Sarah Dreher - Stoner McTavish - Grauer Zauber

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Stoner McTavish - Grauer Zauber: краткое содержание, описание и аннотация

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Romantikerin Stoner McTavish, die mit ihrer Liebsten Gwen und der Wüste von Arizona alle Hände voll zu tun hat, fühlt sich von einem Kojoten belauert. Dann kreuzt diese uralte Hopifrau auf und behauptet, ein jahrtausendealter Feldzug sei im Gange. Stoner hasst es: Warum gerade sie? Doch als es ernst wird, nimmt McTavish die Streitaxt auf und zieht los.

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Sarah Dreher

Stoner Mc Tavish

Grauer Zauber

Stoners 3. Fall

Deutsch von

Monika Brinkmann und Else Laudan

Ariadne Krimi 1043

Argument Verlag

Ariadne Krimis

Herausgegeben von Else Laudan

www.ariadnekrimis.de

Titel der amerikanischen Originalausgabe:

Gray Magic

© 1987 by Sarah Dreher

Alle Rechte vorbehalten

© Argument Verlag 1994, 2017

Glashüttenstraße 28, 20357 Hamburg

Telefon 040/4018000 – Fax 040/40180020

www.argument.de

Titelgrafik: Johannes Nawrath

E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2017

ISBN Buch: 978-3-88619-543-5

ISBN EPUB: 978-3-86754-882-3

Inhalt

Cover

Titel Sarah Dreher Stoner Mc Tavish Grauer Zauber Stoners 3. Fall Deutsch von Monika Brinkmann und Else Laudan Ariadne Krimi 1043 Argument Verlag

Impressum Ariadne Krimis Herausgegeben von Else Laudan www.ariadnekrimis.de Titel der amerikanischen Originalausgabe: Gray Magic © 1987 by Sarah Dreher Alle Rechte vorbehalten © Argument Verlag 1994, 2017 Glashüttenstraße 28, 20357 Hamburg Telefon 040/4018000 – Fax 040/40180020 www.argument.de Titelgrafik: Johannes Nawrath E-Book-Herstellung: Zeilenwert GmbH 2017 ISBN Buch: 978-3-88619-543-5 ISBN EPUB: 978-3-86754-882-3

Widmung Für Kaye Alleman

Kapitel 1

Kapitel 2

Kapitel 3

Kapitel 4

Kapitel 5

Kapitel 6

Kapitel 7

Kapitel 8

Kapitel 9

Kapitel 10

Kapitel 11

Kapitel 12

Kapitel 13

Kapitel 14

Indianische Worte und Bezeichnungen

Fußnoten

Für Kaye Alleman

Kapitel 1

Talavai, der Geist der Morgendämmerung, schüttete Quecksilber über die schlafende Wüste. Es wirbelte um die Mesas herum, plätscherte über die buckligen Hügel von Bergformationen, die die Form von Brotlaiben hatten, strömte wie die Flut die flachen, ausgedörrten Flussbetten hinunter, liebkoste den Fuß der Heiligen Berge. Die Luft war kühl, still. Einer nach dem anderen zog sich das Sternenvolk ins Zwielicht des Morgens zurück.

Die Silhouette des verfallenen Pueblos zeichnete sich gegen das samtige Purpur ab, ein Durcheinander von Sandstein- und Lehmwänden, aus Erde geformt, zur Erde zurückkehrend. Vögel nisteten auf kahlen Fichtenbalken. Wüstenmäuse versteckten Getreidekörner und Piniensamen zwischen uralten Tonscherben. Tür- und Fensteröffnungen starrten blind auf die Plaza, Schlangen bauten ihre Nester in der verlassenen Kiva .

Die alte Frau, die sich nun Siyamtiwa nannte, rieb sich die Kälte aus den schmerzenden Fingern und blickte mit zusammengekniffenen Augen in Richtung Süden. Die ersten Sonnenstrahlen glitten pfeilgleich zwischen den beiden Gipfeln des Tewa Mountain hindurch und erreichten die Long Mesa, die unter ihr in der Ferne lag. Von der Spirit Wells-Handelsstation stieg der Rauch des Frühstücksfeuers wie eine fedrige Säule in die Höhe. Ein verbeulter, rostiger Lieferwagen tuckerte die unbefestigte Straße entlang, die sich durch die Navajo-Reservation schlängelte, und brachte die Post zum Hopi-Kulturzentrum.

Ein ganz gewöhnlicher Augustmorgen.

Nur dass leise Winde die Luft in Aufruhr versetzten, hin- und herwirbelten und unbehaglich wisperten von etwas, das die Harmonie störte. Von Kräften, die sich sammelten, stärker wurden, gerade so, wie sie es schon den ganzen langen Sommer über getan hatten. Kräfte, die sich jetzt sehr bald zusammenfinden würden …

Um ein weiteres Mal die Schlacht zu führen, die schon so viele Male geführt worden war.

So viele Male.

Siyamtiwa seufzte, trank einen kleinen Schluck Wasser und kaute auf einem Streifen piki herum, um den metallenen Nachgeschmack des Schlafes zu vertreiben.

Sie wusste, dass die eine Person aus dem Süden kommen würde, die andere von Osten. Der Wanderer aus dem Süden ist ka-Hopi , so viel hatten die Geister ihr verraten. Kein Frieden, keine Schönheit, keine Harmonie in diesem. Und die andere Person – die andere war eine Fremde, die noch viel zu lernen hatte. Zu viel vielleicht in zu kurzer Zeit.

Zwei Fremde, von jenseits der Mauern.

Siyamtiwa schürzte missbilligend die Lippen. Die Geister suchten sich neuerdings schöne Krieger aus für ihre Schlachten. Oder vielleicht gab es ja auch keine Krieger mehr. Vielleicht war es an der Zeit, dem Lied des Buckligen Flötenspielers zu lauschen, der mit seiner Musik den Fünften Aufstieg heraufbeschwor.

Oder vielleicht musste es mit dieser müden alten Welt noch schlimmer kommen, ehe die Riesenpilze aufblühten und alles endete.

In der Zwischenzeit würde sie tun, was getan werden musste.

Aus den Falten ihrer Decke zog sie das Schnitzmesser und die unfertige Holzpuppe hervor, das Abbild der grünäugigen pahana .

***

»Ich werd’s ihr sagen«, sagte Gwen.

Stoner blickte von dem Topf mit den Afrikanischen Veilchen auf, die sie soeben auf Blattläuse untersucht hatte. »Wem was sagen?«

»Meiner Großmutter. Das mit uns.«

Stoner schluckte hörbar, setzte den Topf ab, und stöberte ungehalten in dem Schrank unter der Spüle. »Wo ist deine Blumenspritze?«

Gwen gab sie ihr. »Du hältst es für einen Fehler.«

»Das habe ich nicht gesagt.« Sie füllte die Sprühflasche mit warmem Wasser und fügte ein paar Tropfen Spülmittel hinzu. »Du hast übrigens Läuse.«

»Wenn du so tust, als ob du mich nicht hörst, dann bist du eindeutig nicht einverstanden.«

»Ich hab’ eigentlich nicht direkt was dagegen …« Sie attackierte die Pflanze wie ein Macho-Polizist mit Wasserwerfer bei einer Anti-Atomkraft-Demo. »Ich denke nur, es ist vielleicht einfach kein günstiger Zeitpunkt.«

»Warum?«

»Weil wir die heißeste Nacht dieses Sommers haben, weil deine Klimaanlage den Geist aufgegeben hat und weil Tante Hermione und ich euch beide gerade dreimal gnadenlos beim Bridge über den Tisch gezogen haben.«

Gwen zuckte mit den Achseln. »Das macht mir nichts aus.«

»Schön, aber ihr macht es was aus. Junge, und wie ihr das was ausmacht.« Sie stellte die Veilchen auf die Fensterbank und starrte hinaus auf die im Dunst erstickende Bostoner Skyline.

Gwen fuhr mit dem Finger über den Rand ihres Glases Bourbon mit Ginger Ale. »Ich muss es tun, Stoner. Hier zu leben, ohne dass sie es weiß … Ich halte diese Heimlichtuerei nicht mehr aus.«

Sie konnte Gwen nicht anschauen. Sie wusste, wie sie aussehen würde, ihre Augen dunkel und sanft und furchtsam. Sie wusste, wenn sie sie anschaute, wäre alle Vernunft dahin. Sie drehte ihr den Rücken zu und zielte auf den Philodendron – und besprühte die Pflanze, die Fensterbank, das Fliegengitter und die rückwärtige Veranda der Parterrewohnung. »Wenn ich so ein Händchen für Pflanzen hätte wie deine Großmutter«, sagte sie, »würde ich mein Talent nicht an einen Philodendron verschwenden.«

»Ich kann warten, bis ihr weg seid …«

Sie fühlte sich in die Enge getrieben. Sie hob den Efeu hoch und setzte die Unterseite der Blätter unter Wasser. »Nein, das machst du nicht alleine durch.«

»Vielleicht nimmt sie es ja gut auf.«

Stoner lachte freudlos. »Ich kenne Eleanor Burton. Es wird schrecklich werden.«

Sie brach ein verwelktes Blatt ab.

»Tante Hermione hat ein Tarot gelegt. Die Ergebniskarte war der Gehängte.«

»Das ist doch gut, oder? Bewusstseinswandel?«

»Er lag verkehrt herum. Arroganz, Dominanz des Egos, vergebliche Anstrengung …«

»Deine Tante glaubt nicht an Umkehrungen«, sagte Gwen.

»Ich aber.«

»Du glaubst nicht ans Tarot.«

»Wenn ich es aber täte, würde ich an Umkehrungen glauben.« Sie stellte den Efeu auf seinen Untersatz zurück.

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