Eberhard J. Wormer - Darmpilze - heimliche Krankmacher

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– Sie fühlen sich schlapp und ausgebrannt – anscheinend ohne Grund?
– Sie sind häufig erkältet, leiden unter Verdauungsproblemen oder Hautausschlägen – und die Ärzte können nichts finden?
– Sie haben wiederkehrende Schmerzen und Entzündungen, Allergien oder Lebensmittelunverträglichkeiten – die vorher nicht da waren?
Viele Menschen leiden unter Pilzinfektionen: Mindestens jeder Zweite ist Träger von Candida – ein Hefepilz, der meist unbemerkt im Darm oder auf der Haut lebt. Eine vorübergehende Abwehrschwäche oder Antibiotikabehandlung, falsche Ernährung und vor allem Dauerstress können dazu führen, dass der an sich harmlose Mitbewohner zum schädlichen Schmarotzer wird und die Betroffenen krank macht. Verdauungsstörungen, depressive Verstimmungen, unerklärliche Müdigkeit und allergische Reaktionen sowie chronische Infektionen oder Hautekzeme können die Folge sein.
Dieser Ratgeber hilft Ihnen dabei, die schädlichen Pilze im Körper aufzuspüren und möglichst dauerhaft unschädlich zu machen. Ein ausführlicher Informationsteil erklärt, wie Pilzinfektionen entstehen, was man tun kann, um den Darm fit zu machen, und wie man wieder gesund wird.
Die bewährte Candida-Immundiät mit rund 150 köstlichen Rezepten für Snacks und Salate, Suppen und Eintöpfe, Fisch und Fleisch, vegetarische Gerichte, Beilagen und Saucen, Gebäck und Süßes sorgt dafür, dass Sie neue Vitalkräfte sammeln und den lästigen Begleiter loswerden.
Mit Checkliste für den Selbsttest und praktischer «Ampelliste» für Lebensmittel!

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Good News für Gourmets Luftgetrocknete naturgereifte Salami und Schinken - фото 10

Good News für Gourmets: Luftgetrocknete, naturgereifte Salami und Schinken enthalten lebende Milchsäurebakterien, die durch Milchsäure helfen, diese Fleischwaren haltbar zu machen.

Prebiotics – Leibgericht für Probiotics

Viele Experten ziehen es vor, anstatt lebende Bakterien als Präparat zu verordnen, die »guten« Bakterien ganz gezielt zu füttern – und zwar mit sogenannten »prebiotischen« Ballaststoffen. Als wichtige Prebiotika gelten dabei Inulin und Oligofruktose, Naturstoffe, die aus bis zu 60 Fruchtzuckermolekülen bestehen. Sie verstecken sich in rund 30 000 Pflanzen und sind daher auch in vielen alltäglichen Lebensmitteln wie zum Beispiel Knoblauch, Zwiebeln, Chicorée und Getreide enthalten.

Neben Leinsamen ist Inulin der bekannteste Vertreter dieser speziellen Ballaststoffe. Allerdings müssten wir geradezu Berge von Gemüse essen, wollten wir unseren Bedarf allein durch den geringen natürlichen Inulingehalt der Nahrung decken. Seit einiger Zeit wird Inulin aus Zichorienwurzeln (Chicorée) gewonnen und über den Versandhandel und in Reformhäusern angeboten.

Inulin als Anti-Pilz-Mittel

Inulin macht Pilzen das Leben buchstäblich sauer. Das fanden auch amerikanische Biologen von der Mississippi State University heraus, als sie Mäuse absichtlich mit Candida albicans infizierten. Gab man den Mäusen zusätzlich Inulin ins Futter, konnten später bei einer Stuhluntersuchung nur halb so viele Pilze gefunden werden als bei der Vergleichsgruppe. Dieser deutliche Effekt ließ sich beliebig wiederholen. Kein Wunder, Inulin ist schließlich das Lieblingsfutter der Feinde aller Darmpilze, der Bifidobakterien.

Nicht jeder Mensch reagiert gleich auf Ballaststoffe. Wer an ballaststoffreiches Essen nicht gewöhnt ist, wird die deutlich größere Fülle im Darm vielleicht erst einmal ungewohnt finden und beim Verdauen mehr Darmgase bemerken als sonst. In solchen Fällen hilft es, am Anfang nur kleine Prisen ins Essen zu »mogeln« und weniger als fünf Gramm täglich zu verwenden. Nach ein paar Tagen kann man die Dosis langsam steigern. Weil Inulin sich so leicht wie Zucker auflöst, verschwindet es spurlos in Suppen, Saucen und Getränken. Man kann das nahezu geschmacklose Pulver auch ins Mehl mischen, in den Quark oder ins Müsli rühren.

Dazu kommt: Inulin ist gut für die schlanke Linie. Der lösliche Ballaststoff sättigt nachhaltig, weil er die Aufnahme der Nährstoffe hinauszögert und über einen längeren Zeitraum verteilt. Ein Gramm Inulin liefert übrigens nur etwa eine Kilokalorie – Zucker bringt es auf satte vier!

Nicht unbedingt eine hoffähige, aber eine wichtige Frage: Wie oft »müssen wir müssen«? Faustregel von Experten: Einmal täglich ist in Ordnung. Alle zwei Tage auch. Stecken genug Ballaststoffe im Essen, kann man auch öfter.

Natürliches Inulin ist beispielsweise in Topinambur, Zwiebeln oder Chicorée enthalten und als Nahrungsergänzungsmittel in Pulverform erhältlich.

Stärke: Feinkost für probiotische Keime

Als besonders nahrhaft für hilfreiche Darmbewohner erwies sich in Studien die sogenannte resistente (unverdauliche) Stärke. Sie wurde erst vor rund 30 Jahren entdeckt. Wissenschaftler fanden heraus, dass ein Teil der Stärke in Kartoffeln, Reis und Nudeln sich nach dem Garen und Abkühlen so verändert, dass die Verdauungssäfte im Dünndarm nicht mehr herankommen.

Lässt man die stärkehaltige Lebensmittel nach dem Kochen abkühlen, ändert sich ihre Struktur: Aus normaler Stärke wird resistente Stärke, die sich nicht von den körpereigenen Enzymen aufspalten lässt. Weiterer Pluspunkt: Der Körper gewinnt weniger Kalorien aus der Mahlzeit, was gut für die schlanke Linie ist. Stattdessen füttern die Ballaststoffe nützliche Darmbakterien. Die wiederum helfen Pilzkranken, indem sie schützende Substanzen für die Darmschleimhaut produzieren.

Erst mal weglassen: Luxuskalorien

Alkohol liefert außer Energie und dem berühmten Schwips keinerlei Vorzüge. Weder Ballaststoffe, Vitamine noch Mineralstoffe oder andere wertvolle Biostoffe. Klar, dass ein Glas Wein oder Bier ab und zu nicht schadet. Wer aber täglich trinkt, und das in größeren Mengen, mutet seiner Leber einiges zu. Die Immunabwehr schwächelt und Krankheitserreger haben leichtes Spiel. Das gilt insbesondere für Pilze, denn für sie gehört Alkohol zu den bevorzugten Futtermitteln. Alkoholische Getränke gehören deshalb während einer Anti-Pilz-Behandlung auf den Index und sind nicht erlaubt.

Nummer zwei auf der »roten Liste« für Pilzpatienten ist Zucker, denn Pilze haben ihn nun mal zum Fressen gern. Eine große US-Studie konnte zeigen, dass eine zuckerfreie Diät den Erfolg der Behandlung deutlich verstärkte. Wer es schafft, für zwei, drei Wochen auf Süßigkeiten zu verzichten, gibt seinem Körper eine wohlverdiente Ruhepause und isst automatisch dafür mehr Gesundes. Mehr über Zucker und seine Bedeutung für Pilzerkrankungen lesen Sie ab Seite 120.

Fleisch, Wurst und Käse: Weniger ist mehr

Wer hauptsächlich Fleisch, Wurst und Käse isst, lässt die »guten« Darmbewohner im wahrsten Sinn des Wortes verhungern. Denn sie können die wenigen unverdaulichen Reste solcher Mahlzeiten nicht verwerten.

Aber keine Sorge: Sie brauchen natürlich nicht auf Ihr Steak, Käsebrot oder Ei zu verzichten. Lassen Sie Beilagen und Hauptgericht die klassischen Rollen tauschen und kombinieren Sie Fleisch, Fisch, Eier usw. in kleineren Mengen mit großen Portionen Gemüse, Salat und Kartoffeln und Vollkornbrot. Dann stimmt die Bilanz wieder und nützliche Bakterien haben genügend »Futter«. Asiaten machen es übrigens richtig: Sie essen Riesenportionen von Gemüse und Reis mit eher kleinen Rationen an Fleisch oder Fisch.

Stress macht schwach

Sie nehmen ausreichend Ballaststoffe zu sich, machen um Alkohol einen Bogen und rauchen wenig oder gar nicht – aber arbeiten bis in die Nacht, leben ständig unter Druck und hetzen von einem Termin zum nächsten? Sicher, Sie sammeln mit gesunder Ernährung auf jeden Fall Pluspunkte. Doch nervliche und seelische Dauerbelastung kann das Immunsystem genauso schwächen wie ungesunde Essgewohnheiten. Bei Stress schüttet der Körper Adrenalin und Kortisol aus. Was das mit Pilzen zu tun hat, lesen Sie auf den folgenden Seiten.

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Vollkornbrot ist ballaststoffreich.

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