Wie lernt Kirche Partizipation

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"Wie lernt Kirche Partizipation?" – Die Suche nach Antworten steht in fast allen deutschsprachigen Bistümern weit oben auf der Agenda. Die Frage, wie sich Kirche vor Ort entwickelt, wird insbesondere mit der Perspektive einer stärkeren Partizipation durch freiwillig Engagierte verbunden. Wo Antworten nicht darauf abzielen, nur die Lücken zu füllen, die durch fehlende Hauptamtliche aufklaffen, beginnt ein tiefgreifender Lernprozess auf Augenhöhe. Erst dann, wenn die Selbstorganisation von Christinnen und Christen an erster Stelle steht, wird Partizipation zu einer echten Entwicklungsperspektive für die Kirche.
Die 27 Beiträge dieses Bandes beleuchten aus unterschiedlichen Perspektiven das Zusammenspiel von Partizipation und Bildung in der Kirchenentwicklung. Durch das Wechselspiel von Theorie und Praxis wird der Band zu einem Studier- und Erfahrungsbuch für alle, die sich von Lernwegen zu einer «partizipativen Kirchenentwicklung» inspirieren lassen wollen.

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20Vgl. KROBATH, Thomas: Partizipation als organisationsethisches Prinzip und Verfahren, in: Susanne Maria WEBER/Michael GÖHLICH/Andreas SCHRÖER/Claudia FAHRENWALD/Hildegard MACHA (Hg.): Organisation und Partizipation. Beiträge der Kommission Organisationspädagogik, Wiesbaden 2013, S. 61-70, hier S. 61.

21KAASE, Max: Partizipation, in: Everhard HOLTMANN (Hg.): Politik-Lexikon, München 2000, S. 466-470, hier S. 466. Freilich sind auch in Bezug auf politische Partizipation die Verständnisse und Konzepte unterschiedlicher und komplexer als sie hier dargestellt werden können.

22LUHMANN, Niklas: Die Gesellschaft der Gesellschaft, Bd. 2, Frankfurt/M. 1997, S. 634-662, hier S. 620.

23Ebd. S. 625.

24Vgl. HAFEN, Martin: Stichwort Partizipation, in: Jan V. WIRTH/Heiko KLEVE (Hg.): Lexikon des systemischen Arbeitens. Grundbegriffe der systemischen Praxis, Methodik und Theorie, Heidelberg 2012, S. 303-306, hier S. 304.

25Ebd. 304f.

26Ebd. S. 305.

27„Neu“ jedenfalls in Bezug auf das Erste Vatikanische Konzil. Vgl. DEMEL, Sabine: Kirche als Volk Gottes und die Berufung der Laien zur eigenen Verantwortung. Die theologischen Grundlagen für die Berufe der Gemeinde- und PastoralreferentInnen, in: DIES. (Hg.): Vergessene Amtsträger/innen? Die Zukunft der Pastoralreferentinnen und Pastoralreferenten, Freiburg/Br. 2013, S. 12-29.

28JOHANNES PAUL II: Nachsynodales Apostolisches Schreiben Christifideles Laici. Über die Berufung und Sendung der Laien in Kirche und Welt, Nr. 14, abrufbar unter: http://w2.vatican.va/con-tent/john-paul-ii/de/apost_exhortations/documents/hf_jp-ii_exh_30121988_christifideles-laici.html[Zugriff: 26.04.2016].

29Ebd.

30KASPER, Walter: Der Leitungsdienst in der Gemeinde, Bonn 1994, S. 6.

31Ebd.

32HILBERATH, Bernd Jochen/JEPSEN, Maria/BERLIS, Angela/FREITAG, Josef/HOLL, Adolf: Hat Priesterliches im Christentum Platz? Fünf theologische Stellungnahmen, in: Diakonia 34 (3/ 2003), S. 159-170, hier S. 162.

33KEHL, Medard: Die Kirche. Eine katholische Ekklesiologie, Würzburg 42001, S. 114.

34Ebd. Fußnote 61.

35RATZINGER, Joseph/Benedikt XVI: Der Geist der Liturgie. Eine Einführung, Freiburg/Br. 2000, S. 147.

36Ebd.

37Ebd. S. 148.

38Ebd. S. 149.

39KEHL, Kirche, S. 106.

40Ebd. S. 110.

41BUCHER, … wenn nichts bleibt, S. 133.

42Vgl. etwa „Christifideles laici“ Nr. 23: „Die Erfüllung einer solchen Aufgabe macht den Laien nicht zum Hirten. Nicht eine Aufgabe konstituiert das Amt, sondern das Sakrament des Ordo. Nur das Sakrament des Ordo gewährt dem geweihten Amtsträger eine besondere Teilhabe am Amt Christi, des Hauptes und Hirten und an seinem ewigen Priestertum. Die in Vertretung erfüllte Aufgabe leitet ihre Legitimität formal und unmittelbar von der offiziellen Beauftragung durch die Hirten ab. Ihre konkrete Erfüllung untersteht der Leitung der kirchlichen Autorität.“ Oder vgl. Papst Benedikt XVI., der Pfarrer von Ars zitiert: „Ohne das Sakrament der Weihe hätten wir den Herrn nicht.“ SCHREIBEN VON PAPST BENEDIKT XVI. zum Beginn des Priesterjahres anlässlich des 150. Jahrestages des „Dies natalis“ von Johannes Maria Vianney, in: http://w2.vatican.va/content/bene-dictxvi/de/letters/2009/documents/hf_benxvi_let_20090616_anno-sacerdotale.html[Zugriff: 02.05.2016].

43BUCHER, … wenn nichts bleibt, S. 133.

44Vgl. ebd. S. 15-55; vgl. POTT, Martin: „Liquid church” – und Partizipation in Kirche und Gemeinde, in: PthI 34 (2/ 2014), S. 57-86; vgl. WARD, Pete: Liquid church, Peabody (Mass.) 2002; vgl. BAUMAN, Zygmunt: Liquid modernity, Cambridge 2000.

45POTT, „Liquid church“, S. 61.

46Diesen Hinweis verdanke ich den wertvollen Gesprächen mit Dr. Hadwig Müller.

47Zitiert nach SCHNORRENBERG, Leonhard J.: Servant Leadership – die Führungskultur für das 21. Jahrhundert, in: Hans H. HINTERHUBER/Anna M. PIRCHER-FRIEDRICH/Rüdiger REINHARDT/Leonhard J. SCHNORRENBERG (Hg.): Servant Leadership – Prinzipien dienender Unternehmensführung, Berlin 2006, S. 17-40, hier S. 28. Vgl. auch BÖHLEMANN, Peter/HERBST, Michael: Geistlich leiten. Ein Handbuch, Göttingen 2011, S. 80ff.

48SCHNORRENBERG, Servant Leadership, S. 27.

49Ebd.

50Ebd.

51Ebd. S. 28.

52Vgl. ebd. S. 36.

53Ebd. S. 30. Interessant wäre in diesem Zusammenhang dem vom Soziologen Dirk Baecker erläuterten Unterschied zwischen einem „heroischen Management“ und einem „postheroischen Management“ näher nachzugehen. Baecker schreibt: „Vom postheroischen Management sprechen wir, weil das Heroische darin bestand, zugunsten des Gewinns von Tragik und von Komik an den einmal gesetzten Unterschieden festzuhalten. Held ist, wer entweder beeindruckend triumphiert oder großartig scheitert. Alle anderen sind bloß Beobachter, die dem Weltenlauf nichts hinzuzufügen haben, sondern allenfalls die anfallenden Arbeiten erledigen. Im postheroischen Management werden die Beobachter aus ihrer passiven Rolle befreit. Sie werden zu Akteuren. Jeder ihrer Arbeitsschritte ist eine Entscheidung. Helden stören dabei nur. Helden sind Leute, die den Blick für die Gegenwart scheuen und sich stattdessen auf ihre Zukunft, ihre glorreiche Zukunft konzentrieren.“ BAECKER, Dirk: Editorial, in: Revue für postheroisches Management, 1 (1/ 2007), S. 3-4. Vgl. ausführlicher etwa BAECKER, Dirk: Postheroisches Management. Ein Vademecum, Berlin 1994.

54Vgl. RIECK, Ute: Empowerment. Kirchliche Erwachsenbildung als Ermächtigung und Provokation, Tübingen 2007.

55SCHNORRENBERG, Servant Leadership, S. 30.

56BUCHER, Rainer: Der mühsame Weg der Kirche und die Chancen der Pfarrgemeinderäte, in: LANDESKOMITTEE DER KATHOLIKEN IN BAYERN: Handbuch Pfarrgemeinderat, Freiburg/Br. u. a. 2012, S. 67-71, hier S. 72.

57BUCHER, … wenn nichts bleibt, S. 129f.

58Ebd. S. 130. [Hervorhebung E. K.]

59Ebd. S. 122.

60In Anlehnung an eine Formulierung von HEMMERLE, Klaus: Spielräume Gottes und der Menschen. Beiträge zu Ansatz und Feldern kirchlichen Handelns. Ausgew. und eingel. von R. Göllner und B. Trocholepczy, Freiburg/Br. u. a. 1996, S. 329. Der O-Ton lautet: „Lass mich dich lernen, dein Denken und Sprechen, dein Fragen und Dasein, damit ich daran die Botschaft neu lernen kann, die ich dir zu überliefern habe.“

61Vgl. BUCHER, Der mühsame Weg, S. 71.

62Vgl. SENGE, Peter M.: Die fünfte Disziplin. Kunst und Praxis der lernenden Organisation. Aus dem Amerikanischen von Maren Klostermann, Stuttgart 82001.

63Ebd. S. 16.

64Ebd. S. 173.

65Ebd. S. 174. [Hervorhebung E. K.]

66Ebd. S. 175.

67Ebd. S. 171.

68Ebd. S. 213.

69Ebd.

70Ebd. S. 217.

71Ebd. S. 18.

72Ebd. S. 20.

73Ebd.

74Ebd.

75Ebd. S. 287.

76Vgl. ebd. S. 15.

77FRANKEN, Swetlana: Verhaltensorientierte Führung. Handeln, Lernen und Diversity in Unternehmen, Wiesbaden 32010, S. 294.

78SENGE, fünfte Disziplin, S. 20.

79Ebd. S. 23f.

80Ebd.

81 http://www.aachener-zeitung.de/lokales/region/bischof-heinrich-mussinghoff-das-ist-gross-und-befreiend-1.721973[Zugriff: 05.05.2016].

82Vgl. zu „Exposure“ besonders POCK, Johann/HOYER, Birgit/SCHÜßLER, Michael: Ausgesetzt. Exklusionsdynamiken und Exposureprozesse in der Praktischen Theologie, Münster 2012. Vgl. HOYER, Birgit: Seelsorge auf dem Land. Orte verletzbarer Theologie, Stuttgart 2011. Vgl. zum Begriff „Exposure“ und seiner Geschichte auch OSNER, Karl: Begegnung mit den Armen. Was Exposure Programme bewirken können, in: Herder Korrespondenz 61 (6/ 2007), S. 317-322.

83WALDENFELS, Bernhard: Grenzen der Normalisierung. Studien zur Phänomenologie des Fremden 2, Frankfurt/M. 1998, S. 93.

84Diesen Gedanken verdanke ich P. Manfred Kollig SSCC, der sowohl in einem Beitrag zu den Exerzitien für den Weihejahrgang 1991 des Bistums Münster in St. Thomas (Eifel) (29.02. bis 03.03.2016) mit Bezug auf die Gottesbeziehung als auch im Rahmen des Zukunftsbildprozesses im Bistum Essen hinsichtlich pastoraler Strategien und Planungen die sogenannte Dialektik von Macht und Ohnmacht hervorhob.

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