Axel Nordemann - Handbuch Wirtschaftsstrafrecht

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Auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnitten: • kompakte Darstellung der zentralen Materien des Wirtschaftsstrafrechts (einschließlich der Ordnungswidrigkeiten) für einen schnellen Überblick in der Praxis. • Aufzeigen der Zusammenhänge zwischen den Strafnormen und den Bezugsnormen des vorgelagerten Zivil- oder Verwaltungsrechts sowie der Bezüge zum Europarecht • Vermittlung der Grundstruktur der unübersichtlichen Materie des Wirtschaftsstrafrechts • bewusste Schwerpunktsetzung bei besonders praxisrelevanten Aspekten und häufigen Problemkreisen • zuverlässiges Hilfsmittel für effektives und zielführendes Arbeiten. Die 5. Auflage berücksichtigt die zahlreichen wichtigen Gesetzesänderungen in den verschiedenen Spezialmaterien und bringt das bewährte Standardwerk auf den neuesten Stand von Rechtsprechung und Literatur. Das interdisziplinäre Autorenteam aus Rechtsanwälten, Verwaltungsjuristen, Richtern und Staatsanwälten, die in der wirtschaftsstrafrechtlichen Praxis tätig sind, sowie Hochschullehrern mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsstrafrecht, bürgt für Kompetenz und Praxisbezug.

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[559]

So aber v. Tippelskirch GA 2012, 574, 585, 587 und Menn Geschäftlicher Betrieb, Rn. 201, 229 f.; zuvor schon Pragal Korruption, S. 169.

[560]

Insoweit zutreffend Pragal Korruption, S. 169.

[561]

Vgl. Rengier in: FS Tiedemann, 2008, S. 837, 838; Dannecker in: NK-StGB, § 299 Rn. 44; im Ergebnis zudem Wollschläger Täterkreis, S. 95 f. und Geisler Beteiligungslehre, S. 291 ff.; a.A. Menn Geschäftlicher Betrieb, Rn. 201, 229. Daran ändert auch die Überlegung nichts, dass an einem Sonderdelikt wie § 299 Abs. 1 StGB normalerweise eine strafbare Teilnahme möglich ist (so etwa Winkelbauer in: FS Weber, 2004, S. 385, 290); denn bei genauerer Betrachtung ist § 299 Abs. 1 StGB nicht mit anderen Sonderdelikten vergleichbar: Der Geschäftsinhaber wird hier durch den Sonderdelikts-Charakter der Norm privilegiert , während Sonderdelikte normalerweise eine Personengruppe – etwa Amtsträger oder Arbeitgeber – wegen ihrer Stellung oder Funktion gesondert inkriminieren. Diese Privilegierung ist Ausdruck der verfassungsrechtlich verbrieften Vertragsfreiheit des Unternehmers (s. nur unten Rn. 137m. 5. Fn.). Diese Freiheit kann ein Unternehmer aber typischerweise nur durch Arbeitsteilung entfalten, d.h. sie liefe ins Leere, wenn der bloße Einsatz von Angestellten mittels §§ 26, 27 StGB in die Strafbarkeit führen würde!

[562]

S. oben Rn. 21a.E. und 65a.E. mit 3. Fn. ; vgl. auch Francuski Prozeduralisierung, S. 495 f.; Peinemann Geschäftsführender GmbH-Alleingesellschafter, S. 137 f.; Pragal ZIS 2006, 63, 73; Tiedemann in: FS Lampe, 2003, S. 759, 763; Schmidl wistra 2006, 286 ff.; Wollschläger Täterkreis, S. 91 ff. mit Beispielen, in denen der Betriebsinhaber als Beauftragter angesehen wurde.

[563]

S. nur Erb in: FS Geppert, 2011, S. 97, 99, Hiersemann WRP 1964, 222 und Rengier in: FS Tiedemann, 2008, S. 837, 844 f. (auch m.w.N. zur Wettbewerbswidrigkeit solcher „Incentive-Programme“ gem. § 4 Nr. 1 Var. 3 UWG a.F. [aufgegangen in § 4a Abs. 1 S. 1, S. 3 Nr. 3 UWG; zur Unlauterkeit der Vorteilseinräumung gegenüber Angestellten s. Sosnitza in: Ohly/Sosnitza, § 4a Rn. 135; hierzu auch Picht/Stuckel in: Harte/Bavendamm/Henning-Bodewig, § 4a Rn. 62 ff.]). A.A. Samson in: FS Sootak, 2008, S. 235, 241, der auch bestimmte Zahlungen an Dritte ohne Zustimmung des Betriebsinhabers für nicht nach § 299 StGB strafwürdig hält (sein Beispiel: Zahlung an gemeinnützige Organisation).

[564]

So verhandelt vom OLG Hamburg GRUR-RR 2004, 117 – sixperts.

[565]

Dannecker in: NK-StGB, § 299 Rn. 104; Rogall in: SK-StGB, § 299 Rn. 91.

[566]

Krick in: MK-StGB, § 299 Rn. 95; Hellmann Wirtschaftsstrafrecht, Rn. 804; Rogall in: SK-StGB, § 299 Rn. 92; vgl. auch Dannecker in: NK-StGB, § 299 Rn. 105 f. und Tiedemann in: LK, § 299 Rn. 20.

[567]

Rogall in: SK-StGB, § 299 Rn. 92 m.w.N.

[568]

Dannecker in: NK-StGB, § 299 Rn. 106 m.w.N.; Otto BT § 61 Rn. 171. Der Begriff des „Mitbewerbers“ ist ungenau, da schon die Vorstellung des Täters, es werde andere Bewerber geben, für die Tatbestandserfüllung ausreicht; s. schon Rn. 59.

[569]

Dannecker in: NK-StGB, § 299 Rn. 106 m.w.N.; Heger in: Lackner/Kühl, § 299 Rn. 6; Pragal ZIS 2006, 63, 78; Tiedemann in: LK, § 299 Rn. 20.

[570]

Vgl. etwa BGH NStZ 2000, 430 = wistra 2000, 269: Einziehen, „Parken“ und Weiterleiten von Bestechungsgeldern als Beihilfe zur Bestechung nach § 12 Abs. 1 UWG a.F.; weiterhin Dannecker in: NK-StGB, § 299 Rn. 106, Rogall in: SK-StGB, § 299 Rn. 92 und Heine/Eisele in: Schönke/Schröder, § 299 Rn. 43 m.w.N.

[571]

S. nur Krick in: MK-StGB, § 299 Rn. 97 f. m.w.N. Da sich nach dem subjektivierten Wortlaut des § 299 Abs. 2 StGB („bevorzuge“ statt „bevorzugt“ und „verletze“ statt „verletzt“) der Tätervorsatz zumindest auf den Abschluss einer faktisch bindenden Unrechtsvereinbarung beziehen muss, genügen nichternstlich gemeinte Angebote nicht (str. beim Gewähren); in Frage kommt hier aber eine Betrugsstrafbarkeit (so Fischer § 299 Rn. 32; zust. Tiedemann in: LK, § 299 Rn. 49; Gaede in: NK-WSS, § 299 Rn. 101; Dannecker in: NK-StGB, § 299 Rn. 109). Für die Tatmodalität des Gewährens ist darüber hinausgehend eine (zumindest stillschweigende) Unrechtsvereinbarung mit dem Vorteilsnehmer zu fordern ( Heine/Eisele in: Schönke/Schröder, § 299 Rn. 46; Dannecker in: NK-StGB, § 299 Rn. 109; Rogall in: SK-StGB, § 299 Rn. 93; Sahan in: G/J/W § 299 Rn. 30; dagegen Krick in: MK-StGB, § 299 Rn. 98 m.w.N.), wobei es genügt, wenn die als Gegenleistung vorgesehenen Zuwendungen jedenfalls in ihren Umrissen bekannt sind ( BGH NStZ 2014, 323, 324).

[572]

Krick in: MK-StGB, § 299 Rn. 97 m.w.N.

[573]

Maßgeblich ist allein, dass er den Inhalt der Erklärung entsprechend verstehen soll; vgl. BGHSt 15, 88, 102; 15, 184, 185; 16, 40, 46; Dannecker in: NK-StGB, § 299 Rn. 108; Krick in: MK-StGB, § 299 Rn. 97 (Vereinbarung zwischen den Beteiligten nicht notwendig); anders Fischer § 333 Rn. 4; Heger in: Lackner/Kühl, § 299 Rn. 7; Momsen/Laudien in: BeckOK-StGB, § 299 Rn. 19; Schuhr in: Spickhoff, § 299 Rn. 31).

[574]

BGHSt 15, 88, 97; 16, 40, 46; Dannecker in: NK-StGB, § 299 Rn. 108; Rogall in: SK-StGB, § 299 Rn. 93.

[575]

Krick in: MK-StGB, § 299 Rn. 97.

[576]

Dannecker in: NK-StGB, § 299 Rn. 107, 110; Krick in: MK-StGB, § 299 Rn. 95; Gaede in: NK-WSS, § 299 Rn. 100; Mitsch BT II/2 § 3 Rn. 247.

[577]

Tiedemann in: LK, § 299 Rn. 12 a.E. („unglücklich“ formuliert).

[578]

Krick in: MK-StGB, § 299 Rn. 99, Heine/Eisele in: Schönke/Schröder, § 299 Rn. 45 und Rogall in: SK-StGB, § 299 Rn. 93 – alle m.w.N.

[579]

RGSt 58, 429, 430; Heine/Eisele in: Schönke/Schröder (29. Aufl.), § 299 Rn. 25 m.w.N.; auch Bürger wistra 2003, 130, 133; vgl. weiterhin BGH NJW 1970, 378, 380 – ADAC und BGH MDR 1981, 992, 993 (jew. zu § 3 UWG a.F.); näher J. Bauer Handeln zu Zwecken des Wettbewerbs, S. 13 f. Anders Baumbach/Hefermehl § 12 UWG Rn. 17 (Eignungsvorsatz reicht), Rogall in: SK-StGB (8. Aufl.), § 299 Rn. 78 (rein subjektives Element) sowie Hellmann/Beckemper Wirtschaftsstrafrecht (4. Aufl.), Rn. 773. S. auch BGHSt 49, 214, 228 = NJW 2004, 3129, 3133: Ausreichend, „wenn die zum Zwecke des Wettbewerbs vorgenommenen Handlungen nach der Vorstellung des Täters geeignet sind, seine eigene Bevorzugung oder die eines Dritten im Wettbewerb zu veranlassen“; so bereits BGHSt 10, 358, 367 f.

[580]

Krick in: MK-StGB (2. Aufl.), § 299 Rn. 33 m. vielen Rspr.-Nachw.

[581]

Krick in: MK-StGB (2. Aufl.), § 299 Rn. 33; Heine/Eisele in: Schönke/Schröder (29. Aufl.), § 299 Rn. 25.

[582]

BT-Drucks. 18/4350, S. 21.

[583]

Dannecker in: NK-StGB, § 299 Rn. 111; ebenso Heine/Eisele in: Schönke/Schröder, § 299 Rn. 47; Krick in: MK-StGB, § 299 Rn. 101; wohl auch Gaede in: NK-WSS, § 299 Rn. 62; mit gleichem Ergebnis, aber die Merkmalsstreichung übersehend, Rübenstahl/Teubner in: ERST, § 299 Rn. 59 und Momsen/Laudien in: BeckOK-StGB, § 299 Rn. 42; a.A. Rogall in: SK-StGB, § 299 Rn. 94 (der sich in seiner bereits früher gegenteiligen Ansicht durch den Gesetzgeber bestätigt sieht); auch Hellmann Wirtschaftsstrafrecht, Rn. 806: nach Merkmalstilgung ist der „Streit über das Verständnis dieses Merkmals (…) obsolet“.

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