Bente Clod - Küssen ist Macht

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Heiße Küsse und andere Erotik-Abenteuer… In «Küssen ist Macht» entführen uns 17 erotische Kurzgeschichten unter anderem nach Griechenland, in den Zirkus, zur Kupferhochzeit, ins Jugendzimmer, ins Theater und auf die kanarischen Inseln. Es wird wild, feucht, schnell und ehrlich – echte Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Land, begehren sich, brennen vor Verlangen und stürzen sich in teils hemmungslosen Sex. Wenn einem da mal nicht heiß wird…-

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Jetzt beugt er sich wieder vor, legt die Lippen um Annes Kitzler, lutscht an der einen feuchten Schamlippe, dann an der anderen - und dann konzentriert er sich wieder ganz auf die Klitoris. Ich sehe Anne an, was das mit ihr und ihrer Lust macht, und seine langsamen, gründlichen Zungenbewegungen wecken auch meine Phantasie. Und das nicht nur, weil er so gut aussieht. Es ist auch der Anblick von Annes Muschi. Ich habe noch nie eine Frau so gesehen. Die lustvoll geschwollenen Lippen, die unter dem rasierten Schambein feucht und rosa glänzen. Das lebendige, glitzernde Fleisch, das er nun mit dem Finger penetriert und forschend darin vor und zurück gleitet. Vor und zurück. Ich sinke auf Nikolajs Bett in mich zusammen und begrabe mein Gesicht im Kissen meines Sohnes.

Die ersten paar Jahre hatten wir alles Mögliche ausprobiert. Anders und ich. Langsam und schnell, neben, unter, auf dem Bett, Missionarsstellung oder von hinten, tagsüber, abends und mitten in der Nacht, wenn uns die Lust wachhielt. Sein Lieblingsspiel war es aber, mich auf den Tisch zu legen und mich seinen „Lieblingsnachtisch“ zu nennen. Ein Glas Wein dazu, sodass er die Zeit richtig schön lange hinausziehen konnte, bis ich bettelte und flehte, er möge mich endlich vernaschen. „Jaaaaa, nur noch eeeeiiinen Schluck!“, kam dann die Antwort meines standhaften Gatten, ehe er ein paar Tropfen des kühlen Weins auf mich tröpfelte und sie mir dann gründlich von der Haut lutschte. Ich wusste, dass er gleichzeitig sich selbst befriedigte, und wünschte mir dann immer, eine größere Rolle zu spielen. Sobald wir uns im Neunundsechziger wiederfanden, war Anders bereits so geil, dass er fast augenblicklich kam, während ich in seiner Umlaufbahn vor unbefriedigter Lust fast verglühte. Ja, es war schön, sein Lieblingsnachtisch zu sein, da oben auf dem Tisch - aber einsam war es auch.

Die letzten Jahre hingegen hatten wir nichts mehr ausprobiert. Nikolajs vertrauter Geruch auf dem Kissen bringt mich auf andere Gedanken.

„Ahhh, komm schon, ich will dich spüren!“

„Mmmmhhh!“

„Komm, ich will dich!“

Annes Stimme klingt ebenso genussvoll wie gebieterisch. Annes Muschi. Bin ich lesbisch, weil mich der nackte Arsch meiner besten Freundin anmacht? Ich weiß ganz genau, wie es Anne in diesem Moment geht, als Lieblingsnachtisch auf dem goldenen Tischtuch, das mein Laken ist.

Dann erklingen ein schallendes Klatschen und ein erstickter Aufschrei. Oh Gott, er darf ihr nicht weh tun! Ich springe auf, presse das Gesicht an mein Guckloch.

Ein roter Handabdruck leuchtet auf Annes Oberschenkel. Ein Blitz zuckt durch meinen Unterleib. Kann man das geil finden, so einen Schlag? Kann sie? Ich kann offenbar, denn es summt und schnurrt zwischen meinen Beinen.

Anne streckt den Arm aus und greift dem Mann ins rabenschwarze Haar. Zieht ihn zu sich herauf. Sie liegen seitlich nebeneinander, drücken sich aneinander, saugen sich aneinander fest, vor meinen Augen. Zwei Körper, ein paar Lungen. Eins. Anne schlingt ein Bein um seine Hüfte, sodass mein Blick erneut auf ihre weit offene, feuchte Öffnung fällt. Die Innenseite ihrer Oberschenkel glänzt von seinen nassen Küssen. Anne küsst sein verschwitztes Gesicht, leckt ihre Säfte von seinen Lippen. Er ergreift ihre Arme, ihre Hüfte, ihre Pobacken und drückt dann erst einen, dann zwei, dann drei Finger in den feuchten, rosafarben leuchtenden Spalt zwischen ihren Schenkeln. Sie gibt nach, sodass ich es bis in den Nebenraum spüre. Kann man wirklich so eine Lust haben, eine andere Frau zu berühren, wenn man selbst Frau ist?

Nun richtet Anne sich auf, stützt sich auf die Ellenbogen. Sie starren sich in die Augen, als gelte es Leben und Tod, starren und starren, während er sich an ihren Bauch presst und seine Finger in ihr vor und zurück schnellen lässt. Er ist sehr erregt, schließt die Augen und stöhnt laut.

Seine Haut ist olivfarben. Das Haar sieht nass aus, es ist glatt, glänzend und blauschwarz über der hohen Stirn. Der Mund ist groß, die Lippen voll und sensibel. Seine Mundwinkel zittern im Takt mit Annes Bewegungen. Die Nase ist elegant geschwungen und schmal, die Augen genüsslich geschlossen. Er sieht beinahe indianisch aus. Wo hat sie so einen nur gefunden? Auf der Arbeit? Ist das der neue chilenische Ingenieur, von dem sie neulich erzählt hatte? Seine Brust ist haarlos und glatt, die Brustwarzen zwei dunkle, weiche Ovale. Ich wünschte, ich sei es, die sich jetzt an Annes Stelle über ihn beugen und an seinen dunklen Nippeln lutschen würde, sodass er stöhnt:

„Ich will dich spüren. Jetzt! Doch, komm schon…“

Annes Stimme erklingt wie aus weiter Ferne, ekstatisch:

„Nicht ohne Gummi! Ich trau mich nicht ohne - doch, du musst ein Gummi benutzen!“

Sie erstarrt und öffnet die Augen. Er versucht, einzudringen, will sie nicht loslassen, und öffnet schließlich widerwillig die Augen.

Seine Augen sind strahlend blau. Ein interessanter Kontrast zu den pechschwarzen Haaren. Er legt seine Hand auf ihren Hintern, drückt zu: „Nur noch ein bisschen. Komm… Komm!“

„Wir müssen… wo ist es?“

Er schließt aufgebend die Augen und wirft sich hintenüber aufs Kissen:

„Draußen, in meiner Jackentasche.“

Ich erstarre. Die Jacke! Die blaue Jacke an der Garderobe!

Atemlos steige ich aus dem Bett und schleiche zur Tür, zum Flur, zur Jacke. Schließe die Tür so lautlos, wie ich es schon unzählige Male zuvor gemacht habe, um meinen schlafenden Sohn nicht zu wecken.

Das hier, das kostet dich eine Flasche Wein, meine liebste Freundin, fluche ich innerlich, und zwar vom oberen Ende des Regals! Ich lehne mich an die Tür und höre ihn über den knarrenden Fußboden des Wohnzimmers hinaus in den Flur gehen. Ich drücke mein Auge vor den kühlen Windhauch des Schlüssellochs.

Der Fremde steht da im Flur, nur einen halben Meter vor mir, und durchsucht ungeduldig seine Jackentaschen, während sein glänzend nasser Schwanz genau auf mich zeigt. Er ist zu erregt, um sich zu konzentrieren, der Schwanz verliert an Spannkraft, er sucht noch einmal in der ersten Tasche. Er ist lang, spitz und beschnitten, die Eichel leuchtet unter der goldenen Haut. Die Feuchtigkeit glitzert in der kleinen Öffnung, gleitet dann an seinen Formen entlang, bleibt einen Augenblick lang zitternd hängen und tropft auf den Boden. Auf meinen Boden. In meinem Flur. Was fällt denen eigentlich ein? Was will Anne mit einer Affäre, wenn sie doch Ole hat, ihren Ole? Was soll das Ganze? Ich beiße mir auf die Unterlippe, bis es weh tut, und beobachte wieder den wiegenden Penis direkt vor meinem Auge. Endlich hat er gefunden, was er sucht, und stürzt zurück ins Schlafzimmer.

„Lass mich, ich mach das!“

„Nein! Du rollst es in die falsche Richtung ab!“

„Die falsche Richtung? Das ist das einzige Kondom, ich dachte da waren noch mehr in der Packung, verdammt, pass doch auf!“

Wenn das Kondom kaputt geht. Davon kann man doch sterben. Ohne Gummi geht gar nicht, das dürfen sie einfach nicht. Ich springe im Bett auf, zurück an mein Guckloch. Unter mir zittern die Knie, und zwischen den Beinen kitzelt es.

Anne sitzt auf der Bettkante, mit dem Rücken zu mir. Das Licht der großen Fenster erleuchtet ihren weißen Körper. Er steht zwischen ihren Knien, das Gummi über die mutlose Männlichkeit gerollt. Sie wirkt nervös, als wäre es ihr unangenehm, auf diese Weise die Stimmung zu versauen, mit diesem Gegenteil von einem Vertrauensbeweis. Sie nimmt seine Eier in die Hand und krault sie sanft, während sie ihr Gesicht auf seinen Bauch drückt. Lässt einen Tropfen Spucke auf ihn herablaufen, macht ihn feucht, macht ihn wieder geil. Zieht das Gummi bis zur Wurzel, auf und ab, auf und ab. Sein Schwanz wächst ihr entgegen, er muss sich so hart anfühlen auf ihrer Wange. Hart und gut. Wie kann es so geil sein, andere bei etwas zu beobachten, was man selbst gern tun würde. Ist es nur, weil ich mich sicher fühle, hier, hinter meiner Wand? Nichts riskiere? Wie dumm von Anne. Wie dumm. Und geil. Ich kann nicht anders. Meine Unterhose drückt sich feucht gegen meine Finger, rhythmisch presst mein Zeigefinger auf die warme Mitte, und ich wünschte, ich könnte meinen zitternden Knien einfach nachgeben und aufs Bett herabsinken, ohne den Anblick auf der anderen Seite der Wand zu missen.

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