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Dave Gross: Prinz der Wölfe

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Dave Gross Prinz der Wölfe

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Für den halb-elfischen Kundschafter Varian Jeggare und seinen teufelsblütigen Leibwächter Radovan sind die Dinge häufig nicht so einfach, wie sie scheinen. Aber nicht einmal dieses berüchtigte Ermittler-Duo ist für das gewappnet, was sie auf der Suche nach einer vermissten Kundschafterin in den schaurigen, nebelverhüllten Bergen von Ustalav finden. Intrigen der Adligen, geheimnisvolle Einheimische und tödliche Kreaturen der Nacht bedrohen Varian und Radovan von allen Seiten. Nur ein Rudel finsterer Werwölfe und eine mysteriöse stumme Priesterin kommen ihnen zu Hilfe. Um die Quelle seltsamer Gerüchte zu finden und ein Geheimnis unvorstellbaren Ausmaßes zu lüften, müssen Schwert und Magie gleichermaßen zum Einsatz kommen. Doch um ihren Auftrag zu erfüllen wird es mehr benötigen, als lediglich das Rätsel zu lösen. Schattenhafte Gestalten sind auf die Ermittlungen des Duos aufmerksam geworden, und die Kräfte der Finsternis haben es sich zum Ziel gesetzt, dass keiner der beiden Ustalav je wieder lebend verlassen soll …
Ein phantastischer Roman aus der Feder des beliebten Autoren Dave Gross in der preisgekrönten Welt des Pathfinder-Rollenspiels.

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Prinz der Wölfe - изображение 1Prinz der Wölfe - изображение 2

Autoren: Dave Gross

Deutsch von: Jan Enseling

Lektorat: Janina Wiesler

Korrektorat: Kathrin Dodenhoeft

Satz: Oliver Graute

In Zusammenarbeit mit Dave Gross 2010 der deutschen Übersetzung Feder - фото 3

In Zusammenarbeit mit:

Dave Gross 2010 der deutschen Übersetzung Feder Schwert 2017 - фото 4

© Dave Gross 2010

© der deutschen Übersetzung Feder & Schwert 2017

Originaltitel: Prince of Wolves

E-Book-Ausgabe 2017

ISBN 978-386762-278-3

ISBN der gedruckten Ausgabe 978-3-86762-277-6

Prinz der Wölfe ist ein Produkt der Feder & Schwert GmbH unter Lizenz von Ulisses Medien & Spiel Distribution GmbH. Alle Copyrights mit Ausnahme dessen an der deutschen Übersetzung liegen bei Dave Gross. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck außer zu Rezensionszwecken nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlages.

Die in diesem Buch beschriebenen Charaktere und Ereignisse sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit zwischen den Charakteren und lebenden oder toten Personen ist rein zufällig. Die Erwähnung von oder Bezugnahme auf Firmen oder Produkte auf den folgenden Seiten stellt keine Verletzung des Copyrights dar.

www.feder-und-schwert.com

Für meinen Freund Pierce Watters

Prolog

Radovan erwacht im Dunkeln. Das hier ist kein Traum.

Er liegt auf dem Bauch, und eine nach Knoblauch schmeckende Masse füllt seinen Mund. Er würgt und schiebt den ekelhaften Klumpen mit der Zunge heraus. Er fühlt, dass seine Arme hinter seinen Rücken gedreht und die Daumen eng mit etwas zusammengeschnürt sind, das sich wie eine raue Schlinge anfühlt. Er riecht Kiefernharz, und seine rechte Wange klebt am Boden. Ist er an Deck?

Quälender Schmerz explodiert plötzlich in seinem ganzen Körper, knallt gegen seinen Hinterkopf, donnert sein Rückgrat hinauf, hämmert tief in seinen Schulterblättern und dringt schließlich bis in seine Knie und Schienbeine. Er krümmt und windet sich, da der Schmerz fast unerträglich scheint, doch eine Welle der Übelkeit rollt über ihn hinweg, und er kann nicht sagen, ob ihm allein durch die Bewegung so übel wird. Seine Gedanken rasen – wie konnte er so schnell wieder auf das Schiff gelangt sein? Das hier ist kein Traum.

Er beißt die Zähne zusammen und rutscht nach rechts, wobei seine schmerzende Schulter gegen die Wand gedrückt wird. Er drückt den Rücken durch, und sein Kopf stößt gegen ein weiteres Hindernis, das nur wenige Zoll über ihm ist. Er versucht, seine Knie zu heben, doch sein Hintern stößt ebenfalls gegen die niedrige Decke. Befindet er sich auf einem Zwischendeck? Er kippt nach rechts, und der Boden bewegt sich mit ihm. Eine gedämpfte Stimme auf der anderen Seite der ihn umgebenden Wände schreit so etwas wie: „Der Teufel am Leben!“ Radovan ist sich über die genauen Worte nicht im Klaren. Sein Varisisch ist noch immer ziemlich holprig, aber er begreift, dass er in einer Kiste liegt.

In einem Sarg.

„Am Leben!“, brüllt er, aber seine Zunge fühlt sich taub an von dem Knoblauch, der sich in seinem Mund für wer weiß wie lange aufgelöst hat, bevor er ihn ausgespuckt hat.

Er glaubt zu rufen: „Lasst mich raus!“

Der Sarg kippt hart von einer Seite zur anderen und schwankt, bevor die Männer ihn mit dem Deckel nach unten abstellen. Die Stimmen beginnen zu streiten, und Radovan kann nur wenige Worte verstehen: Sie klingen wie „tot lebendig“, „tot nicht tot“, „Teufel“ und „Fluch“. Er nimmt sich einen Moment Zeit, um darüber nachzugrübeln, warum er mit dem Gesicht nach unten liegt, und auch, warum seine Daumen zusammengeschnürt sind. Dann konzentriert er sich darauf, was er dagegen unternehmen kann.

Wieder hebt er die Knie an, versucht, den Übelkeit erregenden Schmerz zu ignorieren, und drückt gegen den Sargdeckel. Ein Sargnagel quietscht, gibt aber kaum nach. Er hat keinen Platz, kann sich nur mühsam winden und kaum bewegen. Trotzdem schafft er es, mit seinem Gewicht die Ränder des Sarges anzuheben – bumm, bumm, bumm.

„Am Leben!“, schreit er. „Nicht tot! Nicht tot!“

Schritte ziehen sich von dem Sarg zurück, und die Männer draußen senken ihre Stimmen und beraten sich. Radovan hofft, dass sie ein Brecheisen holen, ein paar Hämmer, eine Axt – irgendetwas, um ihn aus diesem Sarg herauszuholen. Er ist früher schon durch recht enge Öffnungen gekrochen, manchmal durch Abwasserrohre und einmal sogar durch einen außergewöhnlich widerwärtigen Abort, um in das Gewölbe unter dem Haus eines chelischen Adligen zu gelangen – immer begleitet von dieser beklemmenden Angst, die sich in solch engen Räumen an ihn klammert. Jetzt ergreift sie wieder von ihm Besitz, klettert seinen Rücken hinauf wie eine nasse Katze, die aus einem kalten Fluss gekrochen ist.

Er hört, wie sich draußen etwas bewegt, aber nicht beim Sarg. Jemand stapelt etwas in der Nähe auf. Werkzeuge? Waffen? Radovan beschleicht ein unangenehmer Gedanke. Sie schichten Holz auf.

Fieberhaft sucht er in seinem Geist nach einer hilfreichen varisischen Redewendung, doch bevor ihm irgendetwas Vernünftiges einfällt, ist es auch schon wieder weg, und Radovan hält sich an die Brocken Varisisch, die er am besten beherrscht. Nun kann ihn niemand missverstehen. Eine Dirne aus Caliphas hat ihm einmal gesagt, er würde fluchen wie ein wahrer Sohn Ustalavs.

Wieder wird der Sarg angehoben, unsicher getragen von furchtsamen Händen. Er stellt sich vor, wie die Männer da draußen sich so weit wie möglich von der Kiste weg lehnen, weil sie fürchten, der Teufel darin könne ihren Herzen zu nahe kommen. Sie laufen auf die Stelle zu, an der Radovan gehört hat, wie sie das Holz aufgeschichtet haben, und der Sarg fliegt. Radovan spürt für einen kurzen Moment schwerelosen Schwindel, bevor der Sarg krachend auf etwas landet, das ein Scheiterhaufen zu sein scheint, der eines Lindwurmkönigs würdig ist. Die Zweige geben unter dem Sarg nach und brechen, während er bereits das Knistern der brennenden Fackeln hört, als die Männer das Holz entzünden.

Radovan dreht sich, wirft sich hin und her. Die Schnüre schneiden in seine Daumen, und heißes Blut sickert aus seiner Haut. Er tritt gegen die Holzwände, aber das Geräusch der aufsteigenden Flammen ist lauter als der dumpfe Aufschlag seiner nackten Füße.

Die Bastarde haben meine Stiefel geklaut, denkt er. Einen wahnsinnigen Augenblick lang erinnert er sich, wie viel er dem Sattler aus Egorian für diese hübschen, roten Treter bezahlt hat, was seinem Zorn neuen Auftrieb gibt. „Gebt mir meine verdammten Stiefel zurück!“, schreit er. Er bemerkt nicht, dass er in die Gemeinsprache, Taldani, zurückgefallen ist.

Unter sich spürt er die Hitze des Feuers. Ein bisschen Hitze macht ihm nichts aus – er kann eine Metallpfanne ohne Topflappen vom Herd nehmen –, aber schon bald merkt er, dass seine Wimpern versengt werden. Die Flammen sind mittlerweile so hell, dass er sie durch die engen Fugen des Sargbodens erkennen kann. Er weiß, was als Nächstes geschehen wird, und einen Augenblick lang erwägt er, ob es nicht besser gewesen wäre, sich lebendig begraben zu lassen.

Das hier ist kein Traum.

Kapitel eins

Fürstliches Gehabe

Vergib mir, dass ich unsere Korrespondenz statt wie üblich in Briefform in dieses Tagebuch eintrage. Jedoch werde ich auf Grund des Nichtvorhandenseins der wechselseitigen Kommunikation diese Aufzeichnungen aufbewahren in der Hoffnung, dass ich sie persönlich abliefern und in Deine Hände legen kann. Dieses Medium mag etwas informeller anmuten, als Du vermutlich erwartest, und ich hoffe, Du nimmst es im Geiste der Kameradschaft an. Deine Berichte gehören zu den willkommensten, die ich für die Gesellschaft zusammenstelle.

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