Joachim Pennig - Theologie neu denken

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Vom Neudenken des Opfertods Jesu über eine Korrektur im Vaterunser denkt das Buch ebenso nach wie über Wahrhei und Demokratie, das Abendmahl in Pandemiezeiten oder das Gebet im öffentlichen Gottesdienst. Daneben schwärmt der Autor von der Lust im Verkündigungsdienst und zeigt das Wirken des Heiligen Geistes in der Welt in der «EUseinandersetzung» mit Kirche und Glaube. Die theologische Auseinandersetzung ohne Scheuklappe macht Lust auf eine Kirche von morgen.

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Joachim PENNIG

Theologie neu denken

Themen und Überlegungen als Beitrag zu einer lebendigen Theologie

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Inhaltsverzeichnis Titel Joachim PENNIG Theologie neu denken Themen und - фото 1

Inhaltsverzeichnis

Titel Joachim PENNIG Theologie neu denken Themen und Überlegungen als Beitrag zu einer lebendigen Theologie Dieses ebook wurde erstellt bei

Die einzelnen Beiträge Die einzelnen Beiträge Konsequenz der Liebe statt Opfertod Plädoyer für die Differenzierung in der Betrachtung des Todes Jesu Das fatale Märchen vom Opfertod Jesu Eine Neubesinnung auf das Erlösungshandeln Jesu Christi Führt Gott in Versuchung Ein Beitrag zur Diskussion um das Vaterunser-Verständnis in unserer Zeit Es sei denn, dass die Kirche lebt Hören und Verstehen als Säulen der EUseinandersetzung für die Zukunft der Kirche Jedermann! Hast du deinen Schöpfer ganz vergessen… Von der Notwendigkeit der Kirche für die Zukunft der Gesellschaft Von der Analyse des Gewordenen - zur Aussicht des zu Werdenden Die Notwenigkeit Gottes in der Welt Offenbarungseid Gebet Eine Überlegung zur Reformation des gottesdienstlichen Gebets Das Sakrament des Altars – Abendmahl Ein Plädoyer für den Einzelkelch nicht nur in Zeiten der Pandemie Nachdenken über die Trinität Eine Forderung theologischer Ehrlichkeit: Opera ad extra sunt indivisa Ruach - Geist Vom Heiligen Geist zum Zeitgeist und zurück Schatten einer Dienstzeit Theologie als ganzheitliches Konzept Bekenntnis zum Pfarrersein Ein Erfahrungsimpuls zum Pfarrer*innen-Bild Offenbarungseid Gebet Vom Anspruch des Gebets im öffentlichen Gottesdienst Demokratie - Wahrheit vom gleichberechtigten Zusammenleben aller Menschen Der Verlust der Differenzierung oder die Komplexitätsüberforderung

Prolegomena Prolegomena Christliche Theologie ist nicht verstaubtes Dogma, sondern aktuelle vom biblischen Glauben her reflektierte Lebenshilfe. Wer dogmatisch festschreibt und aufhört Leben und biblischen Geist in Relation zu bringen, vergewaltigt Gott. Denn Gott ist ein Gott der Lebenden, nicht der Toten (Mt 22,32 //). Deshalb ist "Theologie treiben" eine lebenswichtige und niemals endende Aufgabe. Dabei werden sicher auch bisher gültige Anschauungen neu gedacht und neu bewertet, verändert sich die Perspektive und die Gewichtungen, werden liturgische Texte neu formuliert, gibt es eine fortwährende Diskussion um die Wahrheit, die stets neu gefunden werden will. So verstehe ich die hier zusammengestellten Themen und Überlegungen als Beitrag zu diesem Prozess, zu dieser Diskussion. Und natürlich ist dieser Prozess nie abgeschlossen und ganz aktuell, weil er eben eine ganze Kirche betrifft, die Kirche Gottes, und die ist stets eine vorläufige, unvollkommene, lebendige, neu zu entdeckende: Wir sehen jetzt durch einen Spiegel in einem dunklen Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin( 1.Kor 13,12 ) . Diese Auseinandersetzungen sind anstrengend und erzeugen Widerspruch. Deshalb ist mir wichtig hier zu sagen, dass das normal und angebracht ist, solange es um die Suche nach der biblischen Wahrheit geht. Ein Bild aus der Konfliktforschung ist mir dabei wichtig: "Wir beide gegen das Problem." Das bedeutet, dass nicht jemand der eine andere Meinung vertritt als ich das Problem darstellt, sondern dass wir beide auf der gleichen Seite der Suchenden und Fragenden stehen, und unser gemeinsamer "Feind", wenn man das so sagen will, ein Problem ist, das gelöst werden will - positiv ausgedrückt: die Wahrheit die zu finden ist. Aus dieser Sicht: Viel Freude und Anregung beim Lesen. Kleinostheim, April 2021

Konsequenz der Liebe statt Opfertod Konsequenz der Liebe statt Opfertod Überlegungen zu einer Diskussion von Joachim Pennig, Pfr. em. Gott ist kein Masochist Der dreieinige Gott ist in der Bibel, der Heiligen Schrift des Christentums, gut und breit bezeugt als der Gott der Liebe. Ein Gott, der sich Menschen zuwendet und für sie eintritt, sie annimmt und entlastet, sie zurückführt in lebensnotwendige Gemeinschaft, und der das Leben in der Beziehung zu Schöpfung und Schöpfer dem Tod in der Beziehungslosigkeit vorzieht. Diesen Befund würdigend komme ich zu dem Schluss, dass sein Tod gegen so manche Tradition, die sich in den Köpfen festgesetzt hat, neu bedacht werden will. Der Artikel von Prof. Michael Wolter ("Für uns gestorben". Wie gehen wir sachgerecht mit dem Tod Jesu um?, in: Für uns gestorben. Sühne - Opfer - Stellvertretung, hg.v. V. Hampel / R. Weth, Neukirchen-Vluyn 2010, 1-15) im Korrespondenzblatt, der die wissenschaftlich erhebbaren historischen Fakten der gegenwärtigen Forschungslage darstellt, schreit nun förmlich nach einer theologischen Fortsetzung. Denn bei Jesu Tod geht es nur bedingt um historische Fakten vielmehr aber um die theologische Einordnung. Mehr als vierzig Jahre Predigtdienst am Karfreitag haben diese Frage ohnehin wach gehalten und in meinem theologischen Denken stets neu von den verschiedensten Seiten (und Predigtabschnitten her) zur Diskussion gestellt und meine Haltung und Erkenntnis zu diesem Punkt mitgeprägt und Gestalt werden lassen. Denn die Frage heißt: Was aus dem biblischen Befund entnommene Evangelium von der Kreuzigung kann dem zeitgemäßen Menschen heute das sagen, was Gott gemeint hat, damit er sein Leben danach ausrichte und selig werde? Eine dritte Motivation zu diesen Gedanken fühle ich in der nahezu evangelischen Offenheit von Papst Franziskus und Teilen der katholischen Bischöfen und Priestern, auch über die Frage, zum Kreuzestod Christi, neue nachzudenken. Ich schreibe diese Gedanken auch bewusst jetzt, wo die nächste Karfreitags-Predigt wieder weit ist und die Gedanken von Ostern bestimmt werden, denn das ist Teil des Problems, den Karfreitag abgelöst von Ostern betrachten zu wollen.

Das fatale Märchen vom Opfertod Jesu Das fatale Märchen vom Opfertod Jesu Eine Neubesinnung auf das Erlösungshandeln Jesu Christi Joachim Pennig, Pfr. em.

Führt Gott in Versuchung

Es sei denn, dass die Kirche lebt

Jedermann! Hast du deinen Schöpfer ganz vergessen…

Von der Analyse des Gewordenen - zur Aussicht des zu Werdenden

Offenbarungseid Gebet

Das Sakrament des Altars - Abendmahl

Kleines Abendmahlslexikon

Nachdenken über die Trinität

Ruach - Geist

EXKURS: Wes Geistes Kinder wir sind

Schatten einer Dienstzeit

Bekenntnis zum Pfarrersein

Offenbarungseid Gebet

Demokratie - Wahrheit

Der Verlust der Differenzierung

Theologie neu denken

Impressum neobooks

Die einzelnen Beiträge

Konsequenz der Liebe statt Opfertod Plädoyer für die Differenzierung in der - фото 2

Konsequenz der Liebe statt Opfertod

Plädoyer für die Differenzierung in der Betrachtung des Todes Jesu

Das fatale Märchen vom Opfertod Jesu

Eine Neubesinnung auf das Erlösungshandeln Jesu Christi

Führt Gott in Versuchung

Ein Beitrag zur Diskussion um das Vaterunser-Verständnis in unserer Zeit

Es sei denn, dass die Kirche lebt

Hören und Verstehen als Säulen der EUseinandersetzung für die Zukunft der Kirche

Jedermann! Hast du deinen Schöpfer ganz vergessen…

Von der Notwendigkeit der Kirche für die Zukunft der Gesellschaft

Von der Analyse des Gewordenen - zur Aussicht des zu Werdenden

Die Notwenigkeit Gottes in der Welt

Offenbarungseid Gebet

Eine Überlegung zur Reformation des gottesdienstlichen Gebets

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