Schöpfung ohne Schöpfer?

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Die Entstehung der Lebewesen durch natürliche Evolution ist ein vehement verteidigtes Dogma der säkularen westlichen Kultur. Doch immer mehr Befunde führen an systematische Grenzen evolutionärer Erklärungen. Das räumen mittlerweile auch manche Evolutionsbiologen ein. Gleichzeitig häufen sich in der Biologie eindrückliche Indizien für einen Schöpfer. Grund genug, evolutionäre Erklärungen von verschiedenen Blickrichtungen einer kritischen Analyse zu unterziehen und den Design-Ansatz gegen die wichtigsten Einwände zu verteidigen.

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Titelbild : Libelle: AdobeStock, Martin Spurny; künstliche Libelle: Johannes Weiss

Reinhard Junker & Markus Widenmeyer (Hrsg.)

STUDIUM INTEGRALE BIOLOGIE / PHILOSOPHIE

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SCM Hänssler ist ein Imprint der SCM Verlagsgruppe, die zur Stiftung Christliche Medien gehört, einer gemeinnützigen Stiftung, die sich für die Förderung und Verbreitung christlicher Bücher, Zeitschriften, Filme und Musik einsetzt.

ISBN 978-3-7751-7520-3 (E-Book)

ISBN 978-3-7751-6110-7 (lieferbare Buchausgabe)

Datenkonvertierung E-Book: CPI books GmbH, Leck

© Copyright der deutschen Ausgabe 2021 by SCM Hänssler

in der SCM Verlagsgruppe GmbH · 71088 Holzgerlingen

www.scm-haenssler.de· E-Mail: info@scm-haenssler.de

Herausgegeben von der Studiengemeinschaft

Wort und Wissen e.V.

www.wort-und-wissen.org

Studium Integrale

Satz: Studiengemeinschaft Wort und Wissen, Baiersbronn

Umschlaggestaltung: Regine Tholen

Titelbild Titelbild : Libelle: AdobeStock, Martin Spurny; künstliche Libelle: Johannes Weiss : Libelle: AdobeStock, Martin Spurny; künstliche Libelle: Johannes Weiss

Inhalt

Einleitung Einleitung Wenn Wissenschaftler die Geschichte des Lebens, der Erde oder des ganzen Kosmos rekonstruieren möchten, arbeiten sie ähnlich wie ein Kriminalkommissar, der ein vergangenes Geschehen aufzuklären hat, z. B. die Umstände, die zu einem Todesfall führten. War es Mord oder Selbstmord oder trat der Tod auf natürlichem Wege ein? Ein solches Geschehen ist unserer direkten Beobachtung entzogen; wir können es nicht wiederholen, auch wenn einzelne Aspekte, die gesetzmäßigen Charakter haben, experimentell zugänglich sein können. Wenn glaubwürdige Augenzeugen fehlen, ist nur ein Indizienbeweis möglich, um eine stimmige Erklärung der am Tatort gefundenen Indizien zu erhalten; im Idealfall gibt es nur eine einzige stimmige Erklärung und der Fall ist gelöst, zumindest nach bestem menschlichem Wissen. Unter Umständen bleibt der Fall aber mangels Beweisen ungelöst, weil die Indizien zu mehreren Szenarien passen (und kein Geständnis vorliegt). Wenn der Kriminalkommissar seine Arbeit korrekt – und damit insbesondere unvoreingenommen – macht, berücksichtigt er alle zugänglichen Indizien, um zu einem möglichst umfassenden Gesamtbild zu kommen, und er wird allen Spuren und Verdachtsmomenten nachgehen. Das heißt: Er ist für alle möglichen Antworten offen. Ein Kommissar, der eine der möglichen Erklärungen grundsätzlich ausschließen würde, hat seinen Beruf verfehlt. Oder was würden Sie von einem Kommissar halten, der „Mord“ von vornherein ausschließen würde mit der „Begründung“, es müsse unter allen Umständen eine Erklärung dafür geben, dass der Tod auf natürlichem Wege eingetreten sei? Die Möglichkeit, dass es einen Täter gab, der absichtsvoll gehandelt hat, dürfe nicht berücksichtigt werden?

Teil I: Kritische Analyse von Erklärungen in der Evolutionsbiologie Teil I

Evolution und Evolutionstheorien. Irrtümliche Selbstverständnisse und Fehldarstellungen naturalistischer Ursprungsmodelle (H. Ullrich) Evolution und Evolutionstheorien Irrtümliche Selbstverständnisse und Fehldarstellungen naturalistischer Ursprungsmodelle Henrik Ullrich In der Debatte um Evolution, Schöpfung und Intelligent Design* (ID) werden die Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der eigenen Wirklichkeitssicht und des argumentativen Schließens häufig nicht benannt. Darauf haben mehrere Autoren hingewiesen. Eine Reflexion über die erkenntnistheoretischen Grundlagen und Grenzen evolutionstheoretischer Modellierungen und die angemessene Präsentation ihrer tatsächlichen Erklärungskraft sind Grundvoraussetzungen für einen der Sache angemessenen Disput. Eine klare Bestimmung des Forschungsgegenstands „Evolution“, der zugrunde liegenden theoretischen Konzepte und der Rolle der naturwissenschaftlichen Methoden ist unverzichtbar. Sonst resultiert eine wissenschaftlich und wissenschaftstheoretisch nicht gedeckte Bedeutungszuweisung für die Ausdrücke „Evolution“ und „Evolutionstheorie“. Die Folge ist ein unkritischer, dogmatischer oder gar quasireligiöser Gebrauch dieser Begriffe. Kann die moderne Biologie als erfolgreiche Wissenschaft vom Leben überleben, wenn Evolution als Tatsache in Frage gestellt wird und sich nicht als „realhistorischer Prozess“ bestätigen lässt? Die Beantwortung dieser Frage ist – aus wissenschaftspsychologischen bzw. -soziologischen Gründen – mit Schwierigkeiten behaftet. Denn es ist zum eingeschliffenen Ritual eines Abwehrkampfes geworden, jede Infragestellung von Evolution und jede Kritik an evolutionstheoretischen Entwürfen pauschal als Angriff auf die gesamte Biologie und die Wissenschaft insgesamt zu verurteilen. Die Ergebnisse des in diesem Beitrag skizzierten Ganges durch die wissenschaftstheoretischen Grundlagen der Biologie und die Analyse evolutionär-ateleologischer* Ursprungsmodelle widersprechen diesen Pauschalverurteilungen nachdrücklich.

Gibt es eine naturwissenschaftliche Evolutionstheorie? (R. Junker & M. Widenmeyer) Gibt es eine naturwissenschaftliche Evolutionstheorie? Reinhard Junker & Markus Widenmeyer Naturwissenschaftliche Theorien genügen einem nomologischen* Erklärungsmodell: Sie formulieren empirisch gehaltvolle Gesetzmäßigkeiten, also Gesetzmäßigkeiten, die aus Beobachtungsdaten ableitbar sind, und erklären Phänomene spezifisch auf Grundlage solcher Gesetzmäßigkeiten. Evolutionstheorien, die wirkliche Neuerungen (Innovationen*, z. B. neue Baupläne) erklären sollen, formulieren jedoch keine empirisch gehaltvollen Gesetzmäßigkeiten und erklären evolutionäre Neuheiten nicht auf einer solchen Grundlage. Daraus folgt, dass Evolutionstheorien in Bezug auf ihren Kernbereich, d. h. bezüglich der Entstehung von Neuheiten, nicht naturwissenschaftlich sind. Evolutionsmechanismen, die in jüngerer Zeit neu in die Diskussion eingebracht wurden und zu einer „Erweiterten Evolutionären Synthese“ (EES) geführt haben, erlauben zwar gewisse Vorhersagen und sind daher im weiteren Sinne naturwissenschaftlich beschreibbar (z. B. plastische Reaktionen, wiederholte gleichartige Spezialisierungen). Jedoch erklären sie Innovation in der mutmaßlichen Evolution gerade nicht, sondern nehmen explizit oder implizit Bezug auf bereits vorhandene Programme. Das von solchen Evolutionsmechanismen (im Rahmen der EES) erklärte Variationspotenzial beruht im Wesentlichen auf solchen Programmen. Die Herkunft der Programme selbst wird nicht erklärt. Tatsächlich fungiert „Evolution“ als konzeptionelle Vorgabe, als Rahmen, innerhalb dessen mutmaßliche Szenarien evolutiver Abfolgen entwickelt werden sollen. Dieser Rahmen ergibt sich nicht zwingend aus naturwissenschaftlichen Befunden und Hypothesen, sondern ist eine Konvention der Wissenschaftlergemeinschaft, eine Wahl, die auch anders getroffen werden könnte.

Methodologie der Naturgeschichtsforschung (R. Junker) Titelbild : Libelle: AdobeStock, Martin Spurny; künstliche Libelle: Johannes Weiss

Erklärungen in der Naturgeschichte am Beispiel der Entstehung von Vogelfeder und Vogelflug (R. Junker) Titelbild : Libelle: AdobeStock, Martin Spurny; künstliche Libelle: Johannes Weiss

Schöpfung und Evolution – Naturwissenschaft und Naturgeschichte (Th. Jahn, R. Junker & M. Widenmeyer) Titelbild : Libelle: AdobeStock, Martin Spurny; künstliche Libelle: Johannes Weiss

Evolution „erklärt“ Sachverhalte und ihr Gegenteil (R. Junker) Titelbild : Libelle: AdobeStock, Martin Spurny; künstliche Libelle: Johannes Weiss

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