Hans Walder - Kriminalistisches Denken

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Kriminalistisches Denken ist der Ausgangspunkt und zugleich die wichtigste Voraussetzung für ein erfolgreiches kriminalistisches Arbeiten. Die Methoden der Kriminalistik und insbesondere deren kriminaltechnischen Möglichkeiten haben sich in den letzten Jahrzehnten zum Teil stark verändert bzw. enorm weiterentwickelt. Die Fragen, die kriminalistisch gestellt werden müssen, um eine Straftat zu entdecken, einen Sachverhalt aufzuklären und einen mutmaßlichen Täter beweissicher zu überführen, sind die gleichen geblieben. Auch in der 11. Auflage dieses Standardwerks werden eben diese Denkprozesse behandelt, Vorgehensweisen beleuchtet und Abläufe systematisch dargestellt. Daneben wird die gesamte Palette des kriminalistischen Handwerkzeugs samt neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse angesprochen. Das neue Autorenteam beleuchtet mit dieser Neuauflage sowohl die schweizerische als auch die deutsche Perspektive. Viele Beispiele und praktische Tipps veranschaulichen die Materie, so ist und bleibt dieses Werk eine unverzichtbare Lektüre für den erfahrenen Praktiker und den wissbegierigen Berufsanfänger.

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Der ganze Text der 5. Auflage ist überarbeitet und vielfach ergänzt worden. Die Schaffung so genannter „Täterprofile“ und die „Rasterfahndung“ wurden neu und kritisch erörtert. Die Datenbeschaffung über das Internet, ein bisher allgemein vernachlässigtes Gebiet, fand eine kurze Darstellung. Die Ausführungen zum so genannten „DNA-Profil“ sind ergänzt worden. Die Darstellung des Indizienbeweises ist erweitert und seine Beweiskraft durchschaubar gemacht worden.

Kriminalistisches Denken ist international. Man kann darüber schreiben, ohne allzu sehr auf eine nationale Gesetzgebung Bezug zu nehmen. Daher „verstehen“ sich die Kriminalisten der ganzen Welt.

Seftigen/Bern, Hans Walder im Herbst 2002

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis

Vorwort zur 11. Auflage Vorwort zur 11. Auflage Nach dem unerwarteten Tod von Thomas Hansjakob hat sich der Verlag entschieden, dieses inzwischen als Standardwerk anerkannte Buch auch weiterhin erscheinen zu lassen, und zwar in deutsch-schweizerischer Koproduktion. Wir Autoren sind dem Verlag dafür sehr dankbar und empfinden es als Ehre, Verpflichtung und Herausforderung zugleich, die Tradition und Gedanken unserer Vorautoren zu bewahren und den Begriff des „Kriminalistischen Denkens“ fortzuführen bzw. weiterzuentwickeln. Wir wollten zunächst die Grundstruktur des Werkes erhalten und uns auf Korrekturen, Aktualisierungen und Ergänzungen beschränken. Einige Abschnitte haben wir gekürzt und versucht unnötige Wiederholungen (manche sind bewusst gesetzt) zu eliminieren. Zudem wurden weitere Grafiken aufgenommen, die der Veranschaulichung dienen sollen. Die letzten Auflagen haben auf Quellenangaben verzichtet, und am Ende des Buches findet sich nur eine Literaturauswahl. Mit der 11. Auflage werden Quellen erstmals belegt, so dass interessierte Leser weiterrecherchieren und ihr Wissen vertiefen können. Allerdings war es uns im Zuge dieser Neuauflage nicht möglich, die bisherigen Inhalte vollständig nachzuarbeiten, wofür wir an dieser Stelle um Verständnis bitten. Die Corona-Krise hat übrigens auch uns – zumindest teilweise – getroffen. Geplante Redaktionstreffen konnten wegen der Reisebeschränkungen nicht mehr stattfinden, und Homeoffice mit kleinen Kindern ist, wie eine bekannte Nachrichtenmoderatorin so nett gesagt hat, wie Zähneputzen mit Nutella. Dennoch: Für alle Fehler, die uns unterlaufen sind, tragen allein wir die Verantwortung. Alle Onlinemedien wurden letztmalig aufgerufen am 30.04.2020. Die Arbeit an diesem Buch wäre ohne die Unterstützung unserer Partnerin bzw. Frau nicht möglich gewesen. Ganz lieben Dank, Nora und Barbara. Ein besonderer Dank geht an KHK Sebastian Burmeister, der die Recherchearbeiten ganz wesentlich unterstützt hat; Frau MLaw Hannah Müller sei Dank für die inspirierenden Gespräche und die sich daraus ergebenden Ideen für das Buch. Ihre Fragen und Anregungen dürfen Sie gerne an thomas.gundlach@poladium.de oder ps.swiss.law@gmail.com schicken. Buxtehude und Gossau, Thomas E. Gundlach im Juni 2020 Peter Straub

Vorwort zur 10. Auflage Vorwort zur 10. Auflage Nach der grundlegenden Neustrukturierung der 9. Auflage und dem Übergang zum System des sogenannten kriminalistischen Zyklus konnten die Anpassungen in der vorliegenden 10. Auflage auf einige Aktualisierungen beschränkt werden, weil das Werk in der Praxis weiterhin gut aufgenommen wird. Das liegt vorwiegend daran, dass die Grundgedanken, die Hans Walder 1954 erstmals formulierte, nach wie vor als tragendes Fundament für meine Überlegungen dienen. Es lebe Hans Walder! Ich danke dem Vorstand der Deutschen Gesellschaft für Kriminalistik, der mir mit seinen Jahrestagungen und Publikationen immer wieder wertvolle Informationen gibt, die auch in dieses Buch einfließen. Zahlreiche Anregungen stammen wie immer von Henriette Haas, Professorin für forensische Psychologie an der Universität Zürich, und Christoph Ill, Leitender Staatsanwalt in St. Gallen. St. Gallen, Thomas Hansjakob im September 2015

Vorwort zur 6. Auflage

1. Kapitel Aufgabe und Mittel

I.Einleitung

1. Über das kriminalistische Denken

1.1 Der Aufbau dieser Arbeit

1.2 Gute Kriminalisten

II.Die kriminalistische Aufgabe

1. Allgemeine Überlegungen

2. Der Umfang der Beweisführung

3. Überlegungen zur zu erwartenden Beweislage

3.1 Täter-Opfer-Delikte und Delikte mit beidseitiger Täterschaft

3.2 Geplante und spontane Straftaten

3.3 Straftaten zur Erzielung von Gewinnen und zur Vermeidung von Verlusten

4.Überlegungen zur Methode der Beweisführung

4.1 Heuristik und Algorithmen

4.2 Die Tatsituation

4.3 Das Umfeld der Tat

4.4 Der Tätertyp

4.5 Der Nachweis der konkreten Straftat

III.Die Mittel

1. Die Mittel zum Erkennen von Delikten

2. Die Mittel zum Beweis von Delikten

3. Richtige und zulässige Mittel

4. Kategorien von Beweisen und ihre Problematik

4.1 Personen- und Sachbeweise

4.2 Reproduzierbare und nicht reproduzierbare Beweismittel

4.3 Vorhandene und produzierte Beweismittel

4.4 Direkte und indirekte Beweismittel

5.Systematisches Wahrnehmen

5.1 Technische Hilfsmittel

5.2 Tiere mit besserer Wahrnehmung

5.3 Objektivierung von Wahrnehmungen

5.4 Dokumentation von Wahrnehmungen

6. Systematisches Beobachten

6.1 Wahrnehmen durch Vergleich mit Modellen

6.2 Formale und inhaltliche Aspekte trennen

6.3 Zerlegen in die funktionalen Elemente

6.4 Ungereimtheiten, Widersprüche, Zufälle

6.5 Fehlende Zeichen

7. Systematisches Registrieren

8. Alltägliche Erfahrungen

9. Wissenschaftliche Erkenntnisse

9.1 Physik

9.2 Chemie

9.3 Biologie

9.4 DNA-Analytik

9.5 Medizin

9.6 Psychologie

9.7 Wirtschaftswissenschaften

9.8 Geografie

10. Experimentelle Erkenntnisse

11. Statistische Methoden

11.1. Hochrechnungen

11.2 Einfache Wahrscheinlichkeiten

11.3 Indizien und die Bayes'sche Formel

12. Logische Erkenntnisse

13. Der Zufall

2. Kapitel Die Methode

I.Der kriminalistische Zyklus

1. Grundsätzliche Überlegungen

2. Zyklische Prozesse

3. Der kriminalistische Zyklus

4. Die einzelnen Phasen

II.Der Verdacht

1.Grundsätzliche Überlegungen

1.1 Verdacht als Ausgangspunkt

1.2 Verdacht und kriminalistische Erfahrung

2.Der Inhalt des Verdachts

2.1 Der Verdacht auf Straftaten

2.2 Der Verdacht auf Straftäter

3.Die Intensität des Verdachtes

3.1 Verdachtsgrad als Wahrscheinlichkeit der Verurteilung?

3.2 Verdachtsgrad als Maß der zulässigen Grundrechtseingriffe

4.Ausgangspunkte für einen Verdacht

4.1 Polizeiliche Feststellungen

4.1.1 Übersicht über den Tatort

4.1.2 Beschreibung der Tatsituation

4.1.3 Aufnahme und Dokumentation der Spuren

4.1.4 Das Umfeld des Tatortes

4.2 Anzeigen durch Geschädigte

4.3 Selbstanzeigen

4.4 Hinweise durch Private

4.5 Systematische und sytematisierte Kontrollen

4.6 Formalisierte Verdachtsmeldungen

4.7 Verdachtsbegründende Beweiserhebungen

4.8 Polizeiliche Vorermittlungen

III. Daten analysieren

1. Arten von Daten

2. Daten anreichern

2.1 Polizeiliche täter- und deliktbezogene Datenbanken

2.2 Personenbezogene staatliche oder halbstaatliche Datenbanken

2.3 Personenbezogene private Datenbanken

2.4 Datenquellen im World Wide Web

2.5 Weitere nützliche Datenquellen

2.6 Zur Frage der Verfügbarkeit von Daten für Zwecke der Strafverfolgung

3.Das Erfassen und Ordnen der Daten

3.1 Sichergestellte Daten

3.2 Eigene Daten

4. Die Analyse der geordneten Daten

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