c) Rechtssicherheit und Gesetzmäßigkeit der Verwaltung
4. Die Rechtmäßigkeit der Gewaltausübung
5. Die Haftung für rechtswidrige Hoheitsakte
6. Der Rechtsschutz durch unabhängige Gerichte
7. Schema zur Prüfung der Rechtmäßigkeit von Unionsrechtsakten
II. Demokratie
III. Sozialstaatlichkeit
D. Die Unionsbürgerschaft
I. Erwerb und Verlust der Unionsbürgerschaft
II. Rechtscharakter der Unionsbürgerschaft
III. Die durch die Unionsbürgerschaft vermittelten Rechte
1. Zuweisung allgemeiner Rechte und Pflichten
2. Umfassender Anspruch auf Gleichbehandlung
3. Freizügigkeit und Aufenthaltsrecht
4. Anspruch auf Sozialleistungen und steuerliche Vergünstigungen
5. Kommunal- und Europawahlrecht
6. Diplomatischer und konsularischer Schutz
7. Petitionsrecht, Bürgerbeauftragte, Informationsrecht
8. Das Recht der Bürgerinitiative
[S. 13]
§ 5 Die Organisationsstruktur
A. Die Organe, Einrichtungen und sonstige Stellen
I. Verfassungsorgane der EU
1. Der Europäische Rat (Art. 15 EUV)
a) Zusammensetzung
b) Aufgaben
c) Arbeitsweise
2. Rat der Europäischen Union (Art. 16 EUV)
a) Zusammensetzung und Vorsitz
b) Aufgaben
c) Arbeitsweise
d) Sitz
3. Der Hohe Vertreter der Union für Außen- und Sicherheitspolitik (Art. 18 EUV)
4. Europäisches Parlament (Art. 14 EUV)
a) Zusammensetzung
b) Wahlgrundsätze
c) Abgeordnetenstatut
d) Aufgaben
e) Außenbeziehungen
f) Arbeitsweise
g) Sitz
5. Europäische Kommission (Art. 17 EUV)
a) Zusammensetzung, Ernennung, Ausscheiden aus dem Amt ..
b) Aufgaben
c) Arbeitsweise
d) Sitz
6. Der Gerichtshof der EU (Art. 19 EUV)
a) Funktion und Zuständigkeiten
b) Aufbau und Aufgaben des EuGH
c) Aufbau und Aufgaben des EuG
d) Fachgerichte
7. Europäische Zentralbank (Art. 282–284 AEUV)
a) Die Europäische Zentralbank
b) Das Europäische System der Zentralbanken
c) Eurosystem
d) Sitz
8. Rechnungshof (Art. 285–286 AEUV)
a) Zusammensetzung
b) Aufgaben
c) Arbeitsweise
d) Sitz
[S. 14]
II. Beratende Einrichtungen der EU
1. Der Wirtschafts- und Sozialausschuss (Art. 301–304 AEUV)
2. Der Ausschuss der Regionen (Art. 305–307 AEUV)
III. Weitere Einrichtungen und Stellen
1. Europäische Investitionsbank (Art. 308, 309 AEUV)
2. Agenturen
a) Exekutivagenturen
b) Regulierungsagenturen
B. Die Kompetenzen
I. Allgemeine Kompetenzaufteilung
II. Prinzip der begrenzten Ermächtigung
III. Vertikale Kompetenzabgrenzung
1. Ausschließliche Zuständigkeit
2. Geteilte Zuständigkeiten
3. Unterstützungs-, Koordinierungs- und Ergänzungszuständigkeiten
4. Koordinierung der Wirtschafts-, Beschäftigungs- und Sozialpolitik
5. Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik der EU
6. Zuständigkeiten, die nicht von den Kompetenzkategorien erfasst werden
a) Vertragsabrundungskompetenz
b) Implied powers
c) Außenkompetenzen
d) Die offene Methode der Koordinierung
IV. Horizontale Kompetenzabgrenzung
V. Subsidiaritätsprinzip
1. Anwendungsbereich
2. Anwendungsvoraussetzungen
3. Subsidiaritätskontrolle durch die nationalen Parlamente
4. Gerichtliche Überprüfbarkeit; fehlende unmittelbare Anwendbarkeit
C. Die Rechtsakte und Rechtshandlungsformen
I. Klassifizierung der Rechtsakte und Handlungsformen
II. Der Katalog der zulässigen Handlungsformen für Rechtsakte
1. Verordnungen
2. Richtlinien
a) Erlass der Richtlinie
b) Wirkungen der Richtlinie
c) Haltung der nationalen Gerichte
d) Schadensersatzpflicht der Mitgliedstaaten bei Nichtumsetzung der Richtlinien
[S. 15]
3. Beschlüsse
a) Beschlüsse, die an bestimmte Adressaten gerichtet sind
b) Allgemeine Beschlüsse, die keinen bestimmten Adressaten haben
4. Empfehlungen und Stellungnahmen
III. Sonstige Rechtshandlungen, die keine Rechtsakte sind
1. Entschließungen
2. Erklärungen
3. Mitteilungen der Kommission, Aktionsprogramme, Grünbücher, Weißbücher
§ 6 Funktionen
A. Rechtsetzung
I. Verfahren zum Erlass der Gesetzgebungsakte
1. Ordentliches Gesetzgebungsverfahren
2. Besondere Gesetzgebungsverfahren
II. Zustimmungsverfahren
III. Verfahren zum Erlass von Rechtsakten ohne Gesetzescharakter
IV. Verfahren zum Erlass von delegierten Rechtsakten und Durchführungsrechtsakten
1. Bedeutung und Abgrenzungsfragen
2. Der Erlass delegierter Rechtsakte (Art. 290 AEUV)
3. Erlass von Durchführungsrechtsakten (Art. 291 AEUV)
a) Beratungsverfahren
b) Prüfverfahren
c) Auswahl des „richtigen“ Verfahrens
d) Berufungsausschuss
V. Atypische Rechtsetzungsverfahren
1. Rechtsetzung im Bereich des Sozialen Dialogs
2. Rechtsetzung im Bereich der technischen Normen
B. Verwaltung
I. Kompetenzaufteilung zwischen EU und Mitgliedstaaten
1. Direkter Verwaltungsvollzug
2. Indirekter Verwaltungsvollzug
3. Verwaltungszusammenarbeit
[S. 16]
II. Verfahrensrechtliche Grundsätze im direkten Verwaltungsvollzug
1. Offenheit der Verwaltung
2. Effizienz der Verwaltung
3. Unabhängigkeit der Verwaltung
4. Rechtsstaatliche Grundsätze
5. Konkretisierungsauftrag
III. Verfahrensrechtliche Grundsätze im indirekten Verwaltungsvollzug
1. Vollzug unmittelbar anwendbaren EU-Rechts
2. Vollzug von mittelbar geltendem EU-Recht
IV. Die Haftung der Mitgliedstaaten für Verletzungen des EU-Rechts
1. Haftungsgrundlage
2. Haftungsgegenstand
3. Haftungsvoraussetzungen
a) Vorschrift, die dem Einzelnen Rechte verleiht
b) Hinreichend qualifizierter Verstoß
c) Kausalzusammenhang und Schaden
4. Umfang der Entschädigung
a) Berücksichtigung des entgangenen Gewinns
b) Schadensabwendungspflicht
5. Durchsetzung des Entschädigungsanspruchs
6. Rückwirkende Anwendung der Haftungsgrundsätze
C. Rechtsprechung
I. Die Direktklagen
1. Vertragsverletzungsverfahren (Art. 258–260 AEGV)
a) Funktion und Bedeutung
b) Einleitung des Verfahrens
c) Verfahrensstadien
d) Sanktionen bei Nichtbeachtung des Urteils des EuGH (Art. 260 AEUV)
e) Vertragsverletzungsklage durch einen Mitgliedstaat (Art. 259 AEUV)
2. Nichtigkeitsklage (Art. 263 AEUV)
a) Funktion der Nichtigkeitsklage
b) Zulässigkeit der Nichtigkeitsklage
c) Begründetheit der Nichtigkeitsklage
d) Nichtigerklärung
3. Untätigkeitsklage (Art. 265 AEUV)
4. Schadensersatzklage (Art. 268 i.V.m. Art. 340 AEUV)
a) Vertragliche Haftung
b) Außervertragliche Haftung
c) Haftung für rechtmäßiges Handeln
II. Rechtsmittelverfahren (Art. 256 Abs. 1 AEUV)
[S. 17]
1. Rechtsmittel gegenüber Entscheidungen des EuG
a) Beschränkung auf Rechtsfragen
b) Keine Veränderung des Streitgegenstandes
c) Rechtsmittelgründe
d) Urteil
2. Rechtsmittel gegenüber Entscheidungen der Fachgerichte
3. Rechtsmittel in Rechtssachen, die bereits Gegenstand einer zweifachen Prüfung waren
III. Das Vorabentscheidungsverfahren (Art. 267 AEUV)
1. Gegenstand des Vorabentscheidungsersuchens
a) Auslegungsfragen
b) Gültigkeitsfragen
c) Unzulässigkeit der Überprüfung nationalen Rechts
2. Vorlageberechtigung
3. Vorlageverpflichtung
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