Sarah Dreher - Stoner McTavish

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Stoner McTavish: краткое содержание, описание и аннотация

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Stoner McTavish findet ihr Leben anstrengend und öde. In Boston herrschen Hitze und Monotonie, auf ihrem Schreibtisch herrscht Chaos, und ihre Geschäftspartnerin will Cremespeisen-Automaten ins Büro stellen. Dann bekommt Stoner von ihrer Tante einen schrägen Auftrag – sie soll eine wildfremde Frau beschützen, deren Mann sie in den Rocky Mountains ermorden will. Stoner, die ewig besorgte, schüchterne Romantikerin, ist aber gar keine Heldin … oder?

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»Entschuldigen Sie«, sagte Gwen und befreite ihre Hand.

»Oh, tut mir leid.« Stoner atmete tief durch. Sie musste die Situation unbedingt wieder in den Griff bekommen. Wie eine Gnade des Schicksals erschien die Kellnerin.

»Ihr Kaffee«, sagte sie. »Schwarz.«

»Der Kaffee wird hier draußen grundsätzlich schwarz serviert«, sagte Gwen. »Eine hier übliche Angewohnheit, der wir uns angepasst haben.«

»Wie schön.«

»Sie kennen also meine Großmutter?«

Stoner nickte. »Sie ist eine Klientin meiner Tante, Hermione Moore.«

»Die Hellseherin«, sagte Gwen. »Großmutter hat viel von ihr erzählt. Eine Nichte hat sie nie erwähnt.«

»Tante Hermione hält mich aus ihren geschäftlichen Angelegenheiten vollkommen raus«, sagte Stoner. »Sie sagt, ich sei zu leicht erregbar.«

»Und, sind Sie es?«, fragte Bryan.

»Bin was?«

»Erregbar.«

»Ich denke … eigentlich nicht.« Nur im Augenblick.

»Gwens Großmutter ist erregbar«, sagte Bryan, »ausgesprochen erregbar.«

Gwen senkte ihren Blick. »Bryan, bitte.«

»Es tut mir leid, Schatz«, sagte Bryan. »Ich muss immer daran denken, was sie dir angetan hat …«

Gwen sah Stoner an. »Meine Großmutter war mit unserer Heirat nicht einverstanden«, sagte sie beinahe entschuldigend. »Ich fürchte, es hat zu einer … Verstimmung geführt.«

»Ja«, sagte Stoner, »so was gibt’s.«

»Sind Sie verheiratet?«, fragte Bryan.

Aus irgendeinem Grund klang die Frage unverschämt, so als hätte er sie gefragt, ob sie Unterwäsche trage.

»Nein, bin ich nicht.«

»Es ist sehr verletzend«, sagte er, »wenn die Familie den Menschen, den man liebt, ablehnt.«

Erzähl mir was davon, dachte Stoner. An dem Buch schreibe ich schon länger.

»Hat sie Ihnen irgendetwas davon erzählt?«, fragte Gwen.

Oh, Mist. Was mache ich jetzt?

»Gwen«, sagte Bryan bestimmt, »ich bin sicher, Stoner … Stoner war doch richtig, oder nicht? Seltsamer Name. Ich bin sicher, sie ist nicht an unseren kleinen Problemen interessiert.«

Sie hätte ihm fast ins Gesicht gelacht.

»Davon abgesehen«, fuhr er seidenweich fort, »musst du jetzt dein eigenes Leben leben. Du hast dich lange genug von ihr beherrschen lassen.«

»Für mich war es keine Beherrschung«, sagte Gwen.

Bryan lächelte. »Sanfte Tyrannei ist schwer zu erkennen.«

Du Sack. Stoner versenkte ihren Blick in die Tiefe ihres Kaffeebechers. Sie nahm einen großen Schluck, obwohl sie wusste, dass er viel zu heiß war.

»Sie hat beschlossen zu glauben, ich hätte Gwen nur wegen ihres Geldes geheiratet«, führte Bryan aus. »Meiner Ansicht nach wollte sie Gwen als Begleiterin und Beschützerin für ihre alten Tage bei sich behalten.«

»Können wir das jetzt lassen?«, fragte Gwen gereizt.

Er bedeckte Gwens Hand mit seiner. Einverleibte sie, dachte Stoner. »Es tut mir leid, Liebling.« Er wandte sich wieder Stoner zu. »Sehen Sie? Selbst aus zweitausend Meilen Entfernung schafft sie es, sich zwischen uns zu stellen. Sind Sie zum ersten Mal hier?«

Stoner nickte und wunderte sich, wie schnell sie den Kaffee trinken konnte, ohne sich den Mund zu verbrennen.

»Bleiben Sie lange?«

»Ich weiß noch nicht. Es hängt davon ab, wie schnell ich die Informationen bekomme, die ich brauche.«

»Informationen?«, fragte Gwen.

»Ich bin Mitinhaberin eines Reisebüros. Ich will sehen, was es hier für Annehmlichkeiten gibt. Motels, Museen, Unterhaltung, solche Sachen.«

»Hören Sie.« Gwen berührte Stoners Hand. Sie fühlte es bis in die Zehen. »Wir sind seit fast einer Woche hier. Wir können Ihnen einige Sehenswürdigkeiten zeigen.«

Stoner traute ihren Ohren nicht. »Ich möchte mich nicht aufdrängen.«

»Davon kann keine Rede sein, nicht wahr, Bryan?«

Er lächelte verkniffen. »Aber natürlich nicht.«

»Ich habe heute noch nichts vor«, sagte Gwen. »Bryan trifft sich mit einigen Leuten zu einer geschäftlichen Besprechung.«

Geschäfte? Während einer Hochzeitsreise?

Gwen sah ihren Mann an. »Du würdest mich doch die paar Stunden nicht vermissen, oder?«

»Ich dachte, du stirbst fast vor Ungeduld, endlich dieses spannende Buch weiterzulesen?«

»Ich wollte nur, dass du kein schlechtes Gewissen hast, mich allein zu lassen.« Sie lächelte ihn an. Bryan schwieg. »Und ich habe mich eine ganze Woche lang mit keiner anderen Frau mehr unterhalten.«

»Wo liegt denn da der Unterschied?«, brummte er.

Gwen schaute verwirrt drein. »Ich dachte, du verstehst diese Dinge?«

Bryan schenkte ihr ein herablassendes Lächeln. »Aber natürlich tu ich das. Du weißt doch, dass ich mich bemühe, in Frauenfragen sehr einfühlsam zu sein.«

Oh, erstick dran, Oxnard. Stoner räusperte sich. »Also, ich muss heute unbedingt nach Jackson. Außer ein paar alten Wanderstiefeln und einem Rucksack habe ich nichts Richtiges mitgebracht.«

»Ich hätte erwartet, dass jemand mit einem Reisebüro besser ausgerüstet ist«, bemerkte Bryan süßlich.

»Da haben Sie uns vielleicht mit den Pfadfindern verwechselt.« Sie schenkte ihm ihr entzückendstes Lächeln. »Es ist nämlich so, dass einer unserer Kunden im letzten Moment seine Buchung stornierte. Also bin ich für ihn eingesprungen.«

»Hören Sie«, sagte Gwen, »warum fahren wir nicht heute Vormittag zusammen in die Stadt? Sie kaufen Ihre Sachen, und ich lasse mich in einem Fachgeschäft für unseren Campingausflug beraten.«

»Campingausflug?«

»Nächsten Donnerstag. Morgen in einer Woche. An Bryans Geburtstag.«

Irgendwo in Stoners Kopf machte es klick. Interessant. »Klingt nach einer Menge Spaß«, sagte sie. »Wo soll’s denn hingehen?«

»Geheimnis«, sagte Bryan.

»Er will es mir nicht sagen«, sagte Gwen. »Irgendwohin, wo er immer mit seinem Vater jagen war.«

»Oh«, sagte Stoner. »Dann stammen Sie hier aus der Gegend?«

Bryan nickte über den Tisch. »Ich glaube, Ihr Freund will gehen.«

»Ich treffe Sie dann draußen an der Feuerstelle«, sagte Gwen.

»In einer Stunde?«

Stoner sprang auf. »In einer Stunde. Danke für den Kaffee.«

Stoner eilte zu ihrem Tisch. »Tut mir leid, Smokey. Ich hab dich nicht vergessen.«

Er fixierte sie mit einem wissenden Blick. »Du siehst aus, als ob es befriedigend gewesen wäre.«

»Na ja …«, sagte sie, »jetzt ist es erledigt. Nun kann ich meinen Urlaub genießen.«

»Gut«, sagte Smokey herzlich. »Nichts ist schlimmer, als im Urlaub zu sein und gleichzeitig Aufgaben erledigen zu müssen.«

»Smokey«, sagte sie, als er seinen Stuhl zurückschob, »bemühst du dich auch, in Frauenfragen sehr einfühlsam zu sein?«

»Hu?«

Stoner lachte. »Mach’s gut und lass dich nicht mit hölzernen Filmstars ein.«

Er sah zu ihr hinunter. »Weißt du was, Mc Tavish? Du führst irgendwas im Schilde.« Er zog seinen Frühstücksbon vom Tisch und ging.

Durchsichtig, dachte Stoner und strich sich nervös die Haare aus dem Gesicht. Marylou hatte ihr das oft vorgehalten. »Du bist kein offenes Buch, du bist eine öffentliche Bibliothek.« Diese Situation schrie nach Vorsichtsmaßnahmen, nach Umsicht. Plane jede Bewegung. Lass dich nicht von der Wache erwischen. Als sie hinuntersah, bemerkte sie, dass sie mit den Fingern auf der Tischplatte trommelte. Sie hätte fast laut losgelacht. Wie war sie kindisch. Es war ein herrlicher Tag, Wyoming wartete auf sie, und sie würde nach Jackson fahren, mit Gwen.

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