Evelin Kroschel-Lobodda - Warum ich tue, was ich tue

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Das Buch liefert eine fundierte Erklärung zur Funktionsweise von Motivation. Die Theorie beruht auf einer ganzheitlichen Sicht des Menschen und zeigt die Verbindung und gegenseitige Beeinflussung von körperlichen, geistigen, emotionalen und seelischen Aspekten.
Die Psychologin stellt als Erste eine polare Motivationstheorie vor, die auf weltweit einheitlichen, zeitübergreifenden, inhärenten menschlichen Grundbedürfnissen beruht. Sie erklärt, wie die ganzheitliche Befriedigung dieser Grundbedürfnisse im Nehmen und Geben zur Verwirklichung menschlicher Potentiale, Leistungsbereitschaft, innerer Zufriedenheit und Glück führt. Sie zeigt aber auch, wie die Fixierung einzelner Pole destruktives, zerstörerisches Handeln nach sich ziehen und zu psychischen, körperlichen und sozialen Problemen führen kann.
Das Modell zur Motivation ist in allen Lebensbereichen anwendbar, in denen Menschen agieren von der Partnerschaft und Familie bis zum weltweit operierenden Unternehmen. Es birgt spannende Einblicke und Erkenntnisse über menschliches Handeln bzw. Nichthandeln und zeigt Möglichkeiten zur konstruktiven, nachhaltigen Veränderung.
Kroschel-Loboddas Modell ist ein Meilenstein in der Motivationstheorie und verdient besondere Beachtung von Therapeuten und Coaches, von Eltern und Lehrern, von HR- und unternehmerisch Verantwortlichen sowie von politischen Entscheidungsträgern in der gesamten Vielfalt!

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Die Autorin begnügt sich aber nicht mit den notwendigen und grundlegenden Erkenntnissen in Ihrem Themenfeld, sondern findet immer wieder kluge anwendungsbezogene Überleitungen, die für jede praktische Unterstützung nutzbar sind. Der aufgeschlossene Leser erfährt die besondere Chance, aus ihren Ableitungen und Anleitungen seine eigenen praktischen Lehren zu ziehen. Der gründlich und fachlich aufbereitete Text der Autorin macht das Lebenswerk von Evelin Kroschel-Lobodda von Seite zu Seite spannender.

Sie hätte es als Persönlichkeit und als Fachfrau sehr verdient, dass ihre fachlichen und literarischen Leistungen gerade auch von jüngeren Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern aufgegriffen und weiterentwickelt werden. Dies vor allem auch im Sinne einer realistischen und Erfolg versprechenden Betreuung von Individuen auf allen handelnden Ebenen unserer Gesellschaft und von betroffenen Gruppen innerhalb und außerhalb unserer Organisationen. Unsere Zeit der digitalen Evolution ruft geradezu nach personalisierten und multidisziplinären Untersuchungen und Anleitungen. In diesem gesamten Kontext sollte die vorliegende Schrift besondere Achtung und eine spezielle Würdigung finden.

Prof. Dr. Dr. h.c. Norbert Szyperski (†), www.sylter-runde.de

Sylt, im November 2015

Geleitwort

Für meine Frau, Dr. Evelin Kroschel-Lobodda, hatte die Suche nach Erkenntnis zeitlebens erste Priorität: vom ersten VHS-Kurs als Dozentin, über das Psychologie- und Philosophiestudium, bis zur Promotion und der bereits parallellaufenden therapeutischen Praxis. Es folgten Jahre in der Wirtschaft, mit der Aufgabe der psychologischen Unternehmens- und Wirtschaftsberatung für Konzerne, mittelständische Unternehmen, Behörden, Gewerkschaften und Betriebsräte.

Diese Suche zog sich als roter Faden kontinuierlich durch ihre Arbeit und war bereits bei ihrer ersten Veröffentlichung »Was passiert in der Psychotherapie?« erkennbar. Auch alle anderen Publikationen, wie ihr Buch Die Weisheit des Erfolgs und diverse Beiträge z. B. für die Zeitschrift GESTALTTHERAPIE oder auch ihre gezielten bzw. systematischen Auftragsarbeiten in der Wirtschaft folgten diesem Prinzip. Sie blieb sich dabei immer treu und lehnte dementsprechend auch Aufträge ab.

Sie setzte sich unter anderem mit den Arbeiten des Psychologen Abraham Maslow auseinander und wollte seine Motivationstheorie, die Bedürfnispyramide, vervollständigen und auf eine qualitativ neue Ebene bringen. Mit ihrem Polarisierungsmodell, der Definition vom Bedürfnis zum Motiv, dem Motivrad, ergänzt durch die Theorie der aus Kränkungen entstehenden Rachedynamik, wird sich mit der Resonanz auf das nun vorliegende Buch zeigen, ob ihr Anspruch in Erfüllung gegangen ist.

Zunächst arbeitete sie praktisch und sammelte Erfahrungen in der Wirtschaft etc., danach begann ihre sehr konzentrierte Forschungsarbeit. Auf der Grundlage ihres systematisch gespeicherten Erfahrungswissens, begann sie mit der Aufarbeitung der diesbezüglich relevanten Weltliteratur: von den Upanishaden, über Homer, Shakespeare, Goethe, Nietzsche, Schopenhauer, Sigmund Freud, C. G. Jung, Thomas Mann bis zum neusten Stand der Gehirnforschung. Neben den universalen Bedürfnissen und den sich daraus ableitendenden Motiven drängte sich auch das Thema ›Der freie Wille‹ in ihren Fokus.

Da ihr die Dimensionen und das Konfliktpotenzial ihrer Arbeit sehr bewusst waren, hatte ihr Anspruch auf Tiefe oberste Priorität, was sie mit zunehmender Erschöpfung bezahlte. Der Vollendung ihrer Arbeit, ihres Lebenswerkes, folgte eine mehrmonatige Krankheit, sie verabschiedete sich leise von dieser Welt und schlief friedlich, fast sorglos, neben mir ein.

Ich habe meine Frau auf ihrem Erkenntnisweg begleitet und teile ihre An- und Einsichten. Neben meiner großen persönlichen Wertschätzung und einer selbstverständlichen moralischen Verpflichtung zur Herausgabe, hat ihr Werk einen besonderen aufklärenden, in diese Zeit passenden Stellenwert.

Dies gilt insbesondere für das zukünftige gesellschaftliche und ökonomische Beziehungsfeld in einer von Egoismen, polarisierenden Interessen und empathieloser Rücksichtslosigkeit geprägten Gesellschaft. Einer Gesellschaft, in der die heranwachsende Generation weiß, dass sie gebraucht wird, dass das »große Fressen« aber bereits ohne sie stattgefunden hat. Angesichts der übermächtigen, sich dynamisierenden Problemfelder braucht diese Generation Verständnis und Unterstützung bei dem Versuch, eine konstruktive Wende herbeizuführen.

Von daher verlangen die Verhältnisse nach Integration der unterschiedlichen Interessen, der freien Entfaltung des menschlichen Potenzials, nach authentischen Persönlichkeiten, universaler Menschenwürde, gegenseitigem Respekt und dem Er- und Anerkennen von Bedürfnissen und Motiven, zuvorderst bei Führungskräften und politisch Verantwortlichen.

Wir stehen am Beginn einer neuen Epoche. Das Alte stirbt, und das Neue ist noch nicht geboren. Statt verantwortungslos zu polarisieren, sollte die Fähigkeit zum Miteinander gewollt, gelernt und praktiziert werden – von der Mikro- bis zur Makroebene. Nicht die Gier, sondern die Balance zwischen Vernunft und Emotion sollte der Grundstock für ein modernes und zukunftsträchtiges Beziehungsfeld sein, mit ausgeglichenen Menschen, Institutionen, Unternehmen und Systemen.

Das Buch könnte die wertvolle Grundlage für eine bessere Ordnung bilden und zu einer kulturellen Erneuerung im engeren ästhetischen wie im weiteren anthropologischen Sinne führen.

Gerd Lobodda

Vorwort

Seit der ersten Begegnung mit Evelin begeisterte uns die Art, wie sie arbeitete, Erkenntnisse gewann und hinter die Kulissen menschlichen Handelns schaute. Besonders faszinierte uns ihr verständnisvoller und wohlwollender Blick auf die menschlichen Dramen und Verstrickungen, ohne zu moralisieren.

Evelins Buch liest sich wie eine Reise durch die Geschichte der Menschheit. Sie macht deutlich, was uns Menschen kulturübergreifend verbindet, was uns motiviert und bewegt. Das Wissen darum, dass bestimmte Bedürfnisse und Gefühle allen Menschen inhärent sind, ermöglicht eine neue Sichtweise auf das, was uns zunächst fremd erscheint. So werden Erkenntnisse möglich, die den eigenen Handlungsspielraum erweitern und zu konstruktiven Lösungen führen können.

Die Beschäftigung mit ihrem Buch war für uns beide ein tiefgreifender Prozess, in dem wir ihre Theorie hautnah spüren, erleben und nachvollziehen konnten. Wir befanden uns immer mal wieder festgefahren auf unterschiedlichen Polen. Ausgedehnte Waldspaziergänge mit sehr lebendigen Diskussionen brachten uns nicht nur körperlich, sondern auch geistig wieder in Bewegung. Und so erfuhren wir, wie bereichernd und belebend das flexible Wandeln zwischen den Polen sein kann.

Es war uns ein Herzensanliegen, Gerd darin zu unterstützen, Evelins Lebenswerk zu veröffentlichen. Und möglichst vielen Menschen die Gelegenheit zu geben, mit Hilfe ihrer Theorie eigene Antworten auf die Frage »Warum tue ich, was ich tue?« zu finden. Nehmen Sie sich Zeit und genießen Sie die Lektüre, denn Sie werden merken, es ist kein leichter Snack für zwischendurch, sondern ein mehrgängiges Menü mit vielen Überraschungen.

Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!

Sabine Sohn und Manuela Manderfeld

Bonn, im Juni 2016

Einleitung

Kürzlich las ich im Vorwort des Philosophen Charles Taylor zu seinem Werk Quellen des Selbst: »Die Arbeit an diesem Buch ist mir schwer gefallen. Sie hat zu viele Jahre in Anspruch genommen, und einige Male habe ich meine Meinung darüber geändert, was darin stehen sollte. Einesteils lag das an dem altbekannten Grund, dass ich mir nicht im Klaren war über das, was ich sagen wollte. Andernteils lag es an der überaus ehrgeizigen Natur des Unterfangens, …« 1 Ich war glücklich, in diesen Worten eine so genaue Beschreibung meiner eigenen Gefühle zu meinem vorliegenden Buch zu finden. Ich selbst hätte es nicht so gut ausdrücken können.

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