Martin von Arndt - Wie wir töten, wie wir sterben (eBook)

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Bonn, 1961: Agent Dan Vanuzzi wird vom französischen Auslandsnachrichtendienst angeheuert, zwei in der BRD untergetauchte Mitglieder der algerischen Befreiungsarmee aufzuspüren. Der Algerienkrieg tobt mittlerweile
seit sieben Jahren, und den beiden werden Kriegsverbrechen an französischen Soldaten zur Last gelegt. Um sie zu fangen, muss Vanuzzi
seine ganze Kraft und Erfahrung aus zwanzig Jahren Geheimdienst aufbieten. Doch schon nach kurzer Zeit wird klar, dass niemand der ist, der er zu
sein scheint. Vanuzzi kontaktiert seinen alten Gefährten Rosenberg, der als Mossad-Agent in der BRD den ehemaligen KZ-Kommandanten Arthur
Florstedt aufspüren und nach Israel entführen soll. Rosenberg wird dabei mit seinem eigenen Trauma konfrontiert, der Ermordung seiner Familie im KZ und seinem eigenen Überleben. Vanuzzi und Rosenberg versuchen sich gegenseitig zu helfen und begeben sich in die Abgründe der Geschichte…
Ein explosiver Spionageroman um die Traumata Frankreichs und Deutschlands: die koloniale Vergangenheit und der Holocaust.

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Aber eines, das sich gut versteckt hatte!

Es waren knapp dreißig Meter bis zum Haus. Ein Mietshaus, mindestens drei Stockwerke. Rechts vor sich sah Vanuzzi dichtes Buschwerk. Er zog seine Pistole, setzte die Taschenlampe darauf ab und hielt langsam auf das Gebüsch zu. Das Licht der Lampe ging immer wieder aus, damit die Batterien wieder Kontakt bekamen, musste er sie schütteln. Er hatte sich bis auf wenige Meter den Sträuchern genähert, als das Licht komplett erlosch. Dann hörte er ein Rascheln neben sich. Vanuzzi fuhr herum, fühlte eine Bewegung an seinem rechten Fuß und setzte zu einem Tritt an – als er plötzlich hörte, wie eine Katze schreiend das Weite suchte.

Im nächsten Moment ertönte ein Knarren, und ein Lichtschein erhellte ein Stück Rasen links vor Vanuzzi. Aus dem Augenwinkel sah er, wie sich eine Gestalt an einer zweiten vorbeidrückte und ins Innere des Hauses huschte. Eine Männerstimme fluchte.

Dass gerade jetzt jemand in den Garten kommen musste! Vanuzzi rannte seinerseits den Hausbewohner über den Haufen und schlug die Tür hinter sich zu. Sie führte wenigstens nicht in einen Keller, in dem sich Djefel hätte verstecken können, sondern über einige Stufen nach oben, ins eigentliche Treppenhaus. Das Hauslicht ging aus, Vanuzzi hörte Schritte auf den Stiegen über sich. Unregelmäßig. Der Algerier zog hörbar ein Bein nach. Vanuzzi tastete sich die Treppe hinauf und fand einen Lichtschalter. Wenige Meter vor ihm war die Haustür. Er ging darauf zu, öffnete sie und sah, wie Ödön zum Schlag ausholte.

»Hast du ihn gesehen?«

»Ja. Aber er hat mir direkt die Tür vor der Nase zugeknallt.«

»Gut. Er kommt nicht mehr weit.«

»Er könnte klingeln.«

»Wer lässt jemand um die Uhrzeit rein?«

»Wenn er um Hilfe bittet?«

»Ein Illegaler? Riskiert, dass die Polizei ihn findet …?«

Ödön, der sich ein Taschentuch in ein Nasenloch gesteckt hatte, nickte. Dann sagte er: »Solange er uns nicht davonfliegt …«

Vanuzzi riss die Augen auf, instinktiv drückte er Ödön seine Pistole in die Hand und rannte die Stiegen hinauf.

Scheiße …! Scheißescheißescheißescheiße.

Als er auf dem Treppenabsatz zum zweiten Stock angekommen war, hörte er einen lauten, dumpfen Schlag. Vanuzzi blieb abrupt stehen, drehte sich um, starrte in Ödöns Gesicht, das Panik verriet.

Als Vanuzzi aus dem Haus trat, standen bereits mehrere Menschen um Djefels Leib. Der lag auf der Seite, die Glieder verrenkt, Blut breitete sich kreisförmig um den Schädel aus.

»Krankenwagen, schnell!«, rief eine Stimme.

»Is hier ne Telefonzelle?«

»Im Haus wird ja wohl einer Telefon ham.«

»So wie dat hier aussieht?«

»Komm, mach!«

Vanuzzi atmete ein, dann sagte er mit tiefer Stimme: »Lassen Sie mich durch, ich bin Arzt!«

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