Rachel Hauck - Prinzessin wider Willen

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Prinzessin wider Willen: краткое содержание, описание и аннотация

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Regina Boswick hat endlich ihren Platz im Leben gefunden. Nachdem sie ihren Job als Wirtschaftsprüferin hingeschmissen hat, folgt sie ihrem Traum und restauriert seltene Autokarossen. Alles scheint perfekt, bis plötzlich ein junger Mann vor ihr steht und ihr eine Nachricht überbringt, die ihr ganzes Leben auf den Kopf stellt! Nach dem erfolgreichen Abschluss des Jurastudiums ist es dem jungen Tanner Burkhardt endlich gelungen, die dunklen Schatten seiner Vergangenheit hinter sich zu lassen. In den Diensten seines Heimatlandes macht er rasch Karriere, als er eine Aufgabe zugewiesen bekommt, deren Scheitern nicht nur seine Zukunft in Frage stellen würde: Tanner soll nach Amerika reisen, um die endlich ausfi ndig gemachte Thronfolgerin zu überreden, ihr Erbe anzutreten … Doch die ist so gar nicht begeistert!

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Das Bild wurde langsam deutlicher. »Dann steht das Haus Augustin-Sachsen also kurz vor einem sensationellen Comeback.«

»Wenn denn der rechtmäßige Erbe gefunden wird.«

»Und dieser rechtmäßige Erbe wäre dann also ich.«

»Ja, Miss, das sind Sie.«

»Okay, dann mal bis später.« Reggie ging ohne einen Gruß, eine Entschuldigung oder auch nur ein »Sie-können-mich-mal« zur Haustür.

In der Küche veranstaltete Sadie ein gewaltiges Getöse, als sie ihre Backbleche aus dem untersten Fach des Küchenschrankes zerrte. Reggie verstand einfach nicht, wie die gute Frau es schaffte, ausgerechnet die Backwerkzeuge, die sie am häufigsten verwendete, zuunterst zu begraben. Aber so war sie nun einmal, ihre Stiefmama.

»Reg?«, rief Daddy.

»Miss Beswick, bitte warten Sie.« Mr. Burkhardt eilte ihr nach.

Reggie bewegte sich schneller. Wie ein Hund mit seinem Knochen, der Typ. »Ich muss gehen.«

Eine Prinzessin? Ein Eid? Eine Krönung? Lächerlich. Wenn Mr. Burkhardt nicht so verdammt ernst täte, hätte sie schwören können, dass jemand sie an der Nase herumführen wollte.

Keine Frau, die Reggie kannte, hatte jenseits ihres zwölften Geburtstags davon geträumt, eine Prinzessin zu sein. Gut, mal abgesehen von Mable Torres, die Miss Frühjahrs-Tallahassee sein wollte. Und Christi Selby, die zur Miss Florida gekrönt worden war. Aber das waren Prinzessinnen auf Zeit, ohne jegliche Autorität. Burkhardt verlangte von ihr, eine Nation zu gründen.

Eine Nation!

Nachdem sie die Stufen der Veranda hinter sich gelassen hatte, ging Reggie schnurstracks auf ihren alten 78er Datsun zu und tastete nach den Schlüsseln.

»Es ist überwältigend, nicht wahr?« Ein bisschen Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen wärmten Mr. Burkhardts Worte.

»Sehen Sie, Mr. Burkhardt …«, Reggie warf ihre Tasche auf den Beifahrersitz. »Und, bitte, können wir uns duzen? Darf ich dich Tanner nennen?«

»Sicher.« Er hielt neben ihr an, die Hände hinter dem Rücken verschränkt

»Ich hätte nicht die geringste Ahnung, was ich mit deinem Land anfangen sollte.« Sie betrachtete ihn im hellen weißen Licht der Hoflampen in Daddys Einfahrt.

»Sie werden nicht allein sein, Miss Beswick.«

»Bitte. Reggie. Nenn mich Reggie.«

»Es gibt Berater. Wir haben jahrhundertelang als konstitutionelle Monarchie funktioniert, und das können wir auch wieder tun. Eigenständig. Wir haben einen Kern aus wahnsinnig guten Führungskräften, die Sie unterstützen werden. König Nathaniel II. und sein Premierminister beraten und unterstützen Sie in jeder Hinsicht. Und unser eigener Gouverneur ebenso.«

Papas dunkle Silhouette erschien auf der Veranda. Beobachtete sie. Wartete. Wahrscheinlich betete er auch. »Nach dem Eid, was dann?«

»Dann unterzeichnen Sie das Ende des Abkommens.«

»Was dann?«

Er zögerte. »Das wäre an Ihnen, Miss Beswick. Entweder Sie bleiben als amtierende Repräsentantin des Königshauses, verhelfen dem Hause Augustin-Sachsen zu neuem Glanz und unterstützen uns dabei, unsere neue Regierung zu bilden. Oder Sie danken ab und kehren nach Hause zurück. In dem Fall werden wir zum ersten Mal in unserer Geschichte unseren Weg ohne die Unterstützung eines Königshauses suchen und, da bin ich mir sicher, auch finden. In beiden Fällen werden wir aber wieder unabhängig und Ihnen sehr dankbar sein.«

»Abdanken? Du meinst, aufhören? Du heuerst mich für die Rolle der Prinzessin an und schickst mich dann nach Hause, um mein altes Leben weiterzuführen, so als wäre nichts gewesen?« Sie riss die Autotür auf, und die rostigen Scharniere knarrten und stöhnten. Ja, genauso fühlte sie sich auch.

»Wenn Sie nur …«

»Schauen Sie, Mr. Burkhardt – Tanner –, das hier, das bin ich.« Sie breitete ihre Arme aus und drehte einen kleinen Kreis. »Ein Mädchen aus Tallahassee. Ich bin hier geboren und aufgewachsen. Ich liebe meinen Job, sehen Sie – siehst du – das nicht? Ich liebe mein Leben. Bis auf einen gewissen Mark Harper, der zu viel erwartet, aber das tut jetzt nichts zur Sache. Ich habe meine Freiheit, meine Freunde und meine Familie, meinen Glauben.«

Sie hatte gerade ihre Argumente für eine handfeste Absage vorgebracht. »Ich kann nicht.« Sie wandte sich wieder dem Auto zu. »Und ich werde nicht. Das ist verrückt. Ich kann nicht einmal ganz verstehen, was du mir da alles erzählt hast. Und, offen gesagt, will ich es auch nicht verstehen.«

»Werden Sie das nehmen? All das sorgfältig lesen?« Tanner hatte sich mit dem Diplomatenkoffer in der Hand genähert. Sein feiner Geruch reinigte die Luft zwischen ihnen. »Nehmen Sie das. Überprüfen Sie die Papiere. Sie werden sehen, dass Sie die einzige und wahre Erbin sind.« Als sie nicht nach der Akte griff, trat er einen weiteren Schritt auf sie zu. »Bitte. Es steht etwas darin, das Sie auf jeden Fall werden lesen wollen.«

»Was denn?«

»Lesen Sie einfach …« Er bot ihr das Dossier noch einmal an. »Ich habe eine Unterkunft in der Innenstadt von Duval. Meine Karte mit meiner Handynummer ist in der Seitentasche. Rufen Sie mich an. Bitte. Falls Sie irgendwelche Fragen haben.«

»Atmen, Blümchen«, rief Daddy von der Veranda herunter. »Nimm die Papiere. Lies sie. Denk darüber nach. Bete. Kann ja nicht schaden.«

Reggie ging um Tanner herum zur Veranda. »Daddy, auf wessen Seite bist du eigentlich? Willst du, dass ich wegziehe? Weit weg?« Sie wandte sich an Tanner. »Wie viele Meilen sind es bis Hessenberg?«

»Viertausendzweihundertzwölf Meilen.«

»Viertausend – heiliger Strohsack. Daddy, willst du, dass ich viertausend Meilen weit weg ziehe?«

»Du weißt, dass ich das nicht will.« Er ging einen Schritt nach unten, dann zwei. »Aber ich will auch nicht, dass du zu diesem Prinzessinending nein sagst, ohne die Sachlage zu überdenken und deine Möglichkeiten abzuwägen.«

»Du meinst, so wie du wolltest, dass ich für das Wirtschafts-Studium an die FSU gehe, weil es eine nette, sichere Karriere bot?«

»Hatte ich denn Unrecht?«

»Aber ich habe es gehasst.« Sie kniff die Augen zusammen, schirmte sie mit der Hand ab und versuchte, Daddy durch die Hintergrundbeleuchtung der Verandalampen zu sehen. »Ich glaube, du hast erst mit der Zeit angefangen, es zu hassen. Du warst rastlos, bist es immer noch, nehme ich an. Aber diese Wirtschaftsprüferstelle war der beste Weg, um schlussendlich das zu tun, was du wolltest, Reg. Du hättest deine Firma nicht ohne das Geld gründen können, das du angespart hattest, indem du die Konten anderer Leute in Ordnung gebracht hast. Das Gleiche ist hier der Fall. Es könnte ja sein, dass es dir ganz gut gefällt, eine Prinzessin zu sein.«

Sie stöhnte. »Als wäre das Restaurieren von Autos eine Abkürzung auf dem Weg, eine Prinzessin zu werden …«

»Kann sein.«

Ha! »Daddy, mein Leben ist kein Disney-Film.« Sie winkte ab und wandte sich wieder zum Auto. Wenn sie nicht genau gewusst hätte, dass er Abstinenzler war, hätte sie schwören können, dass er am Koch-Sherry genippt hatte.

»Du hast doch so gerne mit Uroma Prinzessin gespielt!«, rief er. Stur war er, ihr Daddy. Bei ihm passte das Bild von einem Hund mit seinem Knochen noch viel besser als bei Mr. Burkhardt.

»Ich war sechs. Und sie bastelte die allerschönsten Papierkrönchen.«

»Miss Beswick, ich …«

»Reggie. Um Himmels willen, nenn mich Reggie.« Sie stand mit dem Rücken zur Wand. Müde, frustriert und verwirrt. Irgendwie kam sie so nicht vorwärts, sondern steuerte mitten in einen großen Tümpel aus ekliger Gereiztheit hinein.

»Nehmen Sie – nimm das.« Er griff nach ihrer Hand und legte das Dossier auf ihre Handfläche. »Du wirst es lesen wollen, das verspreche ich.«

»Gut.« Sie drückte die Mappe an ihre Brust, während in ihrem Kopf die wildesten Gedanken durcheinandergingen. Lies die Dokumente. Nein, tu es nicht! Lies sie. Nein! »Ich werde mir die Papiere durchlesen, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nie mit dir in einem Flugzeug nach Hessenberg sitzen werde.«

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