Axel Nordemann - Handbuch Wirtschaftsstrafrecht

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Auf die Bedürfnisse der Praxis zugeschnitten: • kompakte Darstellung der zentralen Materien des Wirtschaftsstrafrechts (einschließlich der Ordnungswidrigkeiten) für einen schnellen Überblick in der Praxis. • Aufzeigen der Zusammenhänge zwischen den Strafnormen und den Bezugsnormen des vorgelagerten Zivil- oder Verwaltungsrechts sowie der Bezüge zum Europarecht • Vermittlung der Grundstruktur der unübersichtlichen Materie des Wirtschaftsstrafrechts • bewusste Schwerpunktsetzung bei besonders praxisrelevanten Aspekten und häufigen Problemkreisen • zuverlässiges Hilfsmittel für effektives und zielführendes Arbeiten. Die 5. Auflage berücksichtigt die zahlreichen wichtigen Gesetzesänderungen in den verschiedenen Spezialmaterien und bringt das bewährte Standardwerk auf den neuesten Stand von Rechtsprechung und Literatur. Das interdisziplinäre Autorenteam aus Rechtsanwälten, Verwaltungsjuristen, Richtern und Staatsanwälten, die in der wirtschaftsstrafrechtlichen Praxis tätig sind, sowie Hochschullehrern mit dem Schwerpunkt Wirtschaftsstrafrecht, bürgt für Kompetenz und Praxisbezug.

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[327]

Fischer § 299 Rn. 25; zust. Dannecker in: NK-StGB, § 299 Rn. 71; Krick in: MK-StGB, § 299 Rn. 76 a.E.; Rogall in: SK-StGB, § 299 Rn. 70; Heine/Eisele in: Schönke/Schröder, § 299 Rn. 29 – alle m.w.N.; Rübenstahl/Teubner in: ERST, § 299 Rn. 32; Altenburg Unlauterkeit, S. 34; enger Tiedemann in: LK, § 299 Rn. 37 f.; Wollschläger in: AnwK-StGB, § 299 Rn. 19; Pfeiffer in: FS v. Gamm, 1990, S. 129, 145. Mangels Konkurrenz (und damit Wettbewerbsbezugs) straflos soll es dagegen sein, wenn der Auftraggeber bestimmte Qualitätsanforderungen oder zeitliche Limits aufgestellt hat, die nur einer von mehreren Anbietern erfüllen kann („de facto-Monopol“), s. Gercke/Wollschläger wistra 2008, 5, 7, 10; Roxin in: FS Rössner, 2015, S. 892, 903 Wollschläger in: AnwK-StGB, § 299 Rn. 19; Dannecker a.a.O. § 299 Rn. 71; Rübenstahl/Teubner a.a.O. Rn. 32.

[328]

Wie etwa im Fall BGH NJW 2006, 3290 – Allianz Arena München; s. dazu Gercke/Wollschläger wistra 2008, 5, 8 ff.; Roxin in: FS Rössner, 2015, S. 892, 904; Teixeira Unrecht der privaten Korruption, S. 246 ff.; Schiller in: FS Feigen, 2014, S. 247, 260.

[329]

RG GRUR 1915, 103; nachdrücklich zust. Tiedemann Wirtschaftsstrafrecht, Rn. 835 i.V.m. Rn. 808; Rogall in: SK-StGB, § 299 Rn. 70.

[330]

Zum Begriff Engel WRP 1986, 639, 642; Leo WRP 1966, 153, 155.

[331]

Engel WRP 1986, 639, 642. Neben Handelsvertretern können z.B. auch Handelskommissionäre oder Vertragshändler als „Alleinvertreter“ in diesem Sinne auftreten.

[332]

Leo WRP 1966, 153, 156; Engel WRP 1986, 639, 642; ebenso Krick in: MK-StGB, § 299 Rn. 76 a.E. Aus lauterkeitsrechtlicher Sicht zustimmend Matern WRP 2008, 575, 588 und Pfuhl Verkaufsförderung, S. 142.

[333]

Unschädlich dürfte es noch sein, wenn der Incentive-Geber dem Alleinvertreter erlaubt, neben seinen Produkten auch Komplementärprodukte anderer Unternehmen anzubieten, die er selbst nicht anbietet (z.B. PKW-Pflege- und Reinigungsmittel im Vertragshändler-Autohaus).

[334]

BGHSt 49, 214, 228 f. = NJW 2004, 3129, 3133. So auch Krehl StV 2005, 325, 328: kein Wettbewerb mehrerer Bewerber etwa um eine begrenzte Anzahl von Zulassungen; ebenso Greeve Korruptionsdelikte, Rn. 447 f., die vergleichend das Vergaberecht heranzieht (Dort liegt eine wettbewerbslose Auftragsvergabe vor, wenn der Auftraggeber nur mit einem Bieter verhandelt.).

[335]

BGHSt 49, 214, 228 f. = NJW 2004, 3129, 3133.

[336]

Bestätigt durch BVerfGK 8, 49 ff.

[337]

Krehl StV 2005, 325, 328; insoweit zust. Koepsel Bestechlichkeit, S. 116; Klengel/Rübenstahl HRRS 2007, 52, 59 ff.

[338]

Krehl StV 2005, 325, 328; ebenso Greeve Korruptionsdelikte, Rn. 447.

[339]

Krehl StV 2005, 325, 328; ähnlich Klengel/Rübenstahl HRRS 2007, 52, 60, da die zugelassenen Bewerber bereits eine gefestigte Position innehätten.

[340]

Ohne das Erfordernis der Erfüllung der Zulassungskriterien bei Klengel/Rübenstahl HRRS 2007, 52, 60 ff.

[341]

Krehl StV 2005, 325, 328; zust. Dannecker in: NK-StGB, § 299 Rn. 72.

[342]

Krehl StV 2005, 325, 328 mit Verweis auf Art. 103 Abs. 2 GG; ebenso der Generalbundesanwalt (zit. nach BGHSt 49, 214, 229) wegen der „Vorverlagerung der Strafbarkeit“; weiter Greeve Korruptionsdelikte, Rn. 447 f.; Teixeira Unrecht der privaten Korruption, S. 250; Klengel/Rübenstahl HRRS 2007, 52, 59 ff., die um die Begrenzungswirkung des Tatbestandsmerkmals fürchten und aus diesem Grund ein konkretisiertes zukünftiges Wettbewerbsverhältnis fordern (zu berücksichtigen ist jedoch, dass bei der in Bezug genommenen Entscheidung des BGH NJW 2006, 3290 unklar war, ob es überhaupt zu entsprechenden Nachfolgeaufträgen kommen würde). Zum Begriff des „Bezuges“ Rn. 64.

[343]

So auch Ludwig in: Müller-Gugenberger, § 53 Rn. 85; Dannecker in: NK-StGB, § 299 Rn. 72; Krick in: MK-StGB, § 299 Rn. 76; Fischer § 299 Rn. 25; Greeve/Dörr in: Volk, § 20 Rn. 227 ( andersaber Greeve Korruptionsdelikte, Rn. 447 f.: Die Rechtsprechung des BGH sei abzulehnen); Koepsel Bestechlichkeit, S. 113 ff., 118; Möhrenschlager in: Dölling, 8. Kap. Rn. 105; Roxin in: FS Rössner, 2015, S. 892, 902 f.; ausführlich Sprafke Korruption, S. 145 ff., 158 ff. (auf den S. 163 ff. zur Behandlung von sog. „Nachauftragsentscheidungen“); nur im Ergebnis zust. Tiedemann in: LK, § 299 Rn. 38.

[344]

BGHSt 49, 214, 228 f. = NJW 2004, 3129, 3133; zust. Fischer § 299 Rn. 25; Dannecker in: NK-StGB, § 299 Rn. 72; auch Koepsel Bestechlichkeit, S. 116 f.: Wettbewerbslage schon im Zulassungsverfahren als Teil des späteren Vergabeverfahrens; offen bei Heine/Eisele in: Schönke/Schröder, § 299 Rn. 28: „erwartete Hilfe bei einem dem Vergabeverfahren vorgeschalteten Zulassungsverfahren (steht) Annahme einer Wettbewerbslage nicht zwingend entgegen“; mit ausführlicher Begründung Sprafke Korruption, S. 160 ff. (der aus dieser Einheit schließt, dass bereits „im Zeitpunkt des Zulassungsverfahrens Wettbewerb herrscht“).

[345]

Sprafke Korruption, S. 160; Koepsel Bestechlichkeit, S. 116 f.

[346]

BGHSt 49, 214, 228 f.

[347]

Hierzu bereits oben in Rn. 13mit 1. Fn.

[348]

Zur Gefährdung des Leistungsprinzips auch Koepsel Bestechlichkeit, S. 117. Der BGH ( St 49, 214, 228 f.) greift seine zu § 12 UWG a.F. ergangene Rechtsprechung auf und zieht auf Grund des Schutzzwecks der Norm (es sollen „im öffentlichen Interesse […] Auswüchse im Wettbewerb überhaupt gesteuert werden“, BGHSt 10, 358, 367 = NJW 1957, 1604) einen weiten Wettbewerbsbegriff heran.

[349]

So auch der BGHSt 49, 214, 228 f., der die Zweifel des Generalbundesanwalts damit ausdrücklich „nicht teilt“; ebenso Dannecker in: NK-StGB, § 299 Rn. 72, Koepsel Bestechlichkeit, S. 118 und Sprafke Korruption, S. 161 f. (ohne ausdrückliche Auseinandersetzung mit Art. 103 Abs. 2 GG).

[350]

Sosnitza in: Ohly/Sosnitza, § 2 UWG Rn. 58 ff. m.w.N.; ausführlicher zum Lauterkeitsrecht Köhler in: Köhler/Bornkamm/Feddersen, § 2 UWG Rn. 97 ff. Für die Heranziehung des Wettbewerbsbegriffs aus dem UWG etwa Dannecker in: NK-StGB, § 299 Rn. 72; Tiedemann in: LK, § 299 Rn. 38; Koepsel Bestechlichkeit, S. 118; Gercke/Wollschläger wistra 2008, 5, 6.

[351]

Koepsel Bestechlichkeit, S. 117, die die h.M. bei der Auftragsvergabe auf das Zulassungsverfahren überträgt.

[352]

Pars pro toto Tiedemann in: LK, § 299 Rn. 30, Heine/Eisele in: Schönke/Schröder § 299 Rn. 24 und Krick in: MK-StGB, § 299 Rn. 72. Für einen Verzicht auf das Merkmal „beim Bezug von Waren oder gewerblichen Leistungen“ de lege ferenda u.a. Pragal ZIS 2006, 63, 79 f.; überzeugend dagegen Koepsel Bestechlichkeit, S. 207 ff. – Zur Unvereinbarkeit der geltenden Beschränkung des § 299 StGB auf den „Bezug von Waren oder Dienstleistungen“ mit Art. 2 Abs. 1 Rb 2003/568/JI (in dem deutlich weiter von „Geschäftsvorgängen“ gesprochen wird) und ihren Folgen s. Rn. 9.

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