Peter Hersche - Agrarische Religiosität

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Das Barockzeitaler wird gemeinhin der Zeit des 17. und 18. Jahrhunderts zugewiesen. Peter Hersche, ausgewiesener Kenner dieser Zeit, stellt in seinem neuen Buch über den ländlichen Katholizismus die These vor, dass die religiösen Mentalitäten und Verhaltensweisen im ländlichen Raum bis weit ins 20.

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33Vgl. zur Versicherung noch 3.5.

34Bräuninger, 606ff.

35AI M. K.

36Imf VV, 24f.; 190; Imf Kerns, 217f.

37In Engelberg gab es dafür einen speziellen Ausdruck: «kööschä». Imf MW, 470.

38AI V. N.

39Allemann, 285.

40Interessanterweise wurde entgegen dem eingangs erwähnten äusseren Anschein der Landschaft die Frage in OW eher negativ beantwortet: Von Egoisten, Einzelgängern, Konkurrenten war dort mehr die Rede.

41Zu den Wegrechten noch Fuchs, 74.

42Vgl. 3.4.

43Vgl. 5.4, 6und 7.3.

44Mir ist kein weiteres vergleichbares Beispiel bekannt. Eine gewisse Parallele war mit Einschränkungen der Freitagsmarkt im ausserrhodischen Hauptort Herisau. Auch in der lokalen Literatur wurde der Appenzeller Markt noch kaum thematisiert, abgesehen von Inauen J., Heimweiden, 42ff. Sein Entstehen liegt im Dunkeln. Allg. zu den bäuerlichen Märkten Weiss, 123f.; zu OW Hugger, Handbuch, 536ff.

45Wer keine grösseren Geschäfte zu erledigen hatte, ging oft auch erst nach dem Mittagessen, umgekehrt kehrten nicht allzu weit entfernt Wohnende schon vor diesem nach Hause zurück.

46Bessere verfügten über einen Tuch- oder Lederrucksack.

47Auch das Viehinspektorat befand sich in einer Wirtschaft nahe am Viehmarkt, der «Sonne».

48Ein Trunk besiegelte das Geschäft; es war üblich, dass dabei der Käufer die Zeche übernahm.

49Schweizerische Variante des bekannten Kartenspiels.

50AI R. I. Der Mittwoch galt vielfach als Unglückstag, in AI war es jedoch eher der Freitag. ASV 2/141–143, Karten 271ff.; Zihlmann, 317.

51Zu OW dazu Imf VV, 536ff.

52Fuchs. Der Autor war gebürtiger Appenzeller und Kapuzinerpater und promovierte mit seiner Arbeit in Volkskunde. Erstaunlich ist, dass er mögliche Zusammenhänge mit der Religion – die in unserer Untersuchung im Vordergrund stehen – kaum je thematisierte. Könnte es sein, dass er sich gerade wegen seines geistlichen Status hier mehr als nötig zurückhielt? Viele Hinweise zur bäuerlichen Tätigkeit auch bei Inauen J., Heimweiden.

53Zum agro-liturgischen Kalender ausführlich Hersche, 635ff und Abb. S. 350.

54Dort läutete man zwischen 14 und 16 Uhr den Sonntag ein, was das Zeichen dafür war, die Arbeit nach und nach zu beenden. Altermatt, 271; Zihlmann, 151. Zum Tirol vgl. Wopfner II, 316; III, 24. In III, 92, bringt Wopfner sogar das Beispiel eines Gelöbnisses von Bauern, den Feierabend schon um 13 Uhr zu beginnen. Mit dem auch sonst verbreiteten Brauch hängt der Begriff «Sonnabend» für Samstag zusammen. Vgl. allg. HDA, Lemmata «Abendläuten», «Feierabend», «Samstag». Auch in protestantischen Gegenden war eine frühere Arbeitsniederlegung am Samstag gebräuchlich. BE H. W.

55Vgl. bes. 6und 7.1.

56Die genannten Zeiten hängen natürlich sehr stark von der Anzahl der Tiere ab, deren Bestand in OW offenbar im Schnitt etwas kleiner war.

57Erst später tränkte man im Stall. Fuchs, 111.

58Dieselbe Praxis soll im Ausserrhoder Hinterland üblich gewesen sein, allerdings ging man zu diesem Zweck in die Wirtschaft. AR H. H.

59Zur disziplinierenden Funktion der Milchzentralen vgl. 3.4.

60Fuchs, 84ff.

61AI W. F.

62Vgl. 7.5.

63Diese Pflegearbeiten begannen schon im Frühjahr. Fuchs, 72.

64Etwa in OW dem Maikäfersammeln. OW B. D. AI war von dieser früheren Plage kaum betroffen.

65Die Waldarbeit wird von Fuchs nicht thematisiert. Sie konnte natürlich nur in den paar freien Stunden zwischen den Stallzeiten stattfinden. Das Mittagessen wurde dann, wenn das Waldgrundstück allzu weit entfernt war, vorverlegt oder mitgenommen. In diesem Fall wurden oft auch einige dem Melken vor- oder nachgelagerte Stallarbeiten anderen überlassen, etwa den Söhnen, um die Zeit im Wald besser nutzen zu können. In aller Ruhe konnte man nachher zu Hause, damals selbstverständlich noch ohne Maschinen, das Brennholz herrichten. Nur die Reisigwellen («Pöscheli») musste man im Wald selber binden.

66AI M. S.

67Man überliess solche Dinge eher Handwerkern, war wohl auch nicht immer genügend mit Werkzeug ausgerüstet.

68Die Engelberger Tourismuszentren wurden schon in der Zwischenkriegszeit weitgehend mit Bahnen erschlossen, welche dann auch im Winter einige Arbeitsmöglichkeiten boten.

69Offenbar mehr in AI als in OW.

70Denkbar ist vielleicht das Ausleihen von Pferden an Bauern, die mit ihnen umgehen konnten.

71AI H. K.

72Auch die Furcht vor Diebstählen mag eine Rolle gespielt haben.

73Die meisten Strassen waren noch nicht asphaltiert und mussten daher ständig gepflegt werden.

74Dies war aber etwa im Berner Oberland der Fall. Im Lötschental gab es die Maskenschnitzerei.

75Zur Stickerei bes. Neff, K. A.; Vogler; Bräuninger, 72ff.

76Grosser, 495. Die dörfliche weibliche Bevölkerung stickte nur wenig.

77Deren Herstellung widmeten sich nunmehr die wenigen nach der Krise verbliebenen Stickereiunternehmer bevorzugt.

78Bilder mit stickenden Frauen im Freien sind gestellt.

79Eine Frau, die dabei erwischt wurde, musste den Verdienst als Opfer der Kirche abliefern. Vogler, 64.

80Garovi, 182f.; Furrer, 87.

81Die vom Schweizerischen Heimatwerk in den 1930er-Jahren unternommenen Versuche, in OW die Handweberei einzuführen, verliefen schliesslich im Sand. Anderswo (Graubünden, Berner Oberland) waren sie erfolgreich. Vgl. zu den Anfängen Laur, 583ff.

82PB Schlatt 1956.

3 картинка 28Traditionelle bäuerliche Mentalität und Vorboten des Wandels

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