Maik Keller - Gay Hardcore 22 - Erziehung bei Monsieur Laurent

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Gay Hardcore 22: Erziehung bei Monsieur Laurent: краткое содержание, описание и аннотация

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Im Rahmen seiner Herrenabende bringt der charmante Monsieur Laurent seine jungen Geliebten mit alten Männern zusammen, denen sie sexuell zur Verfügung stehen sollen. Schritt für Schritt bereitet er die hübschen Bengel auf die Begegnung mit seinen anspruchsvollen und verwöhnten Gästen vor. Besondere Sorgfalt verwendet er auf die strenge und gründliche Erziehung von Antoine, der nicht nur hinreißend gut aussieht, sondern sich auch als erstaunlich gelehrig erweist.
Die heiß ersehnte Fortsetzung des Gay Hardcore-Erfolgs «Herrenabend bei Monsieur Laurent».

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»… und ich einen ganzen Film in voller Überlänge auf die Leinwand starre, statt Ihren Vintage-Schwanz zu lutschen und Ihren Retro-Pelz zu lecken.«

Er strich über das dichte graue Haar, das aus Laurents Hemd hervorquoll, beugte sich hinunter und leckte kurz, aber heftig über Laurents Brustwarze. Laurent stöhnte auf. Antoine sah zu ihm auf, und dann leckte er die Brustwarze lang, behutsam und ausführlich. Laurents Oberkörper bebte; er sank etwas über Antoine zusammen. Mit derselben Sorgfalt widmete sich Antoine seiner anderen Brustwarze. Laurents Bauch begann zu flattern.

»Bist du schon satt?«, fragte er leise.

»Nein«, sagte Antoine.

Langsam ließ Antoine Laurents Brustwarze aus dem Mund gleiten. Mit der Zunge schob er ein dickes graues Haar, das ihm in den Mund geraten war, auf die Lippen. Er drehte den Kopf zur Seite und spuckte es weg.

»Der Film«, sagte Laurent, wobei er sich räuspern musste, »hat dir doch richtig gefallen.«

Antoine richtete sich auf.

»Das hast du wenigstens behauptet«, meinte Laurent, während sich Antoine vorsichtig zwischen seine Beine drängte.

»Es hätte da schon Momente gegeben …«, sagte Antoine langsam und mit kaltem Blick. »Es gab ja jede Menge lange Einstellungen mit Landschaften. Klar, beim allgemeinen Publikum kommt so was an, da gilt das als entschleunigt …«

»Das würde dir so passen!«, sagte Laurent, zu ihm hochsehend. »Den Alten mal schnell während einer Landschaftseinstellung leerlutschen.«

Antoine sah ihn von oben herab an.

»Ich fand Sie schon hier im Aufzug zum Niederknien«, sagte er, »in diesem hammergeilen Zweireiher, mit Krawatte, Hemd, und diesem Riesenwalross-Schnauzbart … zum Niederkien.«

»Den lass ich mir nur wachsen, weil du …«

»Da tun Sie gut daran«, rief Antoine zornig. »Man muss die Vintage-Bürste ja nur sehen, dass einem die Spalte glüht. Sie haben das wahrscheinlich nicht bemerkt, aber da waren noch einige andere im Kino tief beeindruckt.«

Laurent hatte es bemerkt; er war geübt darin, das zu bemerken.

»Und dann sitzen Sie zweidreiviertel Stunden im Kino, als müssten Sie mir beweisen, dass ich nicht existiere.«

»Ich wollte den Film anschauen, damit wir uns danach darüber unterhalten können.«

»Ist der Film jetzt die Entschuldigung dafür, dass Sie mich stundenlang wie Luft behandeln?«, sagte Antoine. Er lachte: »Ja klar, man will ja bisschen kulturinteressiert wirken, so in der Öffentlichkeit!«

»Hättest ja auch einfach mal … anfangen können, statt mir jetzt Vorwürfe zu machen«, sagte Laurent, immer noch nach oben blinzelnd. »Oder brauchst du fürs Schwanzlutschen neuerdings eine Extra-Einladung?«

»Da waren Leute vor uns.«

»Du glaubst, die hätten Angst vor dir bekommen?«

»Außerdem hatten Sie ja vorgesorgt, mit Ihrer Riesen-Vintage-Unterhose«, sagte Antoine. »Sie wissen genau, dass es unmöglich ist, richtig an Ihren Schwanz zu kommen, wenn Sie diese liebestötenden Retro-Röhren anhaben …« – er stupste ihn mit dem Finger auf die Nase – »… und dann wäre Monsieur gar nicht mit mir zufrieden gewesen.«

Er wühlte sich mit den Händen durch Laurents dichtes graues Fell, bis er die Brustwarzen fand, die er beide gleichzeitig zwickte.

»Aïe«, machte Laurent.

Antoine beugte sich zu ihm hinunter, küsste ihn, und biss ihm auf die Zunge.

»Aïe«, sagte Laurent.

»Und in Zukunft, im Kino immer ohne Unterhose, ja? Das ist jetzt mal eine Vereinbarung, die von mir ausgeht«, meine Antoine.

Er steckte Laurent die Zunge in den Mund.

»Du machst dir falsche Vorstellungen von mir«, sagte Laurent, als er wieder sprechen konnte. »Denkst du, ich ziehe eine Unterhose an, wenn ich mit dir ins Kino gehe? Ich meine, so retro bin ich nun auch wieder nicht!«

Antoine nahm Abstand und sah ihn mit skeptischem Blick an.

»Im Ernst?«, fragte er. »Sie hatten keine Unterhose an?«

Sie küssten einander wieder. Antoines Zunge glitt über Laurents Hals, dann nach unten, vergrub sich in seinem Pelz, ging weiter nach unten, umkreiste den Bauchnabel und setzte ihren Weg nach unten fort.

»Man kann uns sehen«, meinte Laurent und deutete hinter sich, auf die Wolkenkratzer von La Défense.

»Das war Ihnen schonmal sowas von scheiß-egal«, sagte Antoine und fasste wieder an seine Brustwarzen.

»Aïe«, meinte Laurent.

Antoine hielt Laurents Brustwarzen zwischen den Fingerspitzen fest. Seine Augen wurden eng: »Haben Sie gerade gesagt, Sie hätten die ganze Zeit keine Unterhose angehabt?«

»Kannst ja mal nachschauen«, sagte Laurent. »Aber dann wird dein Tee kalt.«

Antoine zwickte ihn in die Brustwarzen.

»Aïe!«

»Sie behaupten jetzt nicht im Ernst«, meinte Antoine mit drohendem Blick, »dass Sie einen ganzen Kunst-Film mit Überlänge ohne Unterhose in einem Zweireiher mit aufknöpfbarem Hosenladen neben mir im Sessel sitzen, und ich …«

Er ließ die Brustwarzen los.

»Aïe!«, machte Laurent wieder.

»Mimose«, sagte Antoine.

»Der Film hat mir schon gefallen«, meinte Laurent, und zog sein Hemd vor der Brust zusammen, »aber in der Hinsicht hatte auch ich mir mehr von unserem ersten gemeinsamen Kinobesuch versprochen.«

»Zweidreiviertel Stunden«, sagte Antoine, »und ich knöpfe Ihnen nicht den Hosenladen auf und lutsche Ihnen den Schwanz nicht, obwohl es, wie ich hinterher so nebenbei erfahre, sehr gut möglich gewesen wäre; ist es das, was Sie sagen wollen?«

Laurent zuckte die Schultern.

»Da bekomme ich ja schlagartig noch schlechtere Laune«, meinte Antoine.

»Lass die jetzt aber bitte nicht an mir aus«, sagte Laurent, doch Antoine war bereits zwischen seinen Beinen auf die Knie gegangen. Feierlich, Knopf für Knopf, öffnete er den Hosenladen. Tatsächlich, keine Unterhose … Vorsichtig holte er den Schwanz und die Eier heraus. Er nahm die Eier in die Hand, wie um sie zu wiegen, und ließ sie langsam wieder los.

»Hängen auch immer tiefer«, sagte er, »die Langhaar-Hippies.«

Mit einem Finger strich er über den Schwanz. Er hob ihn an die Lippen, küsste und leckte ihn mit der Zungenspitze.

»Soll der jetzt den Abend im Freien verbringen?«, knurrte Laurent.

»Non, Monsieur«, sagte Antoine.

»Quatsch nicht, mach.«

Frech grinsend lehnte Antoine sich zurück.

»Hier?«, fragte er und deutete auf die hell erleuchteten Hochhäuser.

»Du machst es immer an den falschen Stellen spannend«, sagte Laurent, und diesmal war es seine Stimme, die drohend klang.

»Sie sind ein perverser alter Sack«, meinte Antoine ernst.

»Mach was draus«, sagte Laurent.

Es nutzt sich nicht ab, dachte er, als Antoine vorsichtig seinen Schwanz in den Mund nahm. Nichts nutzte sich ab, alles wurde von Mal zu Mal nur noch besser. Er lehnte sich zurück; er musste Antoine nichts mehr sagen, und er musste ihm nichts mehr zeigen. Von allen jungen Männern, mit denen er es zu tun gehabt hatte, war Antoine der aufmerksamste, der talentierteste; bei ihm war jede Anweisung, jeder Ratschlag, jede Anregung auf den fruchtbarsten Boden gefallen: Antoine hatte begriffen, was er wann wie zu tun hatte. Laurent war besessen von diesem jungen Mann, besessen von seinem Körper, besessen von seiner Art.

Langsam ließ Antoine Laurents Schwanz aus dem Mund gleiten.

»Richtig so, Monsieur?«, fragte er mit einer Stimme, die leise war, aber voll klang.

Laurent streichelte ihm über die Wangen: »Oui.«

»Mittlerweile weiß ich, wie es Ihnen gefällt«, flüsterte Antoine mit einem glücklichen, erregten Blick. »Mittlerweile weiß ich, was der Schwanz von Monsieur braucht.«

Laurent nickte ernst.

»Da sehen Sie, was Sie aus mir gemacht haben, Monsieur«, sagte Antoine. »Sie haben mich zu Ihrer Hure gemacht.« Er leckte Laurents Schwanz von den Seiten, erst langsam und zart, dann rascher und kräftiger. »Wie eine Hure haben Sie mich abgerichtet«, sagte er, und es klang wütend und bewundernd zugleich, »wie eine Hure haben Sie mich auf Ihren Schwanz dressiert.« Seine Stimme bebte vor Stolz und Erregung. »Sie haben aus mir eine Hure gemacht, Ihre persönliche, auf Ihren Schwanz dressierte Hure, und jetzt bin ich eine Hure, die Hure von Monsieur.« Er sprach stockend, atemlos, aber mit ruhiger, selbstbewusster Stimme, und seine Augen leuchteten: »Ja!, ich bin Ihre Hure, Monsieur, und ich bin stolz darauf, Ihre Hure zu sein, die auf den Schwanz abgerichtete Hure von Monsieur, die persönliche, auf den Schwanz abgerichtete Hure von Monsieur …«

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