Isabella Lovegood - Traumprinz nicht gesucht und doch gefunden

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Traumprinz nicht gesucht und doch gefunden: краткое содержание, описание и аннотация

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Mario steckt all seine Energie in das Medizinstudium. Für eine Freundin hat er keine Zeit und seine quirlige Nachbarin Sonja spielt für ihn ohnehin in einer ganz anderen Liga.
Seit sie mit ihrer Freundin Carolin zusammenwohnt, genießt Sonja ein ganz neues Lebensgefühl außerhalb des goldenen Käfigs ihres Elternhauses. Mit ihren fünfundzwanzig Jahren hat sie es überhaupt nicht eilig, nach dem Mann fürs Leben zu suchen. Ihr Herz hat allerdings ganz andere Pläne und wendet sich still und heimlich dem zurückhaltenden Nachbarn zu. Dass Mario sie mit fadenscheinigen Argumenten abblitzen lässt, trifft sie hart. Doch was steckt tatsächlich dahinter? Der Roman ist in sich abgeschlossen und entspricht 267 Taschenbuchseiten. Die Vorgeschichte «(K)ein Bad Boy für Carolin» befindet sich im Sammelband «Keine Cupcakes für Bad Boys»
Von der Autorin sind außerdem erschienen:
– Mallorca-Erotic-Romance (Reihe in 8 Bänden)
– Nachhilfe für die Liebe (Reihe in 3 Bänden)
– Zimmer frei für die Liebe (Reihe in 9 Bänden)
– Rosen-Reihe (9 Bände)
– Club Red Vulcano (3 Bände)

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Als er den beinahe sehnsüchtigen Blick seiner Mutter bemerkte, wurde ihm bewusst, dass sie sich freuen würde, ihn und seine Freunde hierzuhaben. Also nickte er zustimmend. »Ja, das wäre nett. Wir sollten den Sommer noch ein wenig genießen, bevor er wieder vorbei ist. Aber wir nehmen alles mit, Fleisch, Gemüse, Salate und das Dessert«, versprach er, ohne mit seinen Freunden erst darüber zu beraten. Er war sicher, dass sich alle eifrig beteiligen würden, wenn dafür ein angenehmer Tag im Grünen winkte. »Wir besprechen das und auf das Wetter müssen wir auch achten, bevor wir einen Termin fix machen. Ist dir das auch recht Papa?«, vergewisserte er sich dann.

»Aber sicher. Es ist bei uns schon sehr still jetzt.« Mario hatte den Verdacht, dass das vor allem seine Mutter bedrückte. Sein Papa war bedingt durch seine Arbeit als Dachdecker viel unterwegs. An Abwechslung mangelte es ihm also nicht.

Nach dem Essen zog sich sein Vater ins Wohnzimmer zurück und Mario war sicher, dass er während der Übertragung des Formel-1-Rennens sehr bald auf der Couch einschlafen würde. So war es immer gewesen: Entweder arbeitete sein Vater oder er schlief ein, sobald er länger ruhig saß oder gar lag.

»Ich bin richtig froh, dass es heute in der Früh geregnet hat«, stellte seine Mutter mit einem sorgenvollen Lächeln fest.

»Du meinst, damit er mal Ruhe gibt?«

Sie nickte. »Er arbeitet immer noch so wie mit vierzig, und will nicht zugeben, dass es ihm langsam zu viel wird.«

»Ihr wisst aber schon, dass ich mir auch einen Teilzeit-Job suchen kann?«

Seine Mutter drückte ihm beruhigend den Arm. »Dann würdest du aber mit dem Studium nicht mehr so weiterkommen wie bisher. Nein, du konzentrierst dich aufs Lernen und den Rest überlässt du uns. Wir bekommen das schon hin. Ich verdiene schließlich mit meinen Putz-Jobs auch ein klein wenig dazu.«

Das beruhigte Mario nicht wirklich. Sein Vater ging bereits hart auf die Sechzig zu. Die Mutter hatte vor Kurzem ihren fünfzigsten Geburtstag gefeiert, aber sie weigerte sich ebenso beharrlich wie ihr Mann, sich mehr Ruhe zu gönnen. »Hast du noch einmal versucht, wieder eine Stelle als Sekretärin zu bekommen?«

Sie schüttelte den Kopf. »Nein, das hat keinen Sinn. Du weißt ja, hier gibt es nichts und wenn ich weiter weg was fände, bräuchte ich wieder ein eigenes Auto.« Zu ihren beiden Stellen, bei denen sie wöchentlich einige Stunden als Haushaltshilfe in der Umgebung des Ortes arbeitete, fuhr sie bei Wind und Wetter mit dem Fahrrad. »Außerdem bin ich schon zu lange weg vom Büroalltag.« In ihrer Stimme lag ein wenig Resignation, auch wenn sie versuchte, diese mit einem aufmunternden Lächeln zu überdecken. »Hast du Lust mit mir und Schneewittchen spazieren zu gehen? Jetzt müsste es schon etwas abgetrocknet sein.«

»Ja, gerne. Ich habe mich schon auf die Luft und das Grün hier gefreut. Graz ist zwar schön, aber das Stadtleben ist trotzdem nichts für mich.«

»Da schau her, du bist aber flink«, lobte er Schneewittchen, die mit ihrer Leine im Maul angelaufen kam.

Katrin lachte und bückte sich, um den Karabiner der Leine an dem roten Hundehalsband zu befestigen. »Manchmal stellt sie sich ja taub, aber spazieren gehen versteht sie immer.«

Draußen sog er die vom Regen saubere und frische Luft tief in seine Lungen. »Herrlich ist das. So richtig zu schätzen weiß ich es allerdings auch erst, seit ich es nicht immer habe.«

Er nahm seiner Mutter die Leine ab und gemeinsam schlenderten sie durch den Ort. Es war kaum jemand unterwegs, aber das störte Mario nicht. Er unterhielt sich ohnehin lieber mit seiner Mutter. Er war schon immer ein Mama-Kind gewesen, was vielleicht daran lag, dass er mit seinem Vater wenig gemeinsam hatte. Fußball und Motorsport konnte er nie viel abgewinnen. Er war von klein auf eine Leseratte und die Besuche mit seiner Mama in der Bücherei der Pfarre bildeten die Highlights der Woche.

Als sie eine freie Wiese erreichten, löste sie das Halsband von der Leine. »Jetzt kannst du laufen, Schneewittchen. Los!«

Wie ein weißer Blitz sauste die kleine Hündin los, zog Kreise und Bögen und ihr zuzusehen, vermittelte Lebensfreude pur. Verstohlen betrachtete Mario das strahlende Gesicht seiner Mutter. Ihr den Hund zu schenken, war eine der besten Ideen gewesen, die er je gehabt hatte. Sie brauchte jemanden, den sie bemuttern konnte, und als er in die Stadt zog, wäre sie innerlich verdorrt, hätte sie nicht ein neues Baby gehabt. Ihr helles, fröhliches Lachen brachte sein eigenes Herz zum Singen. Sie hatten harte Zeiten durchlebt und er freute sich unendlich, sie so glücklich zu sehen. Irgendwo fand Schneewittchen einen Ast und schleppte ihn heran. Da er viel zu lang und schwer war, brach er ihn entzwei und warf ihn ein Stück weit weg. Eifrig brachte der kleine Hund ihn zurück, wollte ihn aber nicht mehr loslassen. Erst nachdem sie eine Weile spielerisch hin und her gezerrt hatten, durfte er ihn wieder werfen. Als sie sich genug ausgetobt hatte, kam sie angetrabt und legte sich zu ihren Füßen hin. Die kleine rosa Zunge hing ihr aus dem Maul.

»Sie sieht aus, als ob sie über das ganze Gesicht lachen würde.«

Seine Mutter hockte sich neben die Hündin und streichelte zärtlich über das weiche Fell, das am Bauch nass und nicht mehr so schneeweiß war wie am Anfang ihres Spaziergangs. »Da hat sie aber auch allen Grund dazu. Viel schöner kann so ein Hundeleben auch fast nicht sein, stimmt’s, meine Süße?« Dann hakte sie die Leine wieder fest. »Dann werden wir uns mal schön langsam auf den Rückweg machen. Ich freue mich schon auf den Kaffee und diese kleinen Kuchen. Eigentlich sind sie ja wirklich fast zu hübsch zum Essen.«

Mario lachte. »Ich werde es Sonja ausrichten.«

»Wieso Sonja? Ich dachte, Carolin hat sie gemacht?«

»Sie backt für ihr Leben gern, aber Sonja hat ihre Kreativität entdeckt und das Verzieren übernommen.« Er hoffte, dass ihrem geübten mütterlichen Blick die verräterische Röte entging, die ihm bei der bloßen Erwähnung ihres Namens ins Gesicht gestiegen war. Gleichzeitig ärgerte er sich über sich selbst. Warum ging ihm die hübsche Blondine bloß so unter die Haut, wo er doch ganz genau wusste, dass aus ihnen nichts werden konnte?

Während seine Mutter Kaffee kochte und den Tisch für die Jause deckte, begab sich Mario ins Wohnzimmer. Der Anblick entlockte ihm ein liebevolles Schmunzeln. Sein Vater schnarchte friedlich. Zu seinen Füßen hatte es sich Schneewittchen auf ihrer Decke gemütlich gemacht und ruhte sich von dem anstrengenden Spaziergang aus. Der Lärm der Sportübertragung störte offenbar keinen der beiden. Einen Augenblick überlegte er, seinen Papa schlafen zu lassen. Andererseits sahen sie sich ohnehin nur noch ein bis zwei Mal im Monat. Behutsam rüttelte er an seiner Schulter, doch er reagierte nicht. Erst als er den Fernseher ausschaltete, wurde sein Vater wach und sah ihn etwas verwirrt an.

»Der Kaffee ist fertig.« Er lächelte ihn an.

»Ah gut. Ich komme gleich.«

Mario entging nicht, dass sich sein Papa nur mit Mühe ein Stöhnen verkniff, als er sich aufrichtete.

»Wieder deine Hüfte?«, erkundigte er sich besorgt.

»Ja, in letzter Zeit macht sie mir zu schaffen. Hin und wieder versetzt es mir einen Stich, der mir bis in die Wirbelsäule und ins Bein fährt«, antwortet er leise. »Aber das muss Mama nicht wissen. Sie macht sich nur unnötige Sorgen.«

»Du musst das untersuchen lassen, Papa.« Mario unterdrückte ein Seufzen, als nur eine wegwerfende Handbewegung als Antwort kam.

»Im Winter dann, da habe ich ohnehin kaum Arbeit.«

Als sie sich an den Tisch setzten, stellte sein Vater fest: »Vor dem nächsten Frühling müssen wir den Kirschbaum zurückschneiden. Die Zweige schlagen schon ans Haus, wenn der Wind stärker weht. Hilfst du mir?«

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