Maik Keller - Gay Hardcore 22 - Erziehung bei Monsieur Laurent

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Gay Hardcore 22: Erziehung bei Monsieur Laurent: краткое содержание, описание и аннотация

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Im Rahmen seiner Herrenabende bringt der charmante Monsieur Laurent seine jungen Geliebten mit alten Männern zusammen, denen sie sexuell zur Verfügung stehen sollen. Schritt für Schritt bereitet er die hübschen Bengel auf die Begegnung mit seinen anspruchsvollen und verwöhnten Gästen vor. Besondere Sorgfalt verwendet er auf die strenge und gründliche Erziehung von Antoine, der nicht nur hinreißend gut aussieht, sondern sich auch als erstaunlich gelehrig erweist.
Die heiß ersehnte Fortsetzung des Gay Hardcore-Erfolgs «Herrenabend bei Monsieur Laurent».

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»Marco sah aus dem Fenster und folgte jedem Strommasten mit den Augen, als sei er ein Weltwunder«, sagte Laurent. »Ich schau ihn mir von der Seite an, wie er sich die Strähne abwechselnd aus dem Gesicht pustet und hinters Ohr streicht. Die dicken Lippen, die ja schon Gérard damals so vielversprechend vorkamen …«

»Stimmt, ich erinnere mich«, meinte Bernard.

»Die dünnen langen Finger, die langen Arme und Beine, wo er nicht so richtig weiß, wohin damit … die idiotische, umgekehrt aufgesetzte Basketballmütze: Keine Ahnung, warum er derart sexy ist. Naja, und er merkt, dass ich ihn anseh, und schaut mich an und sagt, dass er auch nicht weiß, warum er ausgerechnet mich so sexy findet, und dreht sich wieder weg. Die Kurzhaarfrauen kriegen das natürlich mit; ihre Mundwinkel graben sich senkrecht nach unten, und sie klappern wie verrückt mit den Nadeln. Wenn die jetzt mitfahren bis Oissel, dann gute Nacht, dachte ich – aber auf der nächsten Station packen sie ihre Körbchen zusammen und steigen aus. Marco verdreht, als sie außen auf dem Bahnsteig vorbeigehen, die Augen und stöhnt: Lesben!«

»Bisschen herablassend, der junge Mann«, sagte Bernard.

»Die hätten uns so blöde angeglotzt, dass er Lust gekriegt hat, mir direkt vor ihren lesbischen Augen den Schwanz zu lutschen, dann hätten die wenigstens wirklich was zu glotzen gehabt.«

»Der macht ja aus seinem Herzen keine Mördergrube«, sagte Bernard.

»Ich hab ihn erstmal dafür gelobt, dass er das nicht gemacht hat, aber er dann gleich, mit finsterster Miene: dass er jetzt mal genau wissen will, was das für Freunde sind, zu denen wir gehen; dass sowas wie mit diesem Gérard, dass das überhaupt nicht nochmal in Frage kommt, und wo das genau ist, wo wir hinfahren, und was da genau stattfinden wird, und mit wem, und warum und wieso; dass er mich schon irre sexy findet, aber dass ihn das …«

Laurent räusperte sich.

»… wortwörtlich: ankotzt, dieser Tick, den ich da habe, mit meinen Freunden, was das soll, und warum das sein muss, dass er das überhaupt nicht verstehen kann …«

Es gab eine Pause.

»Er kann ja mal einen Termin mit dem lieben Gott machen«, meinte Bernard müde, »und mit ihm die Schöpfung diskutieren.«

»Ja, so etwas hab ich ihm auch gesagt, sinngemäß«, sagte Laurent. »Manche Männer seien halt so. Aber er sofort: Manche Männer seien auch nicht so, aber ich sei beschissenerweise so, aber dass er mich, und das sei ja die Kacke, beschissenerweise trotzdem irre sexy findet.«

»Hat er das immer, diese Kloakensprache?«, fragte Bernard.

»Und grinst plötzlich, und macht den Arm lang, und zieht die Hand aus der Jacke, und die Hand krabbelt über das Polster, ganz, ganz langsam … und gräbt sich in meine Hosentasche.«

»Der ist verknallt«, stellte Bernard fest.

»Nein«, meinte Laurent, »bloß vernachlässigt.«

»Was macht dieser Alte mit ihm?«, seufzte Bernard. »Oder vielmehr: was nicht . Man versteht’s nicht. Wenn der junge Mann so einen Arsch hat wie du sagst …«

»Keine Ahnung«, meinte Laurent. »Jedenfalls: Die hungrige Hand muss sich erst in meiner Hosentasche zurechtfinden, aber schließlich war er am Ziel, und während er vorsichtig, aber kräftig darauf herumdrückt, fragt er mich, ob mir schonmal jemand den Schwanz auf dem Klo eines fahrenden Zuges gelutscht hat, und ich: nein, und er: wieso, und ich: das sei mir zu eng und zu schmutzig.«

Bernard lachte: »Was gelogen ist!«

»Er sollte mir auch mal was voraus haben«, sagte Laurent und lachte ebenfalls. »Und er auch gleich: Das müsse ich mal probieren, das sei irre, vor allem, wenn es über Weichen geht.«

»Hm«, meinte Bernard.

»Ja, und er erklärt mir, das sei auch gar nicht verboten, weil ja überall Schilder hängen, was im Zug verboten ist, Pommes, Eis, Rollschuhfahren, Rauchen und alles; vom Schwanzlutschen sei aber nirgendwo die Rede.«

»Wo er recht hat, hat er recht.«

»Aber dann kommt er halt gleich wieder damit«, stöhnte Laurent, »dass er eines von vornherein klarstellen will – wobei er allerdings sein segensreiches Tun in meiner Hose mit unverminderter Geschicklichkeit fortsetzt –, nämlich, dass wenn ihm dieser Freund von mir nicht gefällt, dass dann da überhaupt nichts läuft; wenn das so ein Fettsack und Kotzbrocken sei wie Gérard damals, dass ich das dann vergessen kann. Es fängt an, mir zu gefallen, was er da macht, und ich setz mich bequemer hin, damit er besser an die entscheidenden Teile rankommt. Er fände mich zwar sexy, aber so sexy dann auch wieder nicht, dass er alles mit sich machen lässt.«

Bernard räusperte sich. »Geil«, sagte er leise.

Laurent lachte.

»Übrigens hat er die ganze Fahrt«, sagte er fröhlich, »schon, als die Frauen noch dabei waren, nebenbei immer Kommentare abgegeben zu allem, wo wir dran vorbeifuhren. Du, der kannte wirklich jeden Ort, jeden Kirchturm, jede Flussbiegung, und wusste zu allem was zu zu sagen … nicht was: Alles. Die Geschichte jedes Dorfes und wahrscheinlich jeder Milchkanne, was da passiert ist und dort : das fleischgewordene Wikipedia. Und seit die Frauen weg sind, untermalt er sein lehrreiches Referat mit raffinierter Handarbeit. Einfühlsam und abwechslungsreich; wirklich geschickt, kann man nicht anders sagen, ich meine, im Rahmen dessen, was in einem halb besetzten Großraumwagen eben möglich ist. Ich will grad die Augen schließen, um mich drauf einzulassen, da macht er mich auf so ein Viadukt aufmerksam, das man von einer Brücke sehen kann … – kennst du sicher.«

»Ja, klar«, meinte Bernard munter, »das Viadukt von Oryval – dem Amte wohlbekannt! Wichtiges Verkehrsdenkmal, wechselvolle Geschichte … sieht man das vom Zug aus?«

»Ja, sieht man«, meinte Laurent, »aber mir war es noch nie aufgefallen. Auf jeden Fall: Diese wechselvolle Geschichte rattert Marco dann in allen Details runter, während er unablässig und immer intensiver meinen Schwanz bearbeitet: Der anfängliche Widerstand gegen den Bau, dann aber die Anerkennung als technische Meisterleistung; dreimal im Krieg zerstört, von den Deutschen, aber auch der Résistance … und betont ›Deutsch‹ und ›Résistance‹ mit einer kräftigen Bewegung seiner langen schlanken Finger an der Unterseite meines Schwanzes, genauso wie die Namen aller Architekten, aller Generäle und aller an den Baumaßnahmen und Zerstörungen beteiligten Personen … drückt da jedesmal richtig zu … ich sag’s dir …«

»Woher weiß er das alles?«, fragte Bernard.

»Das fragte ich ihn natürlich auch, schon um ihn ein bisschen zu bremsen, weil es wirklich schwer wurde, die Auswirkungen seiner Tätigkeit vor den anderen Fahrgästen zu verbergen; meine Stimme hörte sich ziemlich trocken an, glaube ich. Er sei die Strecke schonmal gefahren, meint er, und grinst – ich meine, was er in meiner Hose dabei veranstaltete, war sehr gekonnt und sensibel, da gab’s natürlich vom Schwanz ’ne Reaktion – du, der bringt den richtig zum Zucken damit – und erzählt, früher mit der Schule, Klassenfahrt, da habe die Lehrerin, übrigens auch ’ne Lesbe, einen endlos langen und langweiligen Vortrag gehalten. Und ich frag, wie er sich das alles merken kann, nur von einer Klassenfahrt … da haucht er mir ins Ohr: Das sei eben sein Problem, dass er sich immer alles merken kann, er sei nämlich hochbegabt. Aber dadurch eben auch schnell unterfordert und gelangweilt.«

Bernard lachte schallend.

»Das behauptet heute jeder orthographie-immune Sechstklässler von sich!«

»Ja, aber bei ihm scheint’s zu stimmen. IQ wolle er mir nicht sagen, sei aber im Geniebereich. War immer Musterschüler, meint er, und sei ja auch im ersten Anlauf bei der ENS angenommen worden. Und was er während dieser kleinen Unterhaltung mit seiner Hand an meinem Schwanz veranstaltet, das straft seine Behauptung keinesfalls Lügen. Die Möglichkeiten sind da ja beschränkt, aber ich muss sagen, er holt das Maximale raus, wie gesagt … Einerseits, meint er, das sei schon okay, hochbegabt sein, aber andererseits eben auch ein Problem.«

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