I.Verfügung über Grundstücke
1.Auflassung
2.Eintragung
3.Einigsein bei Eintragung
4.Berechtigung
II.Sicherungsrechte
1.Hypothek
2.Grundschuld
Teil 4: Handelsrecht
1. Kapitel:Grundlagen
2. Kapitel:Kaufleute
I.Begriff
1.Kaufmann kraft Betreibens eines Handelsgewerbes
2.Kaufmann kraft Eintragung
3.Kaufmann kraft Rechtsform
II.Handelsregister
1.Positive Publizität
2.Negative Publizität
3.Falsche Bekanntmachung
III.(Handels-)Firma
1.Grundsätze der Firmenbildung
2.Haftung bei Firmenfortführung
3. Kapitel:Kaufmännische Hilfspersonen
I.Unselbstständige kaufmännische Hilfspersonen
1.Grundlagen
2.Prokura
3.Handlungsvollmacht
4.Ladenangestellte
II.Selbstständige kaufmännische Hilfspersonen
1.Grundlagen
2.Absatzhelfer
a)Handelsvertreter
b)Handelsmakler
c)Kommissionäre
3.Absatzmittler
a)Händler/Reseller
b)Vertragshändler
c)Franchising
4. Kapitel:Handelsgeschäfte
Teil 5: Gesellschaftsrecht
1. Kapitel:Grundlagen
2. Kapitel:Personengesellschaften
I.Überblick
II.Gesellschaft bürgerlichen Rechts (GbR)
1.Grundlagen
2.Entstehung und Auflösung der GbR
3.Stellung der Gesellschafter
4.Organisationsstruktur der GbR
a)Geschäftsführung und Vertretung
b)Haftung
III.Offene Handelsgesellschaft (OHG)
1.Grundlagen
2.Gründung und Auflösung
3.Stellung der Gesellschafter
4.Organisationsstruktur der oHG
a)Geschäftsführung und Vertretung
b)Haftung
IV.Kommanditgesellschaft (KG)
1.Grundlagen
2.Gründung und Auflösung
3.Stellung der Gesellschafter
4.Haftung
5.Sonderform: GmbH & Co.KG
3. Kapitel:Körperschaften
I.Grundlagen
II.Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
1.Grundlagen
2.Gründung und Auflösung
3.Stellung der Gesellschafter
4.Organisationsstruktur der GmbH
a)Geschäftsführung
b)Gesellschafterversammlung
5.Haftung
III.Aktiengesellschaft (AG)
1.Grundlagen
2.Gründung und Auflösung
3.Stellung der Gesellschafter (Aktionäre)
4.Organisationsstruktur der AG
a)Vorstand
b)Aufsichtsrat
c)Hauptversammlung
5.Haftung
Teil 6: Arbeitsrecht (Bearbeiterin: RAin Margit Fink)
1. Kapitel:Arbeitsvertrag und Dienstvertrag
2. Kapitel:Begründung des Arbeitsverhältnisses
3. Kapitel:Vergütung ohne Arbeit
I.Entgeltfortzahlung im Krankheitsfall
II.Urlaub
1.Voraussetzungen des Urlaubsanspruchs
2.Urlaubsvergütung
3.Urlaubsabgeltung
4. Kapitel:Beendigung des Arbeitsverhältnisses
I.Beendigungsgründe
II.Befristungen, Zeitablauf
1.Sachgrundbefristung
2.Sachgrundlose Befristung
III.Beendigung des Arbeitsverhältnisses durch Kündigung
1.Außerordentliche Kündigung
2.Ordentliche Kündigung
a)Betriebsbedingte Kündigung
b)Kündigung wegen personenbedingter Gründe
c)Verhaltensbedingte Kündigung
3.Anhörung des Betriebsrats
Teil 7: Gewerblicher und geistiger Rechtsschutz
1. Kapitel:Grundlagen
2. Kapitel:Markenrecht
I.Einführung in das Markenrecht
II.Welche Arten von Marken gibt es
III.Entstehung des Markenschutzes
IV.Schutzvoraussetzungen
1.Grundlagen
2.Absolute Schutzhindernisse
3.Relative Schutzhindernisse
V.Ausschließliches Recht des Inhabers einer Marke
1.Grundlagen
2.Bestimmung der Verwechslungsgefahr
a)Kennzeichnungskraft
b)Ähnlichkeit der Waren bzw. Dienstleistungen
c)Ähnlichkeit der Zeichen
VI.Schranken des Markenschutzes
1.Verjährung, § 20 MarkenG
2.Verwirkung, § 21 MarkenG
3.Markenrechtliche Erschöpfung, § 24 Abs. 1 MarkenG
4.Nichtbenutzung der Marke, § 25 MarkenG
VII.Weitergabe von Markenrechten
1.Übertragung von Marken
2.Erteilung von Lizenzen
3. Kapitel:Urheberrecht
I.Grundlagen
II.Das Werk als zentraler Begriff des Urheberrechts
III.Entstehung des Urheberrechts
IV.Der Inhalt des Urheberrechts
1.Urheberpersönlichkeitsrecht
2.Verwertungsrechte
3.Sonstige Rechte
V.Beschränkung der Nutzungsrechte
VI.Urheberrechtsreform
Teil 8: Wettbewerbsrecht
1. Kapitel:Grundlagen
2. Kapitel:Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)
I.Schutzzweck und Struktur des UWG
II.Unlauterkeitstatbestände
1.Die „Schwarze Liste“
2.Rechtsbruch
3.Mitbewerberschutz
4.Aggressive geschäftliche Handlungen
5.Irreführende geschäftliche Handlungen
6.Irreführung durch Unterlassen
7.Vergleichende Werbung
8.Unzumutbare Belästigungen
III.Rechtsfolgen von Verstößen
3. Kapitel:Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB)
I.Schutzzweck und Struktur des GWB
II.Das Kartellverbot
III.Ausnahmen vom Kartellverbot
IV.Rechtsfolgen bei Verstößen gegen das Kartellverbot
V.Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung
1.Marktbeherrschung
2.Missbrauchstatbestände
VI.Zusammenschlusskontrolle
VII.Zusammenschlusstatbestand
1.Aufgreifkriterien
2.Begründung oder Verstärkung einer marktbeherrschenden Stellung
Teil 9: Öffentliches Wirtschaftsrecht (Bearbeiter: RA Dr. Thomas Würtenberger)
1. Kapitel:Grundlagen
2. Kapitel:Inhalte des öffentlichen Wirtschaftsrechts
I.Wirtschaftsverwaltungsrecht
II.Wirtschaftsverfassungsrecht
3. Kapitel:Ausgewählte Bereiche des öffentlichen Wirtschaftsrechts
I.Gewerberecht
1.Gewerbeordnung
2.Handwerksordnung
3.Gaststättenrecht
4.Ladenschlussgesetz und Feiertagsrecht
5.Glücksspielrecht
II.Baurecht
III.Polizei- und Ordnungsrecht
IV.Umweltrecht
1.Immissionsschutzrecht
2.Wasserrecht
3.Kreislaufwirtschaftsrecht
4.Bodenschutzrecht
5.Naturschutzrecht
6.Klimaschutzrecht
V.Gesundheitsrecht
VI.Telekommunikationsrecht
VII.Datenschutzrecht
1.Grundlagen
2.Gesetzliche Regelungen
3.Zentrale Grundsätze der DS-GVO
4.Folgen von Verstößen gegen die DS-GVO
Teil 10: Lernhilfen und Übersichten
Teil 11: Lernkontrolle
Stichwortverzeichnis
Teil 1:Allgemeine Grundlagen des Wirtschaftsrechts
1. Kapitel:Rechtsordnung, Rechtsverhältnisse, Rechtssystem und Begriff des Wirtschaftsrechts
I.Einführung
1 Warum ist das Thema für Sie von Bedeutung:
Gleich in welchem Bereich Sie später tätig sind, Sie werden immer mit rechtlichen Fragestellungen konfrontiert sein. So kann etwa ein Mitarbeiter im Personalwesen ohne Kenntnisse im Arbeitsrecht genauso wenig erfolgreich sein, wie ein Controller ohne Kenntnisse im Gesellschaftsrecht. Deshalb ist es notwendig, dass Sie im Rahmen Ihrer Hochschulausbildung rechtliche Grundbegriffe, Strukturen und Denkmuster kennenlernen und verstehen, um diese in Ihrer späteren beruflichen Tätigkeit erfolgreich anwenden zu können. Vertiefte dogmatische 1Detailkenntnisse werden von Ihnen nicht erwartet, das ist Aufgabe der Juristen. Einfache Sachverhalte müssen Sie in der Praxis aber oft selbst lösen (Beispiel: Kann ich den Vertrag mit dem Kunden so unterschreiben? Wie melde ich eine Marke für unser neues Produkt an? Kann ich diese Information an meinen Wettbewerber geben? etc.). Aber auch eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit den Juristen Ihres Unternehmens setzt voraus, dass Sie über Grundkenntnisse unserer Rechtsordnung verfügen.
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