Matthias Dhammavaro Jordan - Als ich verlor, was ich niemals war

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Viele Menschen beschäftigen sich heute mit Buddhismus, Meditation und Achtsamkeit, doch nur sehr wenige Westeuropäer haben den Buddhismus je an seiner Quelle studiert. Matthias Dhammavaro Jordan ist einer dieser wenigen. 12 Jahre lebte er als buddhistischer Mönch in der Theravada-Waldtradition. In dem autobiografischen Buch beschreibt er seinen Weg in einsam gelegenen Waldklöstern Nordthailands, zu berühmten buddhistischen Lehrern, seinen Umgang mit fremden Kulturen, dem asketisch-klösterlichen Leben sowie seine intensiven inneren Prozesse und Meditationserfahrungen. Ein mitreißendes Leseerlebnis, voll spannender Stationen in Thailand, Sri Lanka, Kanada und Europa und tiefer Einsichten, Erkenntnisse und zeitloser Wahrheiten, dabei immer authentisch, berührend, voller Lebendigkeit und erfrischend ehrlich!

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Matthias Dhammavaro Jordan

Als ich verlor, was ich niemals war

Als ich verlor was ich niemals war - изображение 1

Matthias Dhammavaro Jordan

ALS ICH VERLOR,

WAS ICH

NIEMALS WAR

Wie der Buddhismus mein Leben verändert hat

Als ich verlor was ich niemals war - изображение 2

1. Auflage 2019

Verlag Via Nova, Alte Landstr. 12, 36100 Petersberg

Telefon: (06 61) 6 29 73

Fax: (06 61) 96 79 560

E-Mail: info@verlag-vianova.de

Internet: www.verlag-vianova.de

Umschlaggestaltung: Guter Punkt, München

Satz: Sebastian Carl, Amerang

eBook-Herstellung und Auslieferung:

Brockhaus Commission, Kornwestheim, www.brocom.de

© Alle Rechte vorbehalten

Print: 978-3-86616-474-1

e-Pub: 978-3-86616-495-6

Inhalt

Vorwort

Unterwegs

Ernüchterung

Eine Reise beginnt immer mit dem ersten Schritt

Wat Suan Mokkh – Garten der Befreiung

Zurück auf die Insel

Bangkok – Tokio – Berlin

Zurück in Berlin

Wat Pang Bua – das Kloster am Lotusteich

Zurück nach Suan Mokkh

Die erste ‚Erleuchtung‘

Penang – Katmandu

Berlin

Abschied von Berlin

Bangkok / Suan Mokkh

Karma

Internationales Waldkloster

Klösterliches Leben

Freude und Glück der Welt

Herzenstrübungen und Hindernisse

Tod und Vergänglichkeit

Das letzte Treffen

Zurück in Pah Nana Chat

Ordination zum Novizen

Die Felsenwelt am kleinen Berg

Puh Jom Gom – ein Traum wird wahr

Abschied von Anna

Ordination zum Mönch Dhammavaro Bhikkhu

Liebende Güte und die unendliche Weite des Seins

Leben in der Wildnis

Mein Papa

Deutschland

Zurück nach Thailand

Puh Jom Gom (Zweite Vassa)

Das Mysterium entfaltet sich

Der Weg ist das Ziel

Retreat in Wat Küan und Ajahn Chahs Tod

Klosteralltag

Schuld – ein Echo aus weiter Vergangenheit

Klosteralltag und hungrige Geister

Ajahn Chahs Feuerbestattung

Der Dalai Lama

Ajahn Buddhadasas Tod

Wat Puh Jom Gom

Besuch von Ajahn Pasanno

Die fünfte Regenzeit

Vergänglich sind alle Erscheinungen

Der Weg in die Freiheit

Abschied von Puh Jom Gom

Auf Wanderschaft

Sri Lanka

Vipassana

Eine spirituelle Depression

Vipassana und die Erkenntnisstufen

Polgasduwa, Island Hermitage

Inselleben

Nyanavimala

„Sei der Raum, in dem die Welt tanzt!“

Abschied von Sri Lanka

Deutschland

Weiße Magie

Weiter geht’s

Hospiz in Wiesbaden

Kanada

Wolf und Adler

Das Indianerfest

Im Bauch der großen Mutter

Der mit dem Bären tanzt

Abschied und Aufbruch

Deutschland

Heiligenfeld

Rückblick

Zurück im Kloster Langenselbold

England

Der ‚falsche‘ Platz

Die letzten Tage als Mönch

Die ‚letzte‘ Reise …

Wie ging mein Leben weiter?

Danke

Bild- und Quellennachweise

Vorwort Liebe Leserin lieber Leser wir haben nur ein Leben nämlich dieses - фото 3

Vorwort

Liebe Leserin, lieber Leser,

wir haben nur ein Leben, nämlich dieses – und es will gelebt werden – aber wie?

Als ich mir selbst diese Frage stellte, war ich Ende zwanzig, lebte in Berlin und hatte eine kleine Gartenbaufirma. Eigentlich war alles mehr als gut – im Außen.

Aber dann schlich sich auf einmal ein seltsames Gefühl der Ernüchterung in mein Leben, weil ich die immer wiederkehrende Veränderlichkeit aller Dinge erlebte. Damals wusste ich noch nicht, dass ich eine Grundwahrheit unserer Existenz entdeckt hatte, nämlich die, dass alles, was entsteht, auch wieder vergeht. Diese Erkenntnis ließ mich langsam, aber sicher an dem Wert der Dinge zweifeln, die ich bislang als erstrebenswert erachtet hatte.

Dann stellten sich mir Fragen wie: Um was geht es hier in diesem Leben wirklich? Wer bin ich eigentlich? Und was ist der Sinn dieses Lebens? – und ich konnte für mich keine zufriedenstellenden Antworten finden.

Aber eins wurde mir sehr schnell klar: Dass ich nicht so weitermachen konnte wie bisher, und ich machte mich auf den Weg …

Ich möchte dich, liebe Leserin, lieber Leser, an einem Teil dieses Weges teilhaben lassen, wohin er mich brachte, was ich erlebt habe, welche Erkenntnisse sich einstellten.

Vielleicht ermutigt es auch dich, deinen Weg zu gehen, dich nicht von Ängsten, Sorgen oder Zweifeln leiten zu lassen, sondern mit deiner eigenen Kraft, Freude und Weisheit in Berührung zu kommen, um am Ende deines Lebens sagen zu können: Ich habe mein Leben gut gelebt. Ich wünsche dir beim Lesen viel Freude und erkenntnisreiche Momente.

Mit guten Gedanken

Matthias Dhammavaro Jordan

Als ich verlor was ich niemals war - изображение 4

Unterwegs

„Hey, Anna, was meinst du, was ist der Sinn des Lebens?“

„Du stellst Fragen!“, antwortete sie und blickte kurz zu mir herüber, während sie die letzten Gabeln voll Reis in ihren Mund schob. „Nein, jetzt mal ehrlich. Hast du dich das noch nie gefragt? Um was geht’s hier eigentlich wirklich? Jetzt sind wir schon zirka sechs Wochen in Asien unterwegs und ich frage mich, was wir hier eigentlich machen? Das war doch alles ganz schön anstrengend, oder?“ „Naja, klar war es anstrengend, aber es war doch auch schön – oder etwa nicht?“

Wenn ich jetzt nein gesagt oder es angezweifelt hätte, würde sie mir ihren leicht vorwurfsvollen Blick zuwerfen, und das wollte ich vermeiden. Darüber hinaus wollte ich ihr auch nicht das Gefühl geben, dass mir das alles keinen Spaß gemacht hätte. Natürlich machte es auch Spaß, herumzureisen. Aber irgendwie war ich so satt von alledem und hatte keine Lust mehr, irgendwohin zu reisen. Aber es schien so, dass sie keine weitere Antwort von mir erwartete, und sie machte sich jetzt über den süßen Nachtisch her.

Wir hatten eine sehr schöne Zeit am Lake Toba in Sumatra verbracht, reisten durch Indonesien, waren in Malaysia, aber zuvor waren wir in Thailand auf Koh Samui gewesen, wohin wir auch gerade wieder zurück wollten, um dort die letzten Wochen unserer gemeinsamen Reise am Strand zu verbringen, bevor Anna nach Japan fliegen wollte.

Wir hatten nämlich nach einer Dschungeltour in einem Gästehaus auf Sumatra einige junge Europäerinnen getroffen, die gerade von einem Arbeitsaufenthalt aus Japan zurückgekommen waren, und sie erzählten, wie viel Geld man dort mit verschiedensten Jobs verdienen könne.

Da Anna und ich noch keine genauen Pläne hatten, was als Nächstes anstehen würde, entschied sie sich, es mal in Japan zu probieren. Wir hatten Zeit, wir hatten Geld, aber das wurde jeden Tag weniger.

Wir besprachen ihr Vorhaben, besprachen alles, was daran hing, auch unsere Beziehung, und waren uns schließlich einig, dass sieben Monate ja keine Ewigkeit sind.

Ich würde wieder nach Berlin gehen, Garten- und Landschaftsbau machen, und dann würden wir uns im kommenden Winter wieder in Bangkok treffen. Uns verblieben jetzt noch gut drei gemeinsame Wochen in Asien.

Es war eine lange Zugfahrt zurück nach Thailand. In Surat Thani angekommen, erwischten wir noch die Nachtfähre nach Koh Samui, landeten dort morgens um sieben Uhr, nahmen ein Taxi und waren wieder am Chaweng Beach angekommen. Darüber waren wir sehr froh. Endlich ausspannen, keine überfüllten Busse mehr, keine billigen Hotels mit übergelaufenen Klos, kein frühes Aufstehen mehr, um irgendeinen Bus nach irgendwohin zu erwischen.

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