Urknall.“ Er übertrieb gerne, aber es war nicht der richtige Zeitpunkt, ihn darauf hinzuweisen.

„Das allein reicht nicht.“

„Mir schon, weil ich dich liebe! Verdammt! Ich liebe dich!“ Er fasste sich mit großer Geste ans Herz.

Ich ignorierte die Vorstellung und zog mich an. Seine ultimativen Abschiedsworte schlüpften mit mir aus der Zimmertür: „Ich werde mit Leichtigkeit einen Neuwagen finden, aber du, du bist ein Restposten mit Dellen!“ Vermutlich spielte er auf meine Oberschenkel an.

Zum Glück erkenne ich als moderne aufgeklärte Frau mit psychologischem Gespür, dass Moritz verletzte Eitelkeit seine Urteilskraft trübt, trotzdem bohrt sich das Urteil „Restposten“ bis ins Zentrum meiner gewöhnlich gut verborgenen Ängste. Zeit für eine Verdrängungsübung. Sie lautet: „Konzentriere dich auf die positive Seiten.“ Funktioniert fast immer. So auch jetzt.

Ich bin froh Moritz los zu sein. Das war seit unserer ersten Begegnung überfällig. Von wegen Restposten! Ich werde meinem Glück schon auf die Sprünge helfen. Gleich morgen fange ich damit an und beginne mit einer Bestandsaufnahme.

Ein Krimineller und ein Muttersöhnchen

Im Spiegel sehe ich eine Frau, die alles andere als einzigartig ist. Es gibt viele wie mich: einigermaßen erfolgreiche Frauen Mitte 30, die gut alleine zurechtkommen, aber dabei lieber zu zweit wären. Ich suche seit Jahren meinen Traummann und finde immer wieder das Gegenteil. Das Intermezzo mit Moritz war nichts weiter als ein Boxenstopp im Rennen gegen die Zeit.

Ich trete gegen meine biologische Uhr an, obwohl ich nicht einmal sicher bin, ob ich überhaupt Kinder will. Bislang konnte mich noch keine Mutter im Freundeskreis von ihrem Glück überzeugen. Offensichtlich sind für mich nur Schlafmangel, Karriereknick und Beziehungsprobleme. Über langweilige Gesprächsthemen aus dem Kinderkosmos möchte ich mich gar nicht erst beschweren, obwohl ich allen Grund dazu hätte. Wider besseres Wissens träume ich von der großen Liebe mit dem klassischen Programm. Es soll der Märchenprinz sein – ohne zahlungs- und verantwortungsintensive Altlasten. Mein Suchprofil ist klar, die Ergebnisse aber sind niederschmetternd.

Moritz’ Vorgänger war ein Kleinkrimineller, der sich als selbstständiger IT-Unternehmer ausgab, was ja auch irgendwie stimmte, somit war er einer der Ehrlichsten in meiner Sammlung. Eines Morgens hatte ihn die Polizei aus meinem Bett geholt und mich gleich mit. Ich hätte ihn niemals an mein Notebook lassen sollen, aber ich konnte ja nicht ahnen, dass sein Spezialgebiet Online-Betrügereien waren. Vergeben. Vergessen. Was bleibt, ist ein falscher Edelstein mehr in meinem Erfahrungsschatz.

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