Beth MacLean - Homestory - Die Enthüllung

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Homestory - Die Enthüllung: краткое содержание, описание и аннотация

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Tom hat mit seinen Enthüllungen die Medienwelt erschüttert. Um dem Trubel zu entgehen, flieht er nach Schottland und taucht unter. Er ahnt nicht, dass sein Leben dennoch aus den Fugen geraten wird …
Jake bekommt die Auswirkungen von Toms Artikel zu spüren. Nach einem Einbruch in sein Apartment will er London verlassen, da er sich nicht mehr sicher fühlt. Das ist allerdings nur einer der Gründe, die ihn zu einem wagemutigen Entschluss treiben …
Band 1: Homestory – Part One
Band 2: Homestory – Seite 2
Band 3: Homestory – Die Enthüllung

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»Ja, Crawford hier. In mein Appartement wurde eingebrochen.« Jake nickte, obwohl der Mann am anderen Ende der Leitung ihn nicht sehen konnte. »Nein. Machen Sie sich keine Sorgen. Es ist niemand hier. Außerdem wird ja wohl in wenigen Augenblicken ihr Sicherheitspersonal da sein. … Nein. ... Ich möchte mir erst einen Überblick verschaffen, um festzustellen, was gestohlen wurde.« Jake legte auf und atmete tief durch. Dann kramte er sein Handy aus der Tasche und rief seine Assistentin an. »Jan? Hier wurde eingebrochen«, informierte er sie knapp, als sie sich meldete. »Na, hier … in mein Appartement«, setzte er gereizt nach. »Nein, mir geht es gut. Ich habe eben mit dem Management gesprochen. Wahrscheinlich wimmelt es in Kürze von Polizisten. Könntest du Leland anrufen und ihn bitten, herzukommen?« Sein Blick fiel auf das Magazin, das sie ihm morgens geschickt hatte. In großen Lettern prangte die skandalträchtige Überschrift auf dem Cover. Der Artikel, in dem Tom gnadenlos mit seiner ehemaligen Chefin abrechnete und ihre Machenschaften aufdeckte, erstreckte sich über zwei Seiten. Jake hatte ihn mehrmals gelesen. Er war gut – und gefährlich. »Okay, Janine. Bis dann.« Jake beendete das Gespräch. »Der Tag fing gut an und geht noch grandioser weiter«, murmelte er voller Sarkasmus. Die Anspannung der letzten Zeit gipfelte in diesem Einbruch und er musste sich eingestehen, dass ihm langsam alles zu viel wurde. Jake lehnte sich seufzend gegen die Wand und hatte das Gefühl, etwas hindere ihn am Atmen. Er wünschte sich sehnsüchtig an irgendeinen anderen Ort. Nein, nicht irgendeinen – an den Ort, an dem Tom sich aufhielt.

Jake hörte Fußgetrappel und Stimmen auf dem Flur. Er begab sich nach draußen, wo ihn kurz darauf mehrere Männer in Uniformen umringten.

Jake verschränkte die Arme vor der Brust und lief unruhig unter den Augen des Hotelmanagers in dessen Besprechungszimmer auf und ab. »Wir bitten, die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen«, wandte der sich an seinen prominenten Gast, nachdem das Servicepersonal diverse Getränke und Snacks aufgefahren hatte. Es fiel Jake schwer, sich auf das unablässige Gerede zu konzentrieren. Seit man ihn vor einer halben Stunde in die Räumlichkeiten der Verwaltung geführt hatte, war der Hotelchef nicht müde geworden, sich bei Jake nach dessen Befinden und Wünschen zu erkundigen. »Seien Sie versichert, dass wir mit der Polizei zusammenarbeiten werden, um den Sachverhalt vollumfänglich aufzuklären.«

Jake hatte zwar mit ihm telefoniert, als er die Straftat meldete, musste jedoch seine Gedächtnislücke kompensieren, indem er sich zum Schreibtisch wandte, um einen Blick auf das Namensschild zu werfen. »Davon gehe ich aus … Mister Morris«, erwiderte er abwesend. Er fühlte sich unwohl, verbarg dies jedoch, indem er den Verantwortlichen mit einem Lächeln bedachte. Der Endfünfziger hatte schwarze, vermutlich gefärbte Haare, trug einen Maßanzug in dunklem Blau und so wie er da stand, hätte man vermuten können, dass er einen Stock verschluckt hatte. Jake unterdrückte ein Seufzen. Wenigstens war er mit einem Bademantel versorgt worden und hatte das feuchte Shirt ausziehen können.

Die Minuten zogen sich wie Kaugummi und Jake konnte die Spannung beinahe mit den Händen greifen, während sie schweigend auf die Ermittler warteten. Bereits ungezählte Male hatte Jake die Uhr an der Wand mit einem Blick gestreift. Der Sekundenzeiger schien sich in Zeitlupe zu bewegen. Niemand sagte ihm, was genau nun passierte und wie lange das dauerte. Das Klingeln des Telefons riss ihn aus seinen Gedanken.

Der Manager reagierte sofort und nahm den Hörer ab. »Ja?« Mit gerunzelter Stirn sah er Jake an. »Sie soll reinkommen.«

Einen Augenblick später betrat Janine das Büro und steuerte sofort auf Jake zu, als sie ihn entdeckte. »Jake, du meine Güte! Wie geht es dir?« Sie sah ihn besorgt an, doch einen Moment später änderte sich ihre Mimik und sie war wieder die organisierte Mitarbeiterin, die er so schätzte. Laut genug, sodass es Morris hören konnte, informierte sie Jake. »Die Kanzlei Harrison & Clark wurde bereits benachrichtigt. Ich vermute, dass Mister Harrison demnächst hier eintreffen wird.« Jake sah aus dem Augenwinkel, wie der Manager einen Tick bleicher wurde. Vermutlich malte er sich gerade aus, wie ihm wegen mangelnder Sicherheitsvorkehrungen die Hölle heißgemacht wurde.

«Gut«, antwortete Jake in ähnlicher Lautstärke, um dann gemäßigter fortzufahren. »Ich durfte nichts aus dem Appartement mitnehmen. Alle meine Sachen sind noch dort … ich konnte mich nicht mal umziehen. Tu was, Jan! Besorg mir irgendwas … ich müffele wie ein altes Bärenfell.«

Erst jetzt schien sie den Bademantel und seine Sportschuhe wahrzunehmen. Sie nickte und legte besänftigend eine Hand auf seinen Arm. »Wird sofort erledigt. Kein Problem. Ich bring dir ein paar neue Klamotten. Sportlich und elegant.« Kaum hatte sie das letzte Wort gesprochen, vergrößerte sich die Zahl der Anwesenden. Zwei Männer betraten den Raum, nannten ihre Namen und wiesen sich als zuständige Ermittler aus. Ihre Dienstkleidung hielt Janine nicht davon ab, eine spitze Bemerkung loszuwerden, obwohl seit Jakes Anruf nicht einmal eine Stunde vergangen war. »Das wurde aber auch Zeit.«

»Mister Crawford?«, wandte sich der größere der beiden Herren an Jake, ohne auf ihren schnippischen Tonfall einzugehen. »Wir haben uns Ihr Appartement angesehen. Die Spurensicherung ist noch oben und während die Daten des Schließsystems ausgewertet und die Aufnahmen der Überwachungskameras gesichtet werden, muss ich ein paar Fakten zum Tathergang abklären.«

»Bevor Sie mit der Befragung beginnen, möchte ich meinem Mandanten unter vier Augen sprechen.« Alle Anwesenden richteten ihre Aufmerksamkeit auf den Mann, der soeben zu ihnen gestoßen war, seinen Mantel der Sekretärin reichte und eine unscheinbare Aktentasche auf dem Tisch ablegte. Leland Harrison bedachte die Ermittler mit einem dünnen Lächeln. Er hatte eine Bitte formuliert, es war jedoch eindeutig, dass er keinen Widerspruch duldete. »Dürften wir Ihre Räumlichkeiten für eine kurze Unterredung nutzen?« Damit hatte er sich an den Hotelmanager gewandt, der ohne Zögern einwilligte.

Jakes Anwalt wartete, bis die Tür geschlossen wurde. »Alles in Ordnung?« Kaum war er mit Jake allein, fiel die arrogante Fassade von ihm ab.

»Jetzt schon«, antwortete Jake und fühlte, wie ihn Erleichterung durchströmte.

Leland nickte ihm ermutigend zu. »Erzähl mir, was passiert ist. Alles, was dir einfällt. Jede Kleinigkeit.« Er unterbrach den Blickkontakt mit Jake nur, um ein paar lose Blätter, die das Wasserzeichen der Kanzlei trugen, aus seiner Tasche zu nehmen und einen edlen Füllfederhalter bereitzulegen.

Jake fasste den Morgen kurz zusammen. »Ich habe zusammen mit Will ein paar Trainingseinheiten absolviert. Heute bin ich danach ausnahmsweise gleich zurück zum Appartement. Als ich die Schlüsselkarte einstecken wollte, habe ich bemerkt, dass die Tür nur angelehnt war. Ich bin reingegangen, habe mich umgesehen und …«

Lelands strenger Blick ließ Jake verstummen. »Das war äußerst leichtsinnig von dir.«

Jake fuhr sich durch das Haar. »Es ist ja nichts passiert«, wiegelte er ab, gab seinem langjährigen Freund jedoch insgeheim recht. Die Vorstellung, was hätte geschehen können, verdrängte er.

Leland erhob sich und schritt durch den Besprechungsraum. Er hatte einen Finger an die Lippen gelegt und überlegte. »Was denkst du, wer es war?«, murmelte er und Jake beschlich das Gefühl, dass sein Gegenüber bereits eine genaue Vorstellung davon hatte, wer für dieses Chaos verantwortlich war.

Jake konnte sich keinen Reim darauf machen und war nahe dran, aufmüpfig zu fragen, ob das Lösen dieses Rätsels nicht Aufgabe der Polizei war. »Wer es war?«, echote er und zuckte die Schultern. »Das weiß ich doch nicht.«

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