Daniel Rosch - Die Begleitbeistandschaft

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Die Begleitbeistandschaft ist eine Beistandschaftsart, welche das vorrevidierte Recht nicht kannte. Der Gesetzgeber wollte mit ihr einen Leuchtturm für die Personensorge schaffen, weil die Personensorge im vorrevidierten Recht wenig Niederschlag im Gesetz fand. Begleitende Unterstützung wird somit neben dem Vertretungs- und Mitwirkungshandeln eine neue Handlungsart des Beistandes. Sie ist viel weniger rechtlich als sozialarbeiterisch orientiert. Dementsprechend bildet sie auch eine Verbindung von Sozialarbeit und Recht und bietet diverse Fragestellungen, die sowohl rechtlich als auch sozialarbeiterisch geprägt sind. Im Rahmen des vorliegenden Werkes werden diese interdisziplinären Bezüge beleuchtet. Dadurch wird auch die Systematik für sämtliche Beistandschaften herausgearbeitet und die Beistandschaft im Kontext
des Familienrechts behandelt.
Die Begleitbeistandschaft ist zusätzlich eine Massnahme die der Zustimmung bedarf. Folglich gewährleistet sie auch Selbstbestimmung. In diesem Zusammenhang wird ein besonderes Augenmerk auf das Zusammenwirken von weiteren subsidiären Dienstleistungen, aber auch das Verhältnis zur UN-Behindertenrechtskonvention vertieft geprüft.

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2.Erwachsenenschutz als Teil des Sozialrechts

3.Erwachsenenschutzrecht als Eingriffssozialrecht

4.Erwachsenenschutzrecht als Teil des Personen- und Familienrechts

5.Erwachsenenschutzrecht als Teil des Verwaltungsrechts

6.Erwachsenenschutzrecht als Teil der Sozialen Arbeit im Zwangskontext

II.Rechtshistorische Entwicklung unter besonderer Berücksichtigung der Personensorge

1.Einleitung

2.Personensorge, Vermögenssorge und Vertretung als grundlegende Dreiheit

3.Rechtshistorische Entwicklung

4.Die behördlichen Massnahmen des früheren Vormundschaftsrechts im Überblick

4.1Die Beistandschaften (Art. 392–394 aZGB)

4.2Die Beiratschaften (Art. 395 aZGB)

4.3Die Vormundschaften (Art. 369–372 aZGB)

4.4Die Personensorge im Rahmen der altrechtlichen personengebundenen Massnahmen

5.Fazit: Die Personensorge im rechtshistorischen Rückblick

6.Die Entwicklung des Begriffs der Personensorge im Vormundschaftsrecht und im revidierten Erwachsenenschutzrecht

6.1Die Personensorge

6.2Der Begriff der Personensorge im früheren Vormundschaftsrecht

6.2.1 E UGEN H UBER (1893, 1914)

6.2.2 H ANS H EFTI (1916)

6.2.3 J OSEPH K AUFMANN (1924)

6.2.4 H EDWIG O ETTLI (1941)

6.2.5 A UGUST E GGER (1948)

6.2.6 B ERNHARD S CHNYDER/ E RWIN M URER (1984)

6.2.7 C HRISTOPH C AVIEZEL (1988)

6.2.8 B ARBARA C AVIEZEL- J OST (1988)

6.2.9 S TEFAN M ÜLLER (1996)

6.2.10 H ANS M ICHAEL R IEMER (1997)

6.2.11 K URT A FFOLTER (1998)/ C HRISTOPH H ÄFELI (2005)

6.3Die doppelte Personensorge im revidierten Recht

6.3.1Auslegung der massgebenden Bestimmungen

6.3.2Die Personensorge im Sinne von Aufgabenbereichen

6.3.3Die Personensorge im Sinne der Rechtsmacht

6.3.4Die doppelte Personensorge

6.3.5Die Reichweite der Personen- bzw. der Vermögenssorge

6.4Fazit

TEIL 2 DIE BEGLEITBEISTANDSCHAFT IM ERWACHSENENSCHUTZRECHT

I.Die Revision

1.Revisionsbedarf und Revisionsziele

2.Die Revision der behördlichen Massnahmen

3.Die Revision im Hinblick auf die Begleitbeistandschaft

3.1Die persönliche Betreuung gemäss der Expertengruppe 1995 und deren Vorbilder

3.1.1Konzeption

3.1.2Vorbilder

3.1.3Spezifische Voraussetzungen

3.1.4Wirkungen

3.2Die persönliche Beistandschaft des Vorentwurfs 1998

3.2.1Konzeption

3.2.2Vorbilder

3.2.3Spezifische Voraussetzungen

3.2.4Wirkungen

3.3Die Begleitbeistandschaft des Vorentwurfs 2003

3.3.1Konzeption

3.3.2Vorbilder

3.3.3Spezifische Voraussetzungen

3.3.4Wirkungen

3.3.4.1Allgemein

3.3.4.2Handlungsfreiheit und Handlungsfähigkeit (Art. 380 Abs. 3 VE 2003)

3.3.4.3Einblick und Auskunft geben (Art. 380 Abs. 2 VE 2003)

3.3.5Fazit

3.4Das Vernehmlassungsverfahren und dessen Ergebnisse

3.5Die Begleitbeistandschaft im bundesrätlichen Entwurf (Art. 393 Entwurf ZGB)

3.5.1Konzeption

3.5.2Vorbilder

3.5.3Spezifische Voraussetzungen

3.5.4Wirkungen

3.6Parlamentarische Beratungen

3.7Fazit bzw. Ratio legis

II.Begleithandlungen bzw. Personensorge im österreichischen, deutschen und italienischen Recht

1.Einleitung

2.Österreichisches Recht

2.1Das geltende Sachwalterrecht

2.2Der Reformvorschlag der Erwachsenenvertretung

2.2.1Ausbau der Vertretungsmodelle und Alternativen zur Sachwalterschaft

2.2.2Stärkung der Autonomie im Rechtsverkehr und in persönlichen Angelegenheiten

2.2.3Personensorge

2.2Schlussfolgerung für das schweizerische Recht

3.Deutsches Recht

3.1Die Eignung des Betreuers

3.2Rechtliche Betreuung und tatsächliche Hilfeleistung

3.3Schlussfolgerungen für das schweizerische Recht

4.Italienisches Recht

5.Fazit

III.Die gesetzlichen Voraussetzungen

1.Einleitung

2.Die «hilfsbedürftige Person»

2.1Natürliche volljährige Person

2.2Schwächezustände

2.2.1Das Verhältnis von psychischer Störung und geistiger Behinderung zu den Begrifflichkeiten im vorrevidierten Recht

2.2.2Geistige Behinderung (Art. 390 Abs. 1 Ziff. 1 ZGB)

2.2.3Psychische Störung (Art. 390 Abs. 1 Ziff. 1 ZGB)

2.2.4«Ähnlich in der Person liegende Schwächezustand» (Art. 390 Abs. 1 Ziff. 1 ZGB)

2.2.5Vorübergehende Urteilsunfähigkeit bzw. Abwesenheit (Art. 390 Abs.1 Ziff. 2 ZGB)

2.2.6Beurteilung der Schwächezustände für die Begleitbeistandschaft

2.3Schutzbedarf

3.Begleitende Unterstützung zur Erledigung bestimmter Angelegenheiten

3.1Die begleitende Unterstützung (Begleitung)

3.1.1Als Teil der persönlichen Angelegenheiten (Personensorge im Sinne der Rechtsmacht)

3.1.1.1 D ANIEL R OSCH (2010):

3.1.1.2 P ATRICK F ASSBIND (2011)

3.1.1.3 P HILIPPE M EIER/ S UZANA L UKIC (2011)

3.1.1.4 Y VO B IDERBOST (2012)

3.1.1.5 H ELMUT H ENKEL (2012)

3.1.1.6Zwischenfazit

3.1.2Begleitung als psychosoziale Hilfe bzw. Handlungsfeld der Sozialen Arbeit

3.1.2.1Allgemeine Grundlagen

3.1.2.2 P ETER L ÜSSI (2001)

a)Beratung

b)Verhandlung

c)Intervention

d)Vertretung

e)Beschaffung

f)Betreuung

g)Bedeutung für die vorliegende Fragestellung

3.1.2.3 M AJA H EINER (2010)

a)Koordinierende Prozessbegleitung

b)Fokussierte Beratung

c)Begleitende Unterstützung und Erziehung

d)Niedrigschwellige Förderung und Bildung

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