Bente Clod - Küssen ist Macht

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Heiße Küsse und andere Erotik-Abenteuer… In «Küssen ist Macht» entführen uns 17 erotische Kurzgeschichten unter anderem nach Griechenland, in den Zirkus, zur Kupferhochzeit, ins Jugendzimmer, ins Theater und auf die kanarischen Inseln. Es wird wild, feucht, schnell und ehrlich – echte Menschen, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Land, begehren sich, brennen vor Verlangen und stürzen sich in teils hemmungslosen Sex. Wenn einem da mal nicht heiß wird…-

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„Ich fürchte, ich schmecke ein wenig nach Steak…“, murmelt er entschuldigend, als ich ihm einen dicken, feuchten Kuss gebe.

„Das ist mein Lieblingsgeschmack“, seufze ich und bin dabei schon mit den Knöpfen seines Hemds beschäftigt. Meine Finger gleiten unter den Stoff, ertasten seinen behaarten Rücken. Er ist sofort geil, aber als er bemerkt, dass ich kein Höschen anhabe, explodiert er förmlich vor Lust. Er weiß, was er will, und nickt fragend in Richtung der Tische an der Wand. Zwei runde Designerstücke aus Mahagoni. Er umfasst einen davon mit seinen großen Händen und stellt ihn mitten in den Raum, als wäre das gar nichts. Ich lache begeistert auf, als er als Nächstes mich mit noch größerer Leichtigkeit vom Boden pflückt. Wie schön, schwerelos in der Luft zu schweben, wie schön, aus den Schuhen zu gleiten und sie aus der Höhe auf den Boden fallen zu lassen, sodass sie laut klackern. Schön zu spüren, wie mir das Kleid über den Kopf gezogen wird. Dann richtet er sich auf und löst den Schlips, wirft die Jacke über einen Stuhl und öffnet auch die letzten Hemdknöpfe. Und natürlich die Hose. Ich löse den Frontverschluss meines BHs und mache es mir auf der kühlen Tischplatte bequem, einen Finger schon ungeduldig in der Muschi. Es ist ein wenig unfair, dass er noch seine Hose anhat, während ich hier mit nacktem Hintern rumliege, aber ich verstehe es: Wir können nicht ahnen, ob gleich jemand hereinkommt, und wie sieht das denn aus? Das kann schließlich Folgen haben. Er knetet meine Brüste und stöhnt: „Oh mann, du bist so geil, du bist so…“, und küsst das Muttermal auf meinem Bauch.

„Wie bin ich denn?“, frage ich neckend, und stecke ihm meinen feuchten Finger in den Mund. Ich ziehe ihn zu mir herab, als sei er ein Fisch und mein Finger der Haken, während meine andere Hand nach ihm sucht - und ihn findet. Mein Mund wird ganz trocken, wie er mich da auf dem Tisch vor und zurück wiegt, meine Füße auf seinen Schultern, sanft schnaubend, bis das Schnauben plötzlich zu einem lauten Stöhnen wird. Seine Klempneraugen werden ganz rot, kurz fürchte ich, er könnte einen Herzanfall kriegen - aber nein, es ist nur ein Handwerkerorgasmus.

„Oh, das tut mir leid, echt, sorry, ich konnte es nicht mehr zurückhalten...“

„Mach dir keine Sorgen, ist doch schön!“, flüstere ich ihm ins Ohr, als er über mir zusammensackt, sodass der Tisch einige Zentimeter über den Boden schlittert. Ich streiche mit der Hand über sein zerzaustes Haar und küsse seine Stirn. Das Pferd schabt ungeduldig mit den Hufen im Staub, es braucht jetzt eine feste Hand und kurze Zügel, damit es nicht davongaloppiert. Mit einem nervösen Blick über die Schulter richtet er sich auf, sucht seine Klamotten zusammen und reicht mir mein Kleid.

„War’s das?“, frage ich mit einem Zwinkern und fahre mit einem kitzelnden Finger durch das dunkel gekräuselte Haar auf seiner Brust.

„Äh…“

„Ich glaube nicht!“, flüstere ich und greife nach ihm. Mein Hals ist staubtrocken.

„Du verrückte Nudel!“, entfährt es ihm. Er wirkt sowohl erschrocken als auch begeistert.

„Ja, das kann sein…“, wispere ich, während meine Finger mit ihm spielen. Da gibt es genug zum Spielen. Er macht mit, und vergisst die Klamotten. Das Pferd in mir schnaubt und tänzelt und steigt vor Ungeduld auf die Hinterbeine. Es will rennen.

„Scheiß aufs Steak“, murmelt er.

„Ja, scheiß aufs Steak. Du hast hier ein ganzes Buffet vor dir. Und du schuldest mir noch eine Revanche.“

„Ha ha. Bist du immer so direkt?“

Er will reden. Das kann er sich sparen. Ich will frei sein, galoppieren, und dann weiter zum Dessert. Mit einem tiefen, langen Blick in das frisch rasierte Gesicht nicke ich, und atme den Duft seines Aftershaves ein. Er ist schon heiß, seine Armmuskeln vibrieren unter meiner Berührung. Wir küssen uns innig, lassen unsere Zungen auf Abenteuer gehen, ich gleite seinen Hals herab. Er lutscht an meinen Brüsten, sodass in mir ein Feuer entfacht, und der Tisch unter mir feucht wird. Der Schreck meldet sich wieder, die Überraschung, die Erregung, der Schreck über mich selbst, dass ich das wirklich gerade mache. Jede Sekunde kann jemand hereinkommen. Der Handwerker könnte ein Psycho-Killer sein. Er könnte mich mit irgendwas anstecken. Innerlich bin ich eiskalt, und doch brennt da dieses Feuer. Höchstens eine Stunde. Mehr nicht. Dann muss ich weiter, zum nächsten Gang. Etwas noch Süßeres finden. Ups, sein Schwanz steckt plötzlich bis zum Anschlag. Er hält mich fest, ohne sich zu rühren, und sucht meinen Blick.

„Machst du sowas oft?“

„Was? Sex auf Tischen?“

Ich lege meine Hand ganz sanft um seine Eier und streichle das empfindliche Fleisch, sodass er tief einatmen muss. Wenn jetzt jemand hereinkommt, ist das erste, was man sieht, sein nackter Hintern und ein paar behaarter Oberschenkel. Und dann bin da noch ich, den BH um den Hals. Auch nicht sonderlich elegant, aber doch besser, auf jeden Fall lustiger, als vorher. Ah, jetzt lutscht er wieder an meinen Brüsten, er saugt sie auf, als wolle er sie verschlingen, erst die eine, dann die andere. Ob sie das überleben? Ob ich das überlebe? Ich zweifle… Ich lebe, überlebe, lebe und sterbe ein kleines Bisschen. Vor Schreck, und vor Genuss, die perfekte Mischung. Das Pferd setzt in Galopp, und dann geht alles ganz schnell. Es durchzuckt mich. Einmal, zweimal, dreimal. Erst klitzekleine Mäusetrippelchen, dann schon größere Schritte, zuletzt ein paar lange Sprünge. 1000 PS! WOW!

„Haaah!“

Er liegt über mir, schlapp und leer, aber findet auf dem runden Tisch nicht genug Stützkraft und richtet sich auf. Etwas nasses, klebriges läuft zwischen meinen Beinen hervor. Plötzlich klingen von draußen laute Stimmen herein. Wir springen auseinander und ziehen uns hektisch an. Beziehungsweise, er zieht sich hektisch an. Ich bleibe zuerst ein wenig liegen, ehe ich über die Tischkante gleite und festen Boden unter den Füßen finde. Er streicht mit großen Händen sein Hemd glatt.

„Du siehst gut aus!“, sage ich mit einem anerkennenden Blick, und meine es ernst.

„Findest du?“, kommt die Antwort, verletzlich und warm.

„Ja!“, erwidere ich, denn ich habe ja nichts zu verlieren. Gleich bin ich weg, auf dem Weg zum Nächsten. Ich ziehe eine Serviette aus der Tasche, trockne mich hier und da notdürftig ab, schließe den BH, greife nach meinem Kleid. Er ist jetzt sichtlich nervös. Die Stimmen werden lauter.

„Geh du ruhig, ich komm nach!“, flüstere ich vertrauensvoll. Er zögert kurz, die Hand schon auf dem Türgriff. Ich nicke ermutigend. Die Stimmen kommen näher. Er schwitzt. Ich mache mich fertig und gehe doch mit raus. Wir sehen wohl etwas zerknittert aus, aber im Großen und Ganzen sind wir zwei gut und gepflegt aussehende Menschen, die da auf ehrbare Weise aus dem Zimmer kommen.

Ich lasse ihn zu den Anderen zurückgehen, und sehe mich um. Ein Kellner schaut uns überrascht an. Aber das übrige Personal ist zu beschäftigt, um etwas zu bemerken, es ist Freitag. Ich schlüpfe durch die Tür zur Toilette, und versuche, so viel Sperma wie möglich wegzuwischen, während ich meine Handtasche öffne. Eine klitzekleine Line wird beim nächsten Galopp wahre Wunder wirken. Nicht viel, nicht für jedes Nasenloch, nur eine einzige Line. Opas Kreditkarte zerhackt und formt das Pulver auf dem Rand des Waschbeckens. Vielleicht hätte ich mit dem Handwerker teilen sollen, denke ich kurz, dann wäre das ganze vielleicht noch geiler gewesen, aber egal, zu spät, und dann surrt es im Schädel, als ich scharf die Nase hochziehe. Das Licht blitzt heller, die Geräusche klingen lauter. Jemand furzt in der Kabine neben mir, jemand wäscht sich die Hände. Das ist genug für mich, mehr brauche ich nicht. Ich bin nicht abhängig. Nur hungrig nach Leben. Opa und ich, wir wissen, wie man lebt.

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