Judith Cramer - Dem Glück so nah und doch so fern
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Lisa möchte endlich an sich denken. An den Strand gehen, in das Meer eintauchen, die Sonne auf der Haut spüren und mit ihrer zehn Jahre jüngeren Schwester Tina, sie lebt seit einiger Zeit auf der Insel, die gemütlichen Stunden in ihrem Sommerhaus genießen.
Schon am darauf folgenden Tag ihrer Ankunft lernt Lisa ihren Nachbarn Tom kennen. Er ist geschieden, sagt er, und es entsteht zwischen ihnen eine leidenschaftliche Beziehung. Tom versteht sein Handwerk, die tiefen Wünsche von Lisa zu entflammen, so sehr, dass sie glaubt, den Verstand zu verlieren.
Nur wenige Wochen nach dieser Begegnung wird Lisa von einer fremden Frau im Supermarkt angesprochen und all ihre Träume zerspringen, wie ein fallen gelassenes Glas.
Tom soll in Deutschland verheiratet sein und zwei bezaubernde Kinder haben. Ist alles nur ein Spiel gewesen? Hat sie sich so in diesem Mann täuschen können?
Leseprobe:
Später im Supermarkt kann ich es nicht lassen, Tom immer wieder zu küssen. Alle sollen sehen, wie glücklich ich bin. Wir lachen, der Einkaufswagen füllt sich und immer wieder wollen wir gleichzeitig zu etwas greifen.
Gerade klingelt Toms Handy. Er schaut auf das Display und sagt nur kurz "Lisa, mein Schatz, das ist wichtig, es ist die Agentur.
Beschwingt und mit einem Lächeln schlendere ich in die Vinothek. Gerade entdecke ich den Wein, nach dem ich gesucht habe, da spricht mich eine fremde Frau von der Seite an. «Edler Tropfen, den sie da ausgesucht haben, den mag Tom bestimmt.» Ich schaue sie verblüfft an und will etwas erwidern, doch sie lässt mich nicht zu Wort kommen.
"Ich habe sie gerade mit Tom ziemlich, wie soll ich mich ausdrücken, vertraut gesehen. Sie wissen hoffentlich, dass er verheiratet ist? …