Zur Erklärung:
Konfigurationsfrequenzanalysen (KFA): Mit Hilfe der KFA wird anhand der beobachteten (empirical cell counts) und erwarteten (expected cell counts) Zellenbelegungen (zellinternes chi2) analysiert, ob die Häufigkeit eines Merkmals in einer bestimmten Gruppe im Vergleich zu anderen Gruppen signifikant überoder unterrepräsentiert ist und damit kennzeichnend (Type/Antitype) ist oder zufällig. In der Spalte p-value ist das Signifikanzniveau ablesbar. Die auffälligen Werte sind fett gedruckt.
Berechnet mit SPSS 23 und dem KFA-Dialog für SPSS von Hans Grüner, TU Berlin:
* Dialog for a configural frequency analysis according to von Eye and Krauth.
* Notes: 1. A maximum of five controls is possible.
* 2. The dialog can deal with sampling and structural zeros.
* Author: Hans Grüner ( http://gruener.userpage.fu-berlin.de)
* Last change: December 17, 2014.
Tabelle 4: Soziodemografische Daten; Quelle: best4planning II 2014.
Tabelle 5: Religiosität und Geschlecht im ALLBUS: Maße der zentralen Tendenz. Quelle: GESIS- Datenarchiv, ALLBUS 2012 (Studiennummer 4614).
1Crottogini, J., Werden und Krise des Priesterberufes. Eine psychologisch-pädagogische Untersuchung über den Priesternachwuchs in verschiedenen Ländern Europas, Einsiedeln 1955. In den Studienberichten dieses Bandes wird des Öfteren auf die Pionierarbeit Crottoginis verwiesen.
2Schmidtchen, G., Umfrage unter Priesteramtskandidaten. Forschungsbericht des Instituts für Demoskopie Allensbach über eine im Auftrag der Deutschen Bischofskonferenz durchgeführten Erhebung, Freiburg i.Br. 1975.
3Zulehner, P.M., Priester im Modernisierungsstress. Forschungsbericht der Studie Priester 2000©, Ostfildern 2001.
4Feeser-Lichterfeld, U., Berufung. Eine praktisch-theologische Studie zu Revitalisierung einer pastoralen Grunddimension, Münster 2004 (Theologie und Praxis 26).
5Vgl. hierzu und im Folgenden die Tabelle im Anhang.
6Mithilfe der Konfigurationsfrequenzanalyse (KFA) wird auf chi2-Basis für jede einzelne Item-Konfiguration die rechnerisch erwartbare und die tatsächlich gemessene Verteilung (Frequenz) ermittelt. Signifikante Abweichungen können als typisches Syndrom bzw. Merkmal für die jeweilige Gruppe betrachtet werden.
7Vgl. hierzu klassisch die Entwicklungsaufgaben nach Havighurst, in: Oerter, R., Montada, L. (Hgg.), Entwicklungspsychologie. Ein Lehrbuch. Weinheim 1998 (4. Auflage), S. 120ff.
8Pollack, D., Müller, P., Religionsmonitor, Religiosität und Zusammenhalt in Deutschland, Bielefeld 2013, S. 19.
9GESIS-Leibniz Institut für Sozialwissenschaften (2013): Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften ALLBUS 2012. GESIS Datenarchiv, Köln ZA4614, Datenfile Version 1.1.1, doi:10.4232/1.11753. Tabelle im Anhang.
10Siehe Tabellen im Anhang.
11Vgl. hierzu den Teilbericht zu Kirchenkulturen und Kulturen der Ausbildungshäuser.
12Vgl. hierzu auch den Studienbericht 6 zu den Ergebnissen der deutschen Seelsorgestudie, besonders hinsichtlich der sozial-emotionalen Bindung.
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