Beth MacLean - Homestory - Die Enthüllung

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Homestory - Die Enthüllung: краткое содержание, описание и аннотация

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Tom hat mit seinen Enthüllungen die Medienwelt erschüttert. Um dem Trubel zu entgehen, flieht er nach Schottland und taucht unter. Er ahnt nicht, dass sein Leben dennoch aus den Fugen geraten wird …
Jake bekommt die Auswirkungen von Toms Artikel zu spüren. Nach einem Einbruch in sein Apartment will er London verlassen, da er sich nicht mehr sicher fühlt. Das ist allerdings nur einer der Gründe, die ihn zu einem wagemutigen Entschluss treiben …
Band 1: Homestory – Part One
Band 2: Homestory – Seite 2
Band 3: Homestory – Die Enthüllung

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Lelands Augen verengten sich. »Vielleicht hilft dir die Frage weiter, warum das gerade jetzt passiert ist.«

Mit einem Mal durchzuckte es Jake siedend heiß. »Du denkst doch nicht etwa …« Er ließ den Satz unvollendet. Dieser Gedanke war im Grunde so absurd, dass es Jake die Sprache verschlug.

»Ich brauche wohl nicht erwähnen, wem ich das alles zutraue.« Leland zog eine Augenbraue hoch. »Sharon Prescott«, offenbarte er seine Gedanken nach einer kurzen Pause. Beschwichtigend hob er gleich darauf die Hand. »Natürlich warten wir die Ermittlungen ab. Du weißt schon … immerhin gibt es da den Grundsatz, dass jemand so lange als unschuldig gilt, bis seine Schuld … und so weiter und so fort«, leierte er herunter. »Aber … überleg doch … nichts liegt näher. Es gibt einen sachlichen und einen zeitlichen Zusammenhang. Den übrigens auch die Polizei schon bald auf dem Radar haben wird.«

Jake stöhnte auf. Er ließ sich auf einen Stuhl fallen und fühlte sich wie ein Boxer, der im Bademantel in der Kabine saß, nachdem er ausgeknockt worden war.

Leland räusperte sich. »Tom hat mir alles über euch erzählt.« Erschrocken fuhr Jake hoch und spürte, wie Schamesröte sein Gesicht überzog. Leland war ein sehr guter Freund – aber er war hetero und zudem gehörte er einer anderen Generation an. Jake konnte sich trotz ihres guten Verhältnisses nicht vorstellen, alle Erfahrungen mit ihm zu teilen.

Jakes Reaktion schien ihm nicht verborgen zu bleiben. »Nun ja … vermutlich nicht alles … keine Sorge. Aber ich fürchte, ihr müsst eure Pläne überdenken. Hast du wirklich geglaubt, Tom und du, ihr kommt da durch, ohne anzuecken? Sie … oder wer immer es gewesen ist … hat mit dieser Aktion auf jeden Fall verhindert, dass du dich, wir ihr es geplant hattet, im Hintergrund halten kannst.« Er machte eine weitschweifende Armbewegung durch die Luft. »Wegen Toms Enthüllungsartikels hättest du vermutlich sowieso aussagen müssen … aber eben erst in ein paar Wochen oder gar Monaten. Bis dann wäre genug Zeit vergangen, um euch mit eurem Outing als Paar auseinanderzusetzen. Jetzt ist das nicht mehr … oder zumindest nur noch bedingt möglich. Deine Befragung wird schon um einiges früher durchgeführt werden … und höchstwahrscheinlich expliziter ausfallen. Die werden tiefer bohren. Darauf kannst du dich verlassen.« Er nickte vielsagend mit dem Kopf. »Die werden ihre Hausaufgaben machen und dann genau wissen, was aktuell bei dir läuft. Sie versuchen sicher, eine Verbindung zum Enthüllungsartikel herzustellen. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann deine Beziehung zu Tom rauskommt – vielleicht Stunden, höchstens Tage.«

»Und wenn ich nichts von Tom und mir erwähne? Oder einfach sage, dass wir nur miteinander bekannt sind? So, wie wir es vorhatten? Dann gibt es nur die Verbindung, die durch Prescotts Erpressung entstanden ist und Tom gilt weiterhin als Alleingänger.«

»Du weißt nicht, was Tom aussagt, wenn sie ihn befragen. Lügen fallen auf dich zurück. Mit einer Falschaussage machst du alles nur noch schlimmer. Was willst du denn antworten, wenn du gefragt wirst, in welcher Beziehung du zu ihm stehst? Die Zurückhaltung von Informationen kann als Behinderung der Ermittlungen angesehen werden.«

Jakes Unsicherheit entlud sich. »Das war ein Einbruch, Herrgott, niemand ist zu Schaden gekommen. So groß wird das schon nicht aufgerollt werden, oder? Was soll ich denn jetzt tun?«, platzte er heraus. »Du kannst mich doch nicht dermaßen demotivieren, sondern musst mich bestmöglich beraten, verdammt!«

Leland ließ sich durch Jakes Ausbruch nicht aus der Fassung bringen. »Ich möchte dich nur auf die Befragung vorbereiten. Wenn ich gleich zu Beginn anmerke, dass du deine Aussage verweigerst, dann beißen die sich umso mehr fest. Der Artikel ist heute erschienen. Denkst du vielleicht, dass die nicht eins und eins zusammenzählen können? Ein Anruf bei den Kollegen, die die Erpressung bearbeiten, genügt.«

Jake lachte hart auf. »Dann ist es also so, dass Sharon Prescott uns, sogar ohne zu wissen, dass wir zusammen sind, schon wieder eins ausgewischt hat.«

»Wenn sie es war«, warf Leland ein und hob mahnend den Zeigefinger.

Jakes Gedanken überschlugen sich. Wie viel sollte er der Polizei preisgeben beziehungsweise verschweigen, um Toms und sein Geheimnis zu bewahren? Und wenn er gezwungen war, ihr Verhältnis zuzugeben? Würde Tom ihm verzeihen können?

Jake stöhnte auf, als ihm ein weiterer Gedanke durch den Kopf schoss.

»Hey, wenn sogar hier im Hotel in mein Appartement eingebrochen wurde … quasi mit hohem Risiko. Was ist dann mit Toms Wohnung? Sollte die Polizei nicht auch dort mal nachsehen? Und was wollte der … oder die … Einbrecher überhaupt bei mir? Was hoffte er, zu finden?«

»Vielleicht Hinweise, dass du Tom angestiftet hast. Das würde dir auf jeden Fall schaden und Toms Artikel in ein schlechtes Licht rücken. Er wäre dann nur noch ein Handlanger und nicht mehr der investigative Journalist.«

Jake fühlte Übelkeit aufsteigen. Diese Sache schien völlig aus dem Ruder zu laufen. Die Möglichkeit, dass Sharon Prescott ihre Krallen ausfuhr, um sie mit in die Tiefe zu reißen, hatten Tom und er offenbar nicht ausreichend bedacht.

»Bereit?« Leland legt eine Hand auf Jakes Arm und ging zur Tür, als der nickte. »Wir können mit der Befragung beginnen«, informierte er die Polizisten, die im Vorzimmer gewartet hatten und Jake wenige Augenblicke später gegenübersaßen. Der Schmächtige zog eine Zeitschrift hervor, die er unter den Arm geklemmt hatte, und legte sie auf den Tisch, sodass das Cover sichtbar war. Sofort fiel Jakes Blick auf die Schlagzeile und er vermutete, dass der Polizist das Magazin bei der Besichtigung des Appartements an sich genommen und mitgebracht hatte. Das Herz schlug ihm bis zum Hals. Dabei war er doch das Opfer und nicht der Angeklagte. Zum Glück setzte Leland sich neben ihn. Ein beruhigendes Gefühl. Sie hatten alles abgesprochen und im Notfall würde Jake einfach den Mund halten und seinen Anwalt sprechen lassen.

»Nun, Mister Crawford«, begann der ältere der beiden Polizisten, der von Beginn an das Wort geführt hatte. Er überragte seinen Kollegen um einen ganzen Kopf und sein Augenbrauenwulst trug dazu bei, dass er entfernt an einen Höhlenmenschen erinnerte. Alles in allem blickte er ziemlich grimmig drein und Jake fand, dass er dadurch für die Besetzung eines Filmbösewichts prädestiniert war. »Wie bereits eingangs erwähnt, müssen wir uns ein Gesamtbild des Tathergangs verschaffen und ihre Informationen können erheblich dazu beitragen.« Er räusperte sich und sah auf die Uhr, da er in der Niederschrift bestimmt den genauen Zeitpunkt der Befragung vermerken musste. »Schildern Sie uns zunächst die Situation, die Sie vorfanden, als sie zum Appartement zurückkehrten.«

Jake wiederholte alles, was er auch schon Leland erzählt hatte, und wurde nur ab und an durch Zwischenfragen unterbrochen.

»Haben Sie eine Vorstellung, wer es gewesen sein könnte? Gibt es jemanden, der einen Grund hätte, bei Ihnen einzubrechen – einmal davon abgesehen, dass ein durchgeknallter Fan auf Trophäenjagd war und es irgendwie geschafft hat, sich Zugang zu verschaffen?« Er wartete Jakes Antwort nicht ab, sondern sprach weiter. »Wobei uns Mister Morris mehrfach versichert hat, dass seine Belegschaft äußerst loyal sei.« Der Ermittler sah Jake erwartungsvoll an. »Nun?«

»Die Antwort wäre rein spekulativ«, antwortete Leland stellvertretend und Jake schloss seinen Mund wieder. »Wir sind hier nicht bei einem Quiz. Es ist ihre Aufgabe, Tatsachen ans Licht zu bringen.«

»Natürlich. Aus diesem Grund bitten wir darum, erkennungsdienstliche Maßnahmen durchführen zu dürfen, damit Mister Crawfords Fingerabdrücke ausgeschlossen werden können.«

»Das ist in diesem Stadium der Ermittlungen nicht nötig. Mein Mandant ist kein Verdächtiger und wird zuerst alle anderen Auswertungen abwarten. Sollten Sie danach noch weitere Fragen haben, können Sie sich zu gegebener Zeit selbstverständlich an mich wenden.« Leland zeigte deutlich, dass das Gespräch aus seiner Sicht beendet war, und räumte demonstrativ Papier und Füllfederhalter in seine Tasche. »Dürfte ich um Ihre Kontaktdaten bitten?« Der Ermittler wechselte einen Blick mit seinem Kollegen, fummelte nach einigem Zögern doch in seiner Jackentasche und schob eine Visitenkarte über den Tisch. »Heute Nachmittag geht Ihnen ein Akteneinsichtsgesuch zu, dem Sie baldmöglichst nachkommen sollten.« Jake stutzte. Kein ›Bitte‹. Leland hatte einen schärferen Ton angeschlagen.

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