Joe Dispenza - Schöpfer der Wirklichkeit

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Dr. Joe Dispenza befasst sich bereits jahrzehntelang mit dem menschlichen Geist: Er untersuchte, wie er funktioniert, wie er Informationen speichert und weshalb er immer wieder dieselben Verhaltensweisen produziert. In dem Kultfilm What the Bleep Do We Know!? gab er erste Erklärungen, wie unser Gehirn sich weiterentwickelt, indem wir neue Fähigkeiten erwerben, uns mitten im Chaos konzentrieren lernen und sogar Körper und Seele heilen.
In seinem Buch Schöpfer der Wirklichkeit erläutert er diese Erkenntnisse in aller Ausführlichkeit und hilft Ihnen, die Kontrolle über Ihren Geist zu gewinnen. Sie lernen verstehen, auf welche Weise Gedanken chemische Reaktionen bewirken, die Sie in Abhängigkeit von bestimmten Mustern und Gefühlen halten, selbst wenn Sie dadurch unglücklich werden. Wenn Sie erst einmal wissen, wie diese schlechten «Programme» entstanden sind und immer wieder neu entstehen, wird es Ihnen nicht nur gelingen, sie zu durchbrechen, sondern sogar, Ihr Gehirn umzuprogrammieren, weiterzuentwickeln und damit neuen, positiven und wohltuenden Gewohnheiten Raum zu geben.

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Verschiedene Arten von Neurotransmittern

Neurotransmitter finden sich in verschiedenen Konzentrationen in bestimmten Arealen des Gehirns. Zu den wichtigsten Neurotransmittern zählen Glutamat, Gamma-Amino-Butyric-Acid (GABA bzw. Gamma-Aminobuttersäure), Acetylcholin, Serotonin, Dopamin, Melatonin, Stickoxid und verschiedene Endorphine.

Neurotransmitter können viele verschiedene Funktionen erfüllen: stimulieren, hemmen oder die Aktivität eines Neurons auf Zell-Ebene verändern. Sie können ein Neuron veranlassen, sich aus einer bestehenden Verbindung zu lösen oder sie zu verstärken. Sie können benachbarte Neuronen erregen oder eine Botschaft aussenden, die den Impuls zum Erliegen bringt. Sie können sogar die Botschaft selbst verändern, sodass eine neue Botschaft weitergegeben wird. Und all dies geschieht in einer Millisekunde.

Im Gehirn und im Nervensystem existieren zwei Grundtypen von Neurotransmittern. Erregende Neurotransmitter stimulieren oder aktivieren eine Impulsübertragung. Sie verändern den elektrischen Zustand der postsynaptischen Membran und ermöglichen damit die Auslösung eines Aktionspotenzials in der nächsten Zelle. In den richtigen Kombinationen sorgen sie dafür, dass unsere mentalen Funktionen blitzschnell ablaufen.

Der wichtigste erregende Neurotransmitter ist Glutamat. Wird in der präsynaptischen Membran Glutamat freigesetzt, verbindet es sich mit dem entsprechenden Rezeptor der postsynaptischen Membran und verändert damit den elektrischen Zustand der nächsten Zelle, um die Wahrscheinlichkeit der Auslösung eines Aktionspotenzials zu erhöhen.

Hemmende Neurotransmitter unternehmen genau das Gegenteil: Sie sorgen dafür, dass an der postsynaptischen Membran keine Erregung stattfindet. Der wichtigste hemmende Neurotransmitter ist GABA: Er heftet sich an die entsprechenden Rezeptoren der postsynaptischen Membran und bewirkt dort, dass die Auslösung eines Aktionspotenzials weniger wahrscheinlich wird. Ohne GABA würden die Nervenzellen so oft aktiviert, dass sie Schaden nähmen und das Gehirn ernsthaft aus dem Gleichgewicht geriete.

Neuronen knüpfen leicht Kontakt mit anderen Neuronen. Sie besitzen auch die Fähigkeit, Impulse an- und abzuschalten, Informationen auf eine einzelne Zelle auszurichten oder elektrische Aktivität in x verschiedene Richtungen zu streuen. Neuronen können sich auch augenblicklich voneinander trennen oder sich miteinander an anderen synaptischen Spalten verbinden.

Angesichts dieser Komplexität geht den Biologen allmählich auf, wie wenig wir eigentlich über die Funktionen und Wechselwirkungen zwischen den Neuronen wissen. In Anbetracht all ihrer verschiedenen Wirkungsweisen und ihrer kollektiven, ständig veränderbaren Muster haben sie nur noch wenig mit den brav-ordentlichen Zeichnungen zu tun, die wir aus unseren Schulbüchern kennen. In unserem Zusammenhang sollten wir uns die Neuronen eher als ein riesiges, in ständiger Veränderung begriffenes Netzwerk einzelner Computer vorstellen, die in Lichtgeschwindigkeit miteinander kommunizieren. Denken wir uns die Neuronen wirklich als Milliarden von Computern, die unablässig in gegenseitigen Kontakt treten und ihn wieder lösen, können wir die gewaltige Aufgabe angehen, ihre Intelligenz auf mikroskopischer Ebene zu erklären. Wenn ich in diesem Kontext davon spreche, Neuronen zu verknüpfen oder zu verschalten, dann ist das natürlich immer nur eine Metapher für die Kooperationsweise dieser hoch entwickelten Zellen.

Das Wasser zwischen unseren Ohren

Wie bereits erwähnt, besteht unser großartiger, komplexer Biocomputer zu 75-85 Prozent aus Wasser. Die Konsistenz eines lebendigen Gehirns lässt sich in manchen Bereichen mit der eines weich gekochten und in anderen mit der eines hart gekochten Eis vergleichen. Wie klug von Mutter Natur, dass sie dieses zarte Gewebe mit einem harten Schädelknochen umgeben hat, um es vor Verletzungen zu schützen! Wasser ist für den elektrischen Informationsaustausch des Gehirns von wesentlicher Bedeutung: Es erhöht die Leitfähigkeit des Gehirns, weshalb elektrische Ströme sich schnell und kontinuierlich ausbreiten können (Divergenz).

Denken Sie nur daran, was passiert, wenn ein Blitz in ein Gewässer fährt. Selbst wenn Sie sich Hunderte Meter von der Einschlagstelle entfernt im Wasser aufhalten, kann das immer noch lebensgefährlich sein, weil die Elektrizität sich sekundenschnell im Wasser ausbreitet. So bildet Wasser auch im Gehirn das perfekte Medium, in dem geladene Teilchen sich innerhalb und außerhalb der Zellen rasch und frei bewegen können.

Und jetzt zum Nervensystem

Die anderen Teile des Nervensystems sind vorwiegend damit beschäftigt, Impulse vom Körper zum Gehirn und vom Gehirn zum Körper zu leiten. Die Nerven bestehen aus einer oder mehreren Nervenzellenfasern, die sich in alle Bereiche des Körpers verzweigen. Nerven sind Verlängerungen des Gehirns. Das Nervensystem dient dazu, die Umgebung mit dem Körper zu verbinden, den Körper mit dem Gehirn und das Gehirn mit dem Körper.

Grundsätzlich aktiviert und steuert das Nervensystem sämtliche Körperfunktionen und sorgt dafür, dass all diese verschiedenen lebendigen Gewebe ordentlich und harmonisch zusammenarbeiten. Es reguliert sämtliche Systeme: endokrine Drüsen, Muskeln und Skelett, Immunität, Verdauung, Herz und Kreislauf, Fortpflanzung, Atmung und Ausscheidung. Ohne Nerven wären wir nicht lebensfähig.

Um all diese Systeme zu kontrollieren und aufrechtzuerhalten, kommuniziert das Nervensystem ständig mit dem Rest des Körpers. Unsere Sinne sind auch Erweiterungen der Nervenrezeptoren, mit denen wir verschiedene Informationen über unsere Umwelt einholen; durch unsere Sinne kann das Nervensystem die Zustände im Körper und um den Körper herum wahrnehmen und auswerten. Neben dem Hören, Sehen, Riechen, Schmecken und Berühren verarbeitet das Nervensystem auch andere innere Sinneseindrücke wie Hunger, Durst, Schmerz, Temperaturempfinden und Tiefenwahrnehmung (das »Körpergefühl«). All diese Informationen speichert das Nervensystem in Form von Erinnerungen.

Komponenten des Nervensystems

Das Nervensystem besteht eigentlich aus verschiedenen Subsystemen, die sich im Körper überschneiden. Das zentrale Nervensystem besteht aus dem Gehirn und dem Rückenmark. Man kann sich das Rückenmark als eine Verlängerung des Gehirns vorstellen, mit Milliarden sensorischer und motorischer Impulse, die permanent am Rückenmark entlang auf- und abwandern wie in einem Glasfaserkabel.

Die Ergänzung des zentralen Nervensystems bildet das periphere Nervensystem, wozu alle außerhalb von Gehirn oder Rückenmark existierenden Nerven gehören, d.h. sämtliche Nerven, die Impulse von den Geweben und Organen zum Rückenmark oder vom Rückenmark zu den Geweben und Organen leiten, einschließlich unserer Sinnesorgane. Bei meinem Vergleich des Rückenmarks mit einem Glasfaserkabel entsprechen die peripheren Nerven den Leitungen, die von diesem Kabel abzweigen und einen wechselseitigen Informationsaustausch mit den inneren Organen, Sinnesorganen und Extremitäten ermöglichen. Die Abbildungen 3.6A, 3.6B und 3.6C zeigen das zentrale und das periphere Nervensystem.

Abbildung 36A Das zentrale Nervensystem Abbildung 36B Die peripheren Nerven - фото 14

Abbildung 3.6A

Das zentrale Nervensystem

Abbildung 36B Die peripheren Nerven des willkürlichen Nervensystems Das - фото 15

Abbildung 3.6B

Die peripheren Nerven des willkürlichen Nervensystems

Das periphere Nervensystem besteht aus zwei verschiedenen Nerventypen: den Hirnnerven und den Spinalnerven. Wir besitzen zwölf Paar Hirnnerven, die, wie der Name sagt, direkt am Kopf aus dem Hirnstamm austreten. Sie übertragen Impulse für viele Funktionen wie Riechen, Sehen, Gleichgewichtssinn, Drüsensekretion, Hören, Schlucken und Gesichtsausdruck (siehe Abbildung 3.6C). Die 31 Spinalnerven-Paare treten beiderseits der Wirbelsäule aus, verzweigen sich dann zu bestimmten Regionen des Halses, Leibes oder der Extremitäten und sind dort für deren Funktion, Bewegung und Empfindungen verantwortlich. Die Abbildungen 3.6B und 3.6C zeigen, wie einige der peripheren Nerven die Wirbelsäule verlassen und sich mit Muskeln und Bändern verbinden, während andere periphere Nerven zu den Organen führen.

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