Manuel Schramm - Wirtschafts- und Sozialgeschichte Westeuropas seit 1945

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Wirtschafts- und Sozialgeschichte Westeuropas seit 1945: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Studienbuch liefert einen kurzen und kompakten Überblick über die Geschichte von Wirtschaft und Gesellschaft, Politik und Kultur Westeuropas seit dem Zweiten Weltkrieg. Es diskutiert in vergleichender Perspektive Gemeinsamkeiten und Unterschiede in der Entwicklung der westeuropäischen Gesellschaften. Dabei bezieht es neben klassischen Feldern der Sozialgeschichte auch neuere Themen wie Umweltgeschichte, Geschichte der Jugend sowie Frauen- und Geschlechtergeschichte mit ein.
Das Buch gliedert sich in drei große Abschnitte: die Hungerjahre der Nachkriegszeit (1945-49), den Durchbruch zum Massenkonsum (1950-70) und das Zeitalter der Globalisierung (seit 1970). Daneben werden aber auch längerfristige Entwicklungen wie Wertewandel, Säkularisierung oder Amerikanisierung thematisiert.

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Manuel Schramm

Wirtschafts- und

Sozialgeschichte

Westeuropas seit 1945

BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN · 2018

PD Dr. Manuel Schramm lehrt Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der TU Chemnitz.

Mit 12 s/w und 31 farbigen Abbildungen

Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek:

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über https://portal.dnb.deabrufbar.

Online-Angebote oder elektronische Ausgaben sind erhältlich unter www.utb-shop.de.

Umschlagabbildung: Das Containerschiff CMA CGM Alexander von Humboldt dreht am 28.05.2013 in der Elbe im Hafen von Hamburg und legt am Containerterminal Burchardkai an. Foto: picture alliance/dpa. Fotograf: Christian Charisius.

© 2018 by Böhlau Verlag GmbH & Cie, Wien Köln Weimar

Lindenstraße 14, D-50674 Köln, www.boehlau-verlag.com

Alle Rechte vorbehalten. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt.

Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist unzulässig.

Korrektorat: Patricia Simon, Langerwehe

Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart

Satz: büro mn, Bielefeld

EPUB-Erstellung: Lumina Datamatics, Griesheim

UTB-Band-Nr. 4837 | ISBN 978-3-8252-4837-6 | eISBN 978-3-8463-4837-6

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

1Hungerjahre (1945–1950)

1.1Rationierung und Schwarzmarkt

1.1.1Alternative Beschaffungsformen

1.1.2Gesellschaftliche und politische Implikationen

1.2Vergangenheitspolitik

1.2.1Die „wilden“ Säuberungen

1.2.2Die administrativen Säuberungen

1.2.3Die justiziellen Säuberungen

1.3Die europäische Flüchtlingskrise

1.3.1„Displaced Persons“

1.3.2Ethnische Säuberungen

1.3.3Die Geburt des modernen Flüchtlings

1.4Der Nachkriegskonsens

1.4.1Widerstand und Volksfrontregierungen

1.4.2Die Anfänge des Sozialstaats

1.4.3Der Beginn des Kalten Krieges

2Das Zeitalter des Massenkonsums (1950–1970)

2.1Wirtschaftswunder? Der Boom der „dreißig glorreichen“ Jahre

2.1.1Der Boom im internationalen Vergleich

2.1.2Erklärungen

2.1.3Die Rolle der Wirtschaftspolitik

2.2Massenkonsum I: Autos und Haushaltstechnisierung

2.2.1Autos

2.2.2Elektrische Haushaltsgeräte

2.3Massenkonsum II: Ernährung, Einzelhandel, Werbung

2.3.1Ernährung

2.3.2Einzelhandel

2.3.3Werbung

2.4Sozialstaat und Bildungsexpansion

2.4.1Sozialstaat

2.4.2Bildungsexpansion

2.5Soziale Schichtung und Migration

2.5.1Schichtungsmodelle

2.5.2Nivellierte Mittelstandsgesellschaft oder Fahrstuhleffekt?

2.5.3Migration und Unterschichtung

2.5.4Mittelklassen und Oberschicht

2.6Die „neue Frau“. Geschlechterbeziehungen im Wandel

2.6.1Die Erfindung der „neuen Frau“

2.6.2Frauenzeitschriften

2.7Von der Erfindung des Teenagers zur Studentenrevolte: Jugend und Jugendkulturen

2.7.1Die Erfindung des Teenagers

2.7.2Die 68er-Bewegung

2.8Innenpolitik und Parteien

2.8.1Der Aufstieg der Volksparteien

2.8.2Die Hegemonie der bürgerlichen Parteien

2.8.3Nationale Unterschiede

2.9Außenpolitik und Kalter Krieg

2.9.1Der Kalte Krieg

2.9.2Entspannungspolitik

2.10Wertewandel und Säkularisierung

2.10.1Wertewandel

2.10.2Die „sexuelle Revolution“

2.10.3Säkularisierung

2.11Umweltzerstörung und Umweltschutz

2.11.1Das „1950er-Syndrom“

2.11.2Landwirtschaft

2.11.3Massenmotorisierung

3Das Zeitalter der Globalisierung (1970–2000)

3.1Globalisierung: Begriff und Indikatoren

3.2Die wirtschaftliche Entwicklung nach dem Boom

3.2.1Das Wirtschaftswachstum im Vergleich

3.2.2Wachstumsursachen

3.2.3Spekulationsblasen und Wirtschaftskrisen

3.3Konsum, Lebensstile, soziale Schichtung

3.3.1Pkw

3.3.2Haushaltstechnisierung und Medienkonsum

3.3.3Globalisierung der Ernährung?

3.3.4Lebensstile, Milieus, Sozialstruktur

3.4Massenarbeitslosigkeit und Sozialstaat

3.4.1Ursachen der Krise

3.4.2Nationale Unterschiede

3.4.3Arbeitslosigkeit und neue Armut

3.5Alte und neue soziale Bewegungen

3.5.1Streiks

3.5.2Neue soziale Bewegungen

3.5.3Politischer Terrorismus

3.6Bildung und Wissensgesellschaft

3.6.1Wissensgesellschaft

3.6.2Hochschulexpansion

3.6.3Der Bologna-Prozess

3.6.4Hochtechnologie-Regionen

3.7Die ökologische Revolution: Umweltbewegung und Umweltpolitik 130

3.7.1Anti-AKW-Bewegung

3.7.2Waldsterben

3.7.3Klimawandel

3.7.4Luft- und Gewässerverschmutzung

3.8Innenpolitik: die Fragmentierung der Parteiensysteme

3.8.1Demokratisierung

3.8.2Transformation des italienischen Parteiensystems

3.8.3Niedergang der Volksparteien

3.9Außenpolitik und europäische Einigung

3.9.1Entspannungspolitik

3.9.2Systemtransformation in Mittel- und Osteuropa

3.9.3Europäische Integration

3.10Multikulti: Einwanderung und Integration

3.10.1Ausländeranteil

3.10.2Integration

3.10.3Asylbewerber

3.11Globalisierung der Kultur?

3.11.1Popmusik

3.11.2Kinofilme

3.11.3Belletristik

Register

Ortsregister

Personenregister

Einleitung

Eine westeuropäische Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Nachkriegszeit zu schreiben, ist kein einfaches Unterfangen, und das aus drei Gründen. Erstens hat sich die Zahl der Themen, die von der Wirtschafts- und Sozialgeschichte behandelt werden, sprunghaft vermehrt. Zu den klassischen Themen wirtschaftliche Entwicklung und soziale Ungleichheit sind viele neue getreten: Geschlechtergeschichte und Umweltgeschichte etwa, aber auch die Geschichte der Jugend, der Hoch- und Populärkultur, der Migration, des Konsums, der globalen Beziehungen etc. Neben der Vielzahl der Themen gilt es zweitens, die Verschiedenheit der regionalen und nationalen Erfahrungen zu berücksichtigen. Westeuropa in der hier verwendeten Definition umfasst alle europäischen Staaten außer den mittel- und osteuropäischen Ländern, die zwischen Ende der vierziger und Ende der achtziger Jahre ein sozialistisches Gesellschaftssystem besaßen, also die Warschauer Vertragsstaaten, aber auch Jugoslawien und Albanien. Der Ausschluss dieser Länder erfolgt nicht, weil sie unwichtig wären. Jedoch haben sie ihre eigene Entwicklung, die nach 1945 nur teilweise zu derjenigen der westeuropäischen parallel läuft und daher eine eigene Betrachtung verdient. Es bleiben damit immer noch 18 Staaten 1(ohne Zwergstaaten wie Andorra oder Monaco), die teilweise noch bedeutende regionale Unterschiede aufweisen (wie Spanien, Belgien oder Italien). Die nationalen Historiografien strukturieren den hier behandelten Zeitraum recht unterschiedlich, da die Zäsuren in Frankreich andere sind als in Spanien oder in Deutschland. Der Vielfalt dieser unterschiedlichen Erfahrungen gerecht zu werden, ist schwierig, wenn nicht gar unmöglich.

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