Christoph Heizler - Beten bei Edith Stein als Gestalt kirchlicher Existenz

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Beten bei Edith Stein als Gestalt kirchlicher Existenz: краткое содержание, описание и аннотация

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Die Studie schließt eine Forschungslücke im Themenfeld monastischer Spiritualität. Erstmalig liegt eine Untersuchung vor, die sich umfangreich dem Beten im Leben und schriftlichen Werk der späteren Karmelitin Edith Stein widmet. Nach einer Sichtung der Konturen des Betens hinsichtlich der Gebetsorte, -zeiten, -formen und -anliegen, wie sie im Verlauf der Biographie Edith Steins zutage treten, werden prägende Einflüsse vorgestellt, die ihr Beten formgebend beeinflusst haben. Der zweite Teil der Studie lenkt den Blick auf zwei geistliche Texte der Autorin. Sowohl auf der Makroebene der Biographie als auch auf der Mikroebene der geistlichen Lyrik wird im Gang der Untersuchung eine Gestaltwerdung sichtbar, die als Ausdruck kirchlicher Existenz aufgewiesen und beschrieben werden kann.

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Christoph Heizler

Beten bei Edith Stein als Gestalt kirchlicher Existenz

Studien zur systematischen und spirituellen Theologie

53

Begründet von Gisbert Greshake,

Medard Kehl und Werner Löser

Herausgegeben von Eberhard Schockenhoff,

Jan-Heiner Tück und Klaus Vechtel

Christoph Heizler

Beten bei Edith Stein

als Gestalt kirchlicher

Existenz

echter

Bibliografsche Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografe; detaillierte bibliografsche Daten sind im Internet über › http://dnb.d-nb.de‹ abrufbar.

© 2019 Echter Verlag GmbH, Würzburg

www.echter.de

Satz: Crossmediabureau – xmediabureau.de

E-Book-Herstellung und Auslieferung: Brockhaus Commission, Kornwestheim – www.brocom.de

ISBN

978-3-429-05378-9

978-3-429-05030-6 (PDF)

978-3-429-06440-2 (ePub)

Vorwort

Die vorliegende Studie ist eine geringfügig überarbeitete Fassung der im Sommersemester 2018 von der Theologischen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg angenommenen Inauguraldissertation mit gleichlautendem Titel. Die Veröffentlichung der mit summa cum laude benoteten Studie gibt mir Gelegenheit vielen zu danken. Auf dem Weg der Ausarbeitung und Fertigstellung durfte ich oft wertschätzende Begleitung und hilfreiche Unterstützung erfahren. Dank gilt Prof. em. Dr. Peter Walter für die Begleitung beim Anfertigen der Studie und die Erstellung des Erstgutachtens. Prof. Dr. Eberhard Schockenhoff danke ich für das Zweitgutachten. Bei beiden akademischen Lehrern der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg im Breisgau konnte ich Einblicke in Theologie erlangen, die sich der Tradition der Kirche und dem heutigen Menschen gleichermaßen verbunden weiß.

Dank gilt auch Freunden, die in interessierten Gesprächen und wohlwollendem Mittragen im Gebet das Promotionsvorhaben immer neu unterstützt haben. Dazu gehören Diakon Dr. Joachim Kittel, Diakon Michael Schlör, Pfarrer Tobias Merz und Pfarrer Martin Patz sowie viele, die zum erfolgreichen Gelingen in unterschiedlichsten Formen im Großen und im Kleinen beigetragen haben. Dr. Katharina Seifert, der Präsidentin der Edith-Stein-Gesellschaft Deutschland, gilt mein Dank für die Durchsicht des Manuskripts vor der Abgabe.

Den Herausgebern der Reihe „Studien zur systematischen und spirituellen Theologie“, Prof. Dr. Jan-Heiner Tück (Wien), Prof. Dr. Klaus Vechtel (Frankfurt St. Georgen) und Prof. Dr. Schockenhoff (Freiburg im Breisgau), danke ich für die Aufnahme in die wissenschaftliche Buchreihe des Würzburger Echter Verlags und für wertvolle Anregungen. Dem Lektor Heribert Handwerk und den Mitarbeitern des Verlags danke ich für die Begleitung bei der Veröffentlichung. Druckkostenzuschüsse der Edith Stein-Stiftung (Köln) und der Erzbischof Hermann Stiftung (Freiburg) haben die Veröffentlichung finanziell unterstützt.

Besonderer Dank gilt den Schwesterngemeinschaften im Karmel St. Therese in Kirchzarten bei Freiburg im Breisgau und im Karmel Himmelspforten in Würzburg. In beiden Konventen durfte ich nicht nur herzliche, wertschätzende Aufnahme und beständige Unterstützung im Gebet erfahren. Es hat mich auch immer neu beschenkt, dort den lebendigen Geist des Karmel erleben zu dürfen, von dem Edith Stein so tief berührt war. Dass ich auf verschiedenen Wegen nach Kirchzarten und Würzburg gelangen durfte, erkenne ich rückblickend als geistlichen Fingerzeig, der meiner Arbeit wichtige Impulse verliehen hat. Mit dem Wunsch, dass die vorliegende Studie im Orden einen Beitrag leistet, das reiche Erbe von Sr. Teresia Benedicta a Cruce weiter zu entdecken und fruchtbar werden zu lassen, sei diese Studie den genannten Schwesterngemeinschaften herzlich gewidmet.

Freiburg im Breisgau, am 14. Dezember 2018

Christoph Heizler

Inhaltsverzeichnis

Vorwort

1 Hinführung zum Thema

2 Aktueller Forschungsstand

2.1 Positionen zum Thema Gebet in der Systematischen Theologie

2.1.1 Der aktuelle Stand der Diskussion in geschichtlicher Verortung

2.1.2 Zugänge zum betenden Geschehen bei Bernhard Welte und Bernhard Casper

2.1.2.1 Das Gebet bei Bernhard Welte

2.1.2.2 Das Gebet bei Bernhard Casper

2.1.3 Ertrag und Bedeutung für die Fragestellung der Studie

2.2 Das Thema Gebet in der Edith Stein Forschung.

2.2.1 Forschungsbeiträge von Josephine Koeppel OCD, Joanne Mosley und Dianne Marie Traflet

2.2.2 Gründe für die geringe Anzahl an Forschungsbeiträgen

3 Handlungsleitendes Interesse, methodische Ausrichtung und geschichtliche Situierung der Untersuchung

3.1 Handlungsleitendes Interesse und methodische Ausrichtung der Studie

3.1.1 Methodische Abfolge der Untersuchung

3.1.2 Begründung für die Auswahl der Methodik

3.1.3 Nähe zu belegbaren Quellen statt hagiographischer Verzeichnung

3.2 Geschichtlicher Standort der Studie: Theologie nach Auschwitz

3.2.1 Theologische Deutungsversuche und Sprachzeugenschaft für die Opfer

3.2.2 Theologische Gebetshermeneutik bei Johann Baptist Metz

4 Begriffliche Klärungen

4.1 Zum Begriff Gebet

4.1.1 Grenzen einer Gebetsdefinition

4.1.2 Erste Annäherung: Unabschließbare Antwort auf eine innere Berührung

4.1.3 Zweite Annährung: Manifestationen im Sichtbaren

4.1.4 Dritte Annäherung: Verweischarakter der sichtbaren Seite als Spur

4.1.5 Statt einer Definition: Deskription eines Grundaktes menschlicher Freiheit

4.2 Zum Begriff Gestalt

4.2.1 Bedeutung und Funktion des Gestaltbegriffs bei Hans Urs von Balthasar

4.2.2 Eingestaltung in Jesus Christus und Teilhabe an seiner Sendung der Liebe

4.2.3 Einbezug in die exklusive Stellvertretung Jesu Christi

4.2.4 Sein als Liebe und Beten als Anerkenntnis göttlicher Liebe

4.2.5 Integration der Gestaltüberlegungen in eine Gebetstheologie nach Auschwitz

4.3 Zur Formulierung „Kirchliche Existenz“

4.3.1 Kirche als „Klangraum“ und Existenz als „Tonart“ des Gebets der Edith Stein

4.3.2 Die Begriffe Existenz und Existenzphilosophie.

5 Sichtung der Konturen des Gebets im Lebensvollzug der Edith Stein

5.1 Orte des Gebets

5.1.1 Nachweis von Gebetsorten

5.1.2 Äußerlich situierbarer und innerer Ort des Gebets

5.1.2.1 Der innere Ort des Betens in der Diktion der Karmelheiligen

5.1.2.2 Der innere Ort des Gebets bei Edith Stein

5.1.3 Orte in den Jahren bis zur Taufe in Bergzabern am 1. Januar 1922

5.1.3.1 Beten in der Familie in Breslau

5.1.3.2 Mit 15 Jahren eine betonte Abwendung vom Beten

5.1.3.3 Begegnungen mit dem Gebet bis zur ihrer Taufe

5.1.3.4 Taufe und erste heilige Kommunion in Bergzabern

5.1.4 Gebetsorte vor dem Eintritt in den Karmel

5.1.5 Gebetsorte im Karmel

5.1.6 Orte des Gebets außerhalb der klösterlichen Gemeinschaft

5.2 Zeiten des Gebets

5.2.1 Gebetszeiten im Tages- und Jahresverlauf

5.2.2 Tägliche Gebetszeiten

5.2.3 Nächtliches Beten in der Kirche und in der Klosterzelle

5.2.4 Feier von hohen Festen und geprägten Zeiten im Kirchenjahr

5.2.5 Ausgedehnte Gebetszeiten: „Wesenlose Multiplikation“ religiöser Praxis?

5.2.6 Gebetszeiten als Karmelitin in Köln und Echt

5.3 Formen des Gebets

5.3.1 Mündliches Gebet der Kirche (Brevier und Grundgebete)

5.3.2 Schweigendes Gebet und Formen der Kontemplation

5.3.2.1 „Ruhen in Gott“ – eine unthematische Erfahrung des „Ruhegebets“ bei Teresa von Ávila?

5.3.2.2 Meditative Schriftbetrachtung mit Dialogaufnahme

5.3.2.3 Beten in Stille

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