Bettina Kiraly - Adolescentia Aeterna

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Seht den neuen Ältesten der Bruderschaft, der der Ewigen Jugend eine Zukunft schafft!
Nach der Neuordnung der Ewigen Jugend scheint endlich nichts mehr einer Beziehung zwischen Eva und Julian im Weg zu stehen. Eva darf ihren Vater näher kennenlernen. Doch solange der genaue Wortlaut der Prophezeiung und die Absichten von Evas dreizehn Halbbrüdern nicht bekannt sind, besteht immer noch ein Risiko für Julians Wohl und das Fortbestehen von Adolescentia Aeterna. Zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt tauchen Evas Vater und Julian für weitere Nachforschungen ab. Danach ist für Eva nichts mehr wie zuvor!

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»Aber nur mit meiner Liebe.«

»Wenn ich einmal sterben muss, dann will ich es auf genau diese Art und Weise.«

Eva legte ihren Zeigefinger auf seine Unterlippe. »Sprich heute nicht vom Sterben. Die Gefahr soll bis morgen warten.«

»Dann mach das Nächste auf«, murmelte Jul.

Sie schüttelte den Kopf. »Nein. Zuerst kommt das Geschenk für … Anun.« Sie blickte zu ihrem Vater. Er schien von dem Schauspiel, das Jul und Eva ihm boten, amüsiert. Kurzfristig ein passendes Präsent für ihren Vater zu finden, hatte ihr einige Kopfschmerzen beschert. Sie holte das Päckchen zwischen den anderen Geschenken hervor und reichte es ihm.

»Es ist nur eine Kleinigkeit. Ich habe nicht mit dir …« Sie räusperte sich. »Ich hoffe, es gefällt dir.« Nachdem sie wieder auf Juls Sessellehne Platz genommen hatte, beobachtete sie, wie ihr Vater an dem Papier zog. Wenige Sekunden später hatte er den Bilderrahmen ausgewickelt.

»Du und deine Mutter«, murmelte Anun.

»Ich war ungefähr ein halbes Jahr alt. Mama hat einen Fotografen beauftragt.«

»Ein wunderschönes Bild.« Anun hob den Blick. »Und ein wundervolles Geschenk. Du bist das größte Geschenk, das ich jemals erhalten habe.«

Die Zuneigung in seinen Augen war eine Offenbarung. Vatergefühle. Sie hatte lange Zeit daran gezweifelt, dass er etwas Ähnliches für sie empfinden könnte. »Meine Entscheidung war nur das Foto«, meinte Eva mit einem unsicheren Lachen. »Vielleicht ergibt sich bald die Gelegenheit für ein aktuelles Familienfoto … Jul durfte noch kein Päckchen öffnen.«

»Es ist also nicht nur mir aufgefallen«, meldete sich Jul zu Wort. »Her mit den Geschenken.«

Eva lachte und holte das Päckchen für ihn. »Ich dachte, wir würden uns nichts Großes schenken, deshalb …«

»Wenn die Falten von deiner Stirn verschwinden würden, wäre ich darüber glücklicher als über einen Ferrari.« Er riss das Geschenkpapier auf. »Eine Kleinigkeit also«, meinte er kopfschüttelnd und hielt den Fossil Chronographen in die Höhe, den er beim letzten Schaufensterbummel bewundert hatte. Der Preis hatte für Eva keine Rolle gespielt.

»Neben deinem Anhänger stinkt ohnehin alles andere ab.« Das Strahlen seiner Augen brachte sie zum Lächeln. Sie hatte die richtige Wahl getroffen. Sie beobachtete, wie Jul die Uhr anlegte und sein Armgelenk drehte.

»Vielen Dank«, meinte er, als er seinen Blick endlich von der Uhr lösen konnte. »Du bist sehr großzügig.«

»Gerne, Schatz. Hätte der Ferrari in die Schachtel gepasst …«

Jul lachte und zog ihren Kopf zu sich. »Irgendwann sollten wir uns über die finanziellen Belange von Adolescentia Aeterna unterhalten.« Nach diesen Worten küsste er sie.

»Das ist nicht mehr dein Problem«, verkündete sie, als sie wieder Luft bekam. »Ich habe alles im Griff.«

»Falls du Hilfe brauchst …«

»… gebe ich dir Bescheid.«

»Dann schau inzwischen in das große Paket, das ich dir unter den Christbaum gelegt habe.«

Evas Blick wanderte zu ihrem Vater, der sich an der Bescherung nicht beteiligen konnte. »Vielleicht sollten wir das erst später …«

»Lasst euch von mir nicht stören«, bat Anun. »Ich nehme nur als Überraschungsgast teil und bin zufrieden mit meiner Rolle.«

Nur kurz zögerte Eva, bevor sie nach dem Geschenk griff. Sie war einfach zu neugierig, was sich in dem flachen, einen halben Meter hohen Paket befand. Eine Aktentasche, schwarzer, fester Stoff mit einem kleinen Logo. Das doppelte A.

»Da du jetzt als Immobilienmaklerin durchstartest, dachte ich, deine Unterlagen wären darin besser aufgehoben als in deiner Handtasche«, verkündete Jul. »Natürlich weiß ich nicht, ob du jetzt noch dort arbeiten -«

»Ich habe nicht vor zu kündigen. Die Kasse muss gefüllt werden.« Eva hielt den Atem an. Hoffentlich verstand Jul das nicht als Vorwurf. Er lächelte weiterhin. Sie stieß die Luft aus. »Immobilienmakler ist mein Traumberuf. Die Tasche wird mir gute Dienste leisten. Vielen Dank.«

»Schön. Das letzte Päckchen öffnen wir lieber erst heute Abend vor dem Zubettgehen.«

Hitze wärmte bei dieser Andeutung Evas Gesicht. Sie wagte nicht, zu ihrem Vater zu blicken. Jul wusste, wie er sie rumkriegte. Er musste nur grinsend eine Augenbraue heben, um ihr Begehren zu wecken.

Eva blickte auf die Uhr. »Es wird ohnehin langsam Zeit. Die anderen warten im Passion auf uns.«

Anun erhob sich. »Dann wünsche ich euch einen schönen Abend.«

»Du kommst natürlich mit«, meinte Eva. »Einige der Brüder wollen Neuigkeiten mit dir austauschen. Und die anderen sind neugierig auf dich.«

Ihr Vater zögerte. »Unser Vater-Tochter-Gespräch verlief nicht allzu positiv.«

Eva machte eine wegwerfende Handbewegung. »Ich bin erwachsen. Ich komme schon damit klar, dass wir nicht einer Meinung sind. Es würde mich freuen, wenn du den restlichen Abend mit uns verbringen würdest.«

Ihr Vater nickte. »Es fällt mir nicht im Traum ein, dich zu enttäuschen.«

2. Kapitel

Bei ihrem Eintreffen konnte Eva die letzten Töne von Last Christmas von Wham! hören. Sie half Jul, seine Jacke abzulegen, und verstaute sie in der Garderobe. Dann nahm sie Jul am Arm. Ihr Vater folgte ihnen.

Das nächste Lied ertönte: All I want for Christmas . Mimi hatte eindeutig alle Klischees erfüllen wollen. Ob es wohl ein Fehler gewesen war, sie mit der Planung der Feier zu beauftragen? Eva musste lernen, Verantwortung abzugeben. Anders könnte sie ihren Job im Immobilienbüro, die Regelung der Belange der Bruderschaft und die Rettung von Jul nicht unter einen Hut bringen.

»Bist du bereit?«, erkundigte Eva sich bei Jul und verstärkte den Griff um seinen Arm.

»Wenn du es bist. Das ist deine Bühne.«

Ihre Blicke verschmolzen. Das Strahlen in Juls Augen wärmte ihr Herz. Sein Gesicht hatte sich verändert. Die Falten, die die Verantwortung für seine Brüder und die Besorgnis über das Schwinden der Macht in seine Stirn gegraben hatten, waren verschwunden. Wie sehr Eva ihren Jul liebte! Ihren Dunklen Lord , den sie vor einem gefühlten Herzschlag im Passion kennengelernt hatte. »Ich wollte nur sichergehen, dass du dich nicht überanstrengst.«

»Küss mich, Schatz. Dann kann ich meinen Akku aufladen, um den Rest des Abends durchzustehen.«

»Den Wunsch erfülle ich dir gerne, Geliebter.« Eva ignorierte ihren Vater, der sich räuspernd an ihnen vorbeidrängte. Stattdessen zog sie Juls Kopf zu sich heran. Ihre Lippen berührten sich und setzten damit den Wirbel der Macht in Bewegung. Eva spürte die Kraft, die jede Faser ihres Körpers durchdrang. Ob es sich für Jul ebenso wundervoll anfühlte?

Jul löste sich von ihr und lächelte sie an. Sein wundervolles Verführerlächeln.

»Auf in den Kampf«, flüsterte Eva und trat mit Jul zu ihrem Vater, der ihnen von dem Durchgang in den Hauptraum des Passion aus entgegenblickte. »Worauf wartest du?«, fragte Eva ihren Dad.

»Es steht mir nicht zu, vor dir vor die Brüder zu treten.«

»Ganz neue Töne«, murmelte Eva. »Stützt du Jul?«

Anun nickte und gab den Weg frei.

Eva holte tief Luft. Weshalb klopfte ihr Herz bloß so heftig gegen ihren Brustkorb, dass sie Schwierigkeiten beim Atmen hatte? Das hier war doch nur eine Weihnachtsfeier mit ihrer Familie. Mit ihrer großen Familie. Der sie ein paar Änderungen schmackhaft machen wollte.

Sie trat einen Schritt in den Raum hinein.

Die Brüder verstummten und wandten sich ihr zu. »Willkommen, Gebieterin.« Auch die Mädels grüßten Eva winkend. Dann setzten alle Anwesenden ihre Gespräche fort.

Eva rollte mit den Augen und grinste Jul an, der mit Anun neben sie trat. Sie wurde übermütig. »Soll das die ganze Begrüßung gewesen sein?«

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