Kapitel II: Grundlagen des internationalen Wettbewerbs
Standpunkt: Herausforderung der Globalisierung
1 Volkswirtschaftliche Konzepte des internationalen Wettbewerbs
1.1 Theorien des internationalen Handels
1.1.1 Klassische Theorien
1.1.2 Moderne Theorien
1.2 Theorien der Direktinvestition
1.3 Theorien zu internationalen Technologieverträgen
1.4 Übergreifende Theorien der Internationalisierung
2 Managementorientierte Konzepte des internationalen Wettbewerbs
2.1 EPRG-Modell
2.2 Triademodell
2.3 Globalisierungskonzept von Porter
2.4 Wettbewerbsvorteile von Nationen nach Porter
2.4.1 Grundkonzept
2.4.2 Dynamik des „Diamanten“
2.4.3 Bedeutung des „Diamanten“ und Kritik
2.5 Relevanz für das Internationale Management
Fallstudie: Internationale Marktlebenszyklen in der Nutzfahrzeugindustrie
Literaturempfehlungen
Kapitel III: Kultur und Unternehmensverantwortung
Standpunkt: Boehringer Ingelheim
1 Kultur
1.1 Kulturbegriff
1.1.1 Kulturmodell von Trompenaars
1.1.2 Kulturmodell von Hofstede
1.1.3 Kulturmodell der GLOBE-Studie
1.1.4 Andere Kulturmodelle
1.2 Kulturvergleichende Managementforschung
1.3 Interkulturelles Management
2 Kulturbedingte Unterschiede in der Unternehmensverantwortung (Corporate Social Responsibility)
2.1 Begriff und Varianten der Unternehmensverantwortung
2.1.1 Unternehmensverantwortung im neoklassischen Ansatz (Shareholder Approach)
2.1.2 Unternehmensverantwortung im ganzheitlichen Ansatz (Stakeholder Approach)
2.2 Corporate Social Responsibility im Unternehmen
2.3 Internationale Richtlinien der Unternehmensverantwortung
2.3.1 Triple Bottom Line
2.3.2 Grünbuch der Europäischen Kommission zur CSR
2.3.3 Global Compact der United Nations
2.3.4 Die OECD-Leitsätze
2.3.5 Standard ISO 26000
2.3.6 Code of Conduct der Fair Labor Association (FLA)
2.4 Herausforderungen der CSR im internationalen Rahmen
Fallstudie: Corporate Social Responsibility bei Boehringer Ingelheim
Literaturempfehlungen
Kapitel IV: Strategieentwicklung im internationalen Umfeld
Standpunkt: Merck
1 Internationale Aspekte des Strategieprozesses
2 Ablauf des Strategieprozesses
3 Status quo: Definition der Ausgangsbasis
3.1 Strategische Geschäftsfelder
3.2 Faktenbasis
3.3 Ziele und Vorgaben
4 Strategische Analyse
4.1 Interne Analyse
4.1.1 Internationale Wertkettenanalyse
4.1.2 Zentralisierung versus Dezentralisierung der Wertkette
4.2 Externe Analyse
4.2.1 Internationale Umfeldeingrenzung
4.2.2 Analyse des Umfeldes
5 Zusammenfassende Analyse
5.1 BCG-Portfolio
5.2 McKinsey/GE-Matrix
5.3 Directional Policy Matrix von Shell
5.4 SWOT-Analyse
6 Strategieformulierung
6.1 Dimensionen der internationalen Strategieformulierung
6.2 Wachstumsstrategien: Ansoff-Matrix
6.3 Internationale Wettbewerbsstrategie: Porter-Matrix
7 Strategiebewertung
7.1 Finanzielle Bewertung
7.1.1 Wertmanagement als Bezugsrahmen
7.1.2 Erstellung eines Bewertungsmodells
7.1.3 Internationale Strategiebewertung unter Risiko
7.2 Qualitative Bewertung
8 Strategieumsetzung
8.1 Implementierungsplanung
8.2 Steuerungskonzept
8.2.1 Performance Measurement als Steuerungskonzept
8.2.2 Integration und Konsolidierung internationaler Scorecards
8.3 Change Management
9 Notwendigkeit eines international orientierten Strategieprozesses
Fallstudie: BMW Group: Der globale Launch des „MINI E“
Literaturempfehlungen
Kapitel V: Internationalisierungsstrategien
Standpunkt: Grünenthal Gruppe
1 Strategische Lücken-Analyse
1.1 Entscheidungssituation ohne strategische Lücke
1.2 Entscheidungssituation mit strategischer Lücke
1.3 Entwicklung der Internationalisierung aus der strategischen Lücke
2 Überprüfung der Voraussetzungen für eine Internationalisierung
2.1 Allgemeine Voraussetzungen
2.2 Analyse der länderspezifischen Voraussetzungen
2.2.1 Informationsgewinnungsprozesse
2.2.2 Überprüfung des Internationalisierungspotenzials für den Auslandsmarkt
2.2.3 Modelle zur Bestimmung der Vorteilhaftigkeit der Umweltsituation im Ausland
3 Gestaltungsformen von Markteintrittsstrategien
4 Wirtschaftlichkeitsanalysen
4.1 Misfit-Analyse
4.2 Wirtschaftlichkeitsanalyse zur Auswahl von Internationalisierungsformen
4.2.1 Quantitative Analyse
4.2.2 Qualitative Analyse
4.2.3 Modell für die Zusammenführung von quantitativer und qualitativer Analyse
4.2.4 Fallbeispiel
4.2.5 Zusammenfassende Beurteilung des Entscheidungsmodells
Fallstudie: Merck: Internationalisierung durch M&A
Literaturempfehlungen
Basisliteratur
Vertiefungsliteratur
Kapitel VI: Internationales Organisations- und Kooperationsmanagement
Standpunkt: Novelis Inc.
Ziele und Rahmenbedingungen des internationalen Organisationsmanagements
1 Organisationsstrukturen
1.1 Klassische internationale Organisationsstrukturen
1.2 Neuere Organisationsstrukturen internationaler Unternehmen
1.2.1 Management-Holding
1.2.2 Internationale Netzwerkstrukturen
1.2.3 Intraorganisatorische Netzwerke
2 Prozessorganisation
2.1 Technokratische Instrumente
2.2 Personenorientierte Instrumente
3 Internationales Kooperationsmanagement
3.1 Eigenschaften internationaler Kooperationen
3.2 Internationaler Kooperationsprozess
3.2.1 Internationale Kooperationen auf rein vertraglicher Basis
3.2.2 Internationale Gemeinschaftsunternehmen
3.2.3 Weitere Ausprägungsformen internationaler Kooperationen
3.3 Internationales Kooperationsmagement mit Hilfe sozialer Netzwerke
Fallstudie: Organisation für eine globale Wachstumsstrategie
Literaturempfehlungen
Basisliteratur
Vertiefungsliteratur
Kapitel VII: Internationales Forschungs- und Entwicklungsmanagement
Standpunkt: Schott AG
1 Ziele des internationalen F&E-Managements
2 Planung der internationalen Forschung und Entwicklung
2.1 Strategische Planung
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