Maik Keller - Gay Hardcore 22 - Erziehung bei Monsieur Laurent

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Gay Hardcore 22: Erziehung bei Monsieur Laurent: краткое содержание, описание и аннотация

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Im Rahmen seiner Herrenabende bringt der charmante Monsieur Laurent seine jungen Geliebten mit alten Männern zusammen, denen sie sexuell zur Verfügung stehen sollen. Schritt für Schritt bereitet er die hübschen Bengel auf die Begegnung mit seinen anspruchsvollen und verwöhnten Gästen vor. Besondere Sorgfalt verwendet er auf die strenge und gründliche Erziehung von Antoine, der nicht nur hinreißend gut aussieht, sondern sich auch als erstaunlich gelehrig erweist.
Die heiß ersehnte Fortsetzung des Gay Hardcore-Erfolgs «Herrenabend bei Monsieur Laurent».

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»Mach«, presste Laurent zwischen den Zähnen hervor, packte Antoines Kopf und steckte ihm seinen Schwanz in den Mund. Er ließ ihn los, und Antoine tat wieder, was er, seit Laurent ihn darin unterwies, mit beispielloser Geduld, Geschicklichkeit und Disziplin auf geradezu unnachahmliche Weise tat: Er lutschte ihm den Schwanz.

Laurent konnte sich nicht entscheiden, ob er die Augen offen halten sollte oder schließen. Hielt er sie offen, war da der schönste Liebhaber, den er sich denken konnte, der ihm auf die raffinierteste Art und Weise den Schwanz lutschte; schloss er sie, waren da Bernard, Sylvain, Gérard und all die anderen, denen er Antoine vorstellen würde als die aufregendste Entdeckung, die er je gemacht hatte … Er bringt mich um den Verstand, dachte Laurent, und er wird alle um den Verstand bringen: Bernard, den reizlosen Schöngeist, der die Gelegenheit nutzen wird, mit einem jungen Mann besonders streng, grob und fordernd umzugehen; den dicken, polternden Gérard, der ihn beschimpfen wird, weil es ihm gefällt, junge Männer, die er fickt, zu beschimpfen; Sylvain, der verlebte Greis, dessen giftiger Genuss es sein wird, Antoine an seinem gewaltigen, in Ehren alt und träg gewordenen Geschlechtsteil scheitern zu sehen und diesen herrlichen jungen Mann den schlimmsten Züchtigungen auszusetzen; all die anderen, mehr oder weniger unansehnlichen, dafür umso anspruchsvolleren Bekannten … alle werden von Antoine begeistert sein, und hingerissen, von seiner Schönheit, seiner Sinnlichkeit und seiner Skrupellosigkeit.

Es dauerte lange, bis Laurent abspritzte. Antoine legte seinen Ehrgeiz daran, den Moment immer wieder hinauszuzögern, indem er innehielt und mit funkelnden Augen zu ihm hinaufsah, bevor er ihn weiterlutschte; so gekonnt machte er das, dass Laurent dachte, jetzt übertreibt er es, jetzt, wo er ihn so gut kennt, dass er ihn in der Hand hat. Die Erregung, der Rausch, in den Antoine ihn versetzte, schüttelte Laurent durch, ließ seinen Körper erschauern; sein Unterleib wurde hin- und hergeworfen, so dass sein Schwanz dem Mund Antoines entglitt, der ihn gleich wieder einfing …

Als er spürte, dass es soweit war, umfasste Antoine Laurents Becken, damit ihm sein Schwanz nicht im letzten Moment noch aus dem Mund rutschte; an der Art, wie Laurents Atem tiefer wurde, am Flattern und Beben seines Bauchs und seiner Hüften merkte Antoine, dass er jetzt nichts mehr zu tun hatte als stillzuhalten. Beide keuchend, Laurent vor Lust, Antoine vor Anstrengung, sahen sie einander an; es lag eine jungenhafte, spielerische Kumpanei in ihrem Blick, und zugleich eine uralte, tiefe, bitter ernste Verbundenheit. Laurents strahlend blaue Augen trübten sich, sein Becken zuckte …

»Voilà!«, sagte er, als er Antoine seinen Samen in den Mund spritzte. Er stützte sich auf seinen Schultern ab, und langsam sackte er über dem jungen Mann in sich zusammen. Vorsichtig schluckte Antoine den Samen hinunter. Laurent richtete sich auf und lehnte sich zurück; schwer atmend, mit wild pochendem Herzen und einem freundlichen Lächeln auf den Lippen wartete er, dass Antoine ihm den Schwanz sauberleckte.

Es war eine heikle Aufgabe, Laurents Schwanz sauber zu lecken, nachdem er abgespritzt hatte: er war dann überempfindlich und ertrug nur die allerbehutsamsten Berührungen; ganz gleich, wie vorsichtig Antoine dabei vorging – es war kaum vermeidbar, dass ihm dabei Patzer unterliefen, winzige Ungeschicklichkeiten, kleine Unachtsamkeiten. Und dann …

Mit der Zeit – und, wie Laurent meinte, durch Ohrfeigen, oder auch einmal eine Kopfnuss unterstützt, deren Heftigkeit der Schwere der ›Entgleisung‹ angemessen war – hatte Antoine gelernt, mit dem Schwanz von Monsieur in diesem kritischen Moment auf die richtige Weise umzugehen. Mittlerweile beherrschte er auch diese Übung tadellos; äußerst vorsichtig und behutsam leckte er mit der Zungenspitze den hängengebliebenen Samen von Laurents Schwanz, um ihn am Ende mit den Lippen so sacht wie möglich trocken zu tupfen. Laurents Unterleib entspannte sich, und er stieß einen kaum hörbaren Grunzton aus: Antoine wusste, dass heute auch in diesem Punkt nichts an ihm auszusetzen war.

Er sah auf – und sah, dass Laurent die Hand, die er schon erhoben hatte, für den Fall, dass sie ihm ausrutschte … dass er sie jetzt wieder sinken ließ.

Antoine verzog das Gesicht zu einer verächtlichen Grimasse.

»Glauben Sie, ich kann das immer noch nicht?«, schnaubte er, während er aufstand: mit höhnischem Blick sah er auf Laurents Hand. »Mit wem, denken Sie, haben Sie es hier zu tun? Meinen Sie, Sie sind hier bei einer Zehn-Euro-Nutte in der Rue St. Denis?« Er sah ihn von oben herab an und zischte: »Monsieur!«

Es klang, als spucke er aus.

Laurents lehnte sich, die Ellenbogen auf den Knien, nach vorn; er hechelte wie ein abgekämpftes Tier.

Antoine ging um den Tisch und setzte sich, nackt wie er war, an seinen Platz. Er streckte sich und gähnte herzhaft, dann trank er einen Schluck Tee.

Er verzog das Gesicht.

»Meiner ist kalt«, sagte er. »Ihrer?«

Laurent nickte.

Antoine betrachtete sein mit Nusskrem beschmiertes Baguette und biss hinein: »Jetzt hat das doch eine ganz andere Grundlage.«

Laurent stützte sich auf den Tisch.

»Ziemliche Ladung übrigens«, sagte Antoine mit vollem Mund, »der Samen von Monsieur. Wenn man bedenkt, dass Sie mich …« – er beugte sich zur Seite, um die Küchenuhr zu sehen – »vor zwölf Minuten und neun Stunden das letzte Mal gefickt haben.«

Er kaute langsam und genüsslich.

»Ich weiß zwar nicht, ob ich Sie als einen besonders guten Liebhaber bezeichnen würde, aber was die Erfüllung Ihrer ehelichen Pflichten angeht sind Sie old school.«

Laurent starrte noch immer zu Boden.

»Sie japsen ja richtig«, meinte Antoine. »Soll ich den Krankenwagen rufen? Oder das Altersheim?«

»Ich japse nicht«, sagte Laurent. Er zwang sich, ruhig zu atmen. »Das Altersheim«, meinte er schließlich.

»Sie müssen Sport machen, Monsieur«, sagte Antoine, große Stücke von seinem Baguette beißend, »so alt sind Sie doch noch gar nicht. Es gibt Leute, die fahren mit Achtzig noch Fahrrad!«

Laurent stützte sich auf dem Tisch ab, und ächzend richtete er den Oberkörper auf.

»Sie können überhaupt nicht Fahrrad fahren?«

Wie schön er ist, dachte Laurent, und nickte.

»Kein Hunger?«, fragte Antoine.

»Doch«, sagte Laurent, machte aber keine Anstalten, etwas zu essen; er sah Antoine an, der da in seiner ganzen nackten Pracht ihm gegenüber saß, und er sah ihn mit den Augen von Bernard, und Sylvain, und Gérard und all den anderen …

»Sie schauen mich an, als hätten Sie mich noch nie nackt gesehen«, sagte Antoine. Er biss ab. »Soll ich mich anziehen, damit Sie in Ruhe essen können?«

Er kaute.

»Oder«, meinte er gelangweilt, »wollen Sie mir nun doch einen Heiratsantrag machen?«

Laurent wollte lachen; ein kraftloses Schnauben war alles, was sein ausgelaugter Körper zustande brachte.

»Ihnen ist klar, dass ich die ersten beiden Anträge gnadenlos abschmettern werde«, meinte Antoine. Er legte die Hände auf dem Knie übereinander und blickte zu Boden: »Das kommt jetzt sehr überraschend für mich, Monsieur«, sagte er, und seine Stimme hatte einen unerwartet hohen, zarten Klang: »Ich muss Sie um etwas Bedenkzeit bitten; ich möchte mir meiner Gefühle erst wirklich sicher sein.«

Und mit einem kalten Blick aus seinen rabenschwarzen Augen fügte er hinzu: »Sie können jetzt mit den Heiratsanträgen anfangen. Sie können, wenn Sie wollen, die ersten beiden überspringen und mit dem dritten beginnen.«

»Komm her und küss mich«, sagte Laurent.

Antoine rührte sich nicht.

»Ist es dringend? Ich habe mich eben erst hingesetzt …«

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