Mike Wienbracke - Allgemeines Verwaltungsrecht

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Der Inhalt:
Übersichtlich und prüfungsorientiert aufbereitet bietet das Skript alles, was Studierende zum Allgemeinen Verwaltungsrecht wissen müssen: behandelt werden vor allem die Gesetzmäßigkeit und Handlungsformen der Verwaltung, Rechtmäßigkeit, Wirksamkeit und Aufhebung eines Verwaltungsakts sowie Verwaltungsvollstreckung.
Die Konzeption:
Die Skripten der Reihe «JURIQ Erfolgstraining» sind speziell auf die Bedürfnisse der Studierenden zugeschnitten und bieten ein umfassendes «Trainingspaket» zur Prüfungsvorbereitung:
Die Lerninhalte sind absolut klausurorientiert aufbereitet, begleitende Hinweise von erfahrenen Repetitoren erleichtern das Verständnis und bieten wertvolle Klausurtipps. In den Text integrierte Wiederholungs- und Übungselemente (Online-Wissens-Check und Übungsfälle mit Lösung im Gutachtenstil) gewährleisten die Kontrolle des eigenen Lernerfolgs. Illustrationen schwieriger Sachverhalte dienen als «Lernanker» und erleichtern den Lernprozess. Tipps vom Lerncoach helfen beim Optimieren des eigenen Lernstils, ein modernes Farb-Layout schafft eine positive Lernatmosphäre.

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[135]

Ruffert in: Ehlers/Pünder Allgemeines Verwaltungsrecht § 21 Rn. 44.

[136]

Maurer /Waldhoff Allgemeines Verwaltungsrecht § 9 Rn. 24.

[137]

A.A. Barczak JuS 2018, 238 (242) m.w.N.

[138]

BVerwGE 60, 144 (146).

[139]

Ule VVDStRL 15 (1957), 133 (152 f.).

[140]

Nach OVG Lüneburg GewArch 2009, 30; dort auch zum Merkmal „Behörde“.

[141]

Bzw. freie und Pflichtaufgaben. Synonym: Selbstverwaltungsangelegenheiten.

[142]

Bzw. Weisungsaufgaben. Synonym: Auftragsangelegenheiten.

[143]

Vgl. BVerwG DVBl. 1995, 744 (745).

[144]

Hierzu siehe in den Skripten „Kommunalrecht Baden-Württemberg“ Rn. 24 ff.; „Kommunalrecht Bayern“ Rn. 41; „Kommunalrecht Nordrhein-Westfalen“ Rn. 37 f.

[145]

Nach BVerwGE 28, 145.

[146]

Nach Burgi/Wienbracke NWVBl. 2002, 283 ff.

[147]

Hierzu siehe im Skript „Verwaltungsprozessrecht“ Rn. 40 ff.

[148]

Eines Eingehens auf die Interessentheorie( Rn. 24) bedarf es in der Klausur regelmäßig nicht, siehe Detterbeck Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 32.

[149]

Zum VA-Begriff der VwGO siehe Rn. 41.

[150]

VGH Mannheim VBlBW 1987, 377 (381).

[151]

VGH Mannheim VBlBW 1988, 25.

[152]

Statthafter Rechtsbehelf gegen die Anordnung vom 19.5.2017 wäre nach § 68 Abs. 1 S. 2 Hs. 1 VwGO i.V.m. § 110 Abs. 1 S. 1 JustG NRW nicht der Widerspruch, sondern die Anfechtungsklage (vgl. VI.).

[153]

Nicht dagegen aus der dem K erteilten Ausnahmegenehmigung, da diese nur für das „Teufelsrohr“, nicht aber auch für die vorliegend in Frage stehende „Sicherheitszone“, gilt.

[154]

Zum gesamten Folgenden siehe Detterbeck Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 643 ff.; Erbguth/Guckelberger Allgemeines Verwaltungsrecht § 18; Ipsen Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 548 ff.; Maurer/Waldhoff Allgemeines Verwaltungsrecht § 12; Peine/Siegel Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 413 ff.; Ruffert in: Ehlers/Pünder, Allgemeines Verwaltungsrecht § 23; Voßkuhle/Kaiser JuS 2012, 699 ff.

[155]

A.A. Hufen/Bickenbach JuS 2004, 867 (868): „numerus clausus“. Wie hier vgl. Kopp/Ramsauer VwVfG § 36 Rn. 46, 51.

[156]

Axer Jura 2001, 748 (751) m.w.N.

[157]

Zum Ganzen siehe BVerwG NVwZ 2016, 699 (700 f.).

[158]

Nach Dietlein/Dünchheim Examinatorium Allgemeines Verwaltungsrecht S. 131. Vgl. auch das Beispiel in Rn. 229.

[159]

Hierzu siehe den Übungsfallim Skript „Verwaltungsprozessrecht“ Rn. 152 f.

[160]

Dietlein/Dünchheim Examinatorium Allgemeines Verwaltungsrecht S. 131.

[161]

A.A. Ipsen Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 552. Wie hier Koch/Rubel/Heselhaus Allgemeines Verwaltungsrecht § 3 Rn. 46.

[162]

Ergibt sich die zeitliche Begrenzung bereits unmittelbar aus dem Gesetz(z.B. § 75 Abs. 1 BauO NRW 2018), so liegt keine echte Befristung i.S.v. § 36 Abs. 2 Nr. 1 VwVfG vor, „da der Verwaltungsakt unabhängig von der Befristung mit Eintritt des Termins unwirksam wird“, siehe Wolff in: ders./Decker VwGO/VwVfG § 36 VwVfG Rn. 31.

[163]

Nach Maurer /Waldhoff Allgemeines Verwaltungsrecht § 12 Rn. 7.

[164]

Wird im Fall eines auflösend bedingten Verwaltungsakts die Frist mehrmals verlängert, so liegt ein Kettenverwaltungsaktvor. Insbesondere wenn die Verlängerung häufig und routinemäßig erfolgt, vermag dies unter dem Aspekt der Selbstbindung der Verwaltung (Rn. 233) Vertrauensschutzgegenüber einer abrupten Nichtverlängerung zu begründen, siehe Axer Jura 2001, 748.

[165]

Zum Ganzen siehe BVerwG NVwZ 2015, 1764 (1765); 2017, 1893 (1894); BeckRS 2019, 4500.

[166]

BVerwG NVwZ 2015, 1764 (1765).

[167]

Nach BVerwGE 29, 261.

[168]

Nach OVG Koblenz DÖV 1966, 209.

[169]

Vom Widerrufsvorbehalt nach § 36 Abs. 2 Nr. 3 VwVfG abzugrenzen ist der bloße Hinweis der Behörde auf eine bereits unmittelbar kraft Gesetzes(z.B. § 18 Abs. 1 WHG) bestehende Widerrufsmöglichkeit, siehe Axer Jura 2001, 748 (749) und vgl. die erste Fn. zu Rn. 87.

[170]

Nach Maurer /Waldhoff Allgemeines Verwaltungsrecht § 11 Rn. 63.

[171]

Die Ausführungen in der Fn. zu Rn. 86gelten für die Auflage entsprechend, vgl. Hufen/Bickenbach JuS 2004, 867 (869): „ Schein-Nebenbestimmung“ (z.B. Erteilung einer Reisegewerbekarte mit dem Zusatz, dass mit Ausnahme von Geräten mit unmittelbarer Wärmeeinwirkung der Vertrieb elektromedizinischer Geräte [inkl. elektronischer Hörgeräte] verboten ist – diese Inhaltsbeschränkung der Erlaubnis ergibt sich bereits aus § 56 Abs. 1 Nr. 1 lit. f) GewO).

[172]

So die h.M., siehe nur BVerwG NVwZ 1990, 855 (856); Stelkens in: ders./Bonk/Sachs, VwVfG § 36 Rn. 83. A.A. Meyer in: ders./Borgs, VwVfG § 36 Rn. 19.

[173]

„Die in § 15 Abs. 1 VersGals Auflagen bezeichneten beschränkenden Verfügungen sind keine Nebenbestimmungen [i.S.v. § 36 Abs. 2 Nr. 4 VwVfG] zu einem begünstigenden Verwaltungsakt. An diesem fehlt es im Versammlungsrecht angesichts der Erlaubnisfreiheit von Versammlungen (Art. 8 Abs. 1 GG). Sie enthalten vielmehr einen eigenständigen Eingriff in die Versammlungsfreiheit“, BVerfG NVwZ 2007, 1183 (1184).

[174]

Nach VGH Mannheim NJW 2005, 238.

[175]

Dessen Rechtsnaturist str., siehe den Überblick bei Maurer /Waldhoff Allgemeines Verwaltungsrecht § 12 Rn. 13.

[176]

Nach Giemulla/Jaworsky/Müller-Uri Verwaltungsrecht Rn. 483.

[177]

von Savigny System des heutigen römischen Rechts Band III 1840 S. 231.

[178]

Dazu siehe VGH Mannheim NVwZ-RR 2017, 677.

[179]

Wagner JA 2008, 866 (868).

[180]

Nach Axer Jura 2001, 748; Hufen/Bickenbach JuS 2004, 867 (868); Dietlein/Dünchheim Examinatorium Allgemeines Verwaltungsrecht S. 134 f.; Wolff in: ders./Decker VwGO/VwVfG § 36 VwVfG Rn. 43.

[181]

Weyreuther DVBl. 1969, 232 und 295; 1984, 365.

[182]

Hierzu siehe den Übungsfallim Skript „Verwaltungsprozessrecht“ Rn. 152 f.

[183]

Ipsen Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 552.

[184]

Axer Jura 2001, 748 (750).

[185]

Nach BVerwGE 69, 37.

[186]

Nach BGH NJW 1969, 1213 mit weiteren Ausführungen zum Gesetzeswortlaut. Hierzu siehe auch Faber Verwaltungsrecht § 25 I 1 b).

[187]

Zum gesamten Folgenden siehe Detterbeck Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 775 ff.; Erbguth/Guckelberger Allgemeines Verwaltungsrecht § 24; Gurlit in: Ehlers/Pünder, Allgemeines Verwaltungsrecht §§ 29 ff.; Ipsen Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 787 ff.; Maurer/Waldhoff Allgemeines Verwaltungsrecht § 14; Peine/Siegel Allgemeines Verwaltungsrecht Rn. 715 ff.

[188]

Maurer/Waldhoff Allgemeines Verwaltungsrecht § 14 Rn. 9.

[189]

Vgl. BGH NJW-RR 2017, 917. Nach BGH NJW 2017, 2412 gelte dies – entgegen der st.Rspr. der bayerischen Gerichte – auch für die organschaftliche Vertretungsmacht des ersten Bürgermeisters einer bayerischen Gemeinde gem. Art. 38 Abs. 1 bay. GO. Vgl. auch Rn. 143.

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