2. Rechtsgut und allgemeine Anwendungsvoraussetzungen
3. Tatbestandliches Verhalten
4. Subjektiver Tatbestand
5. Tätige Reue
6. Verjährung
IV. Konkurrenzen
C.Gefahrenpotentiale und Compliance
I. Gefahrenpotentiale
1. Anfällige Geschäftsbereiche
2. Betrug durch eigene Mitarbeiter
II. Abwehrmaßnahmen
1. Aufsichtspflichten, auch im Hinblick auf § 130 OWiG
2. Begrenzte Wirkung regulatorischer Bestimmungen
3. Mindestanforderungen an das Risikomanagement
4. Weitere personelle und organisatorische Maßnahmen
III. Folgen von Betrugsstraftaten
1. Wirtschaftliche Folgen
a) Gewinnabschöpfung über §§ 30, 17 Abs. 4 OWiG
b) Vorläufige Vermögenssicherung
2. Berufsverbot, §§ 61 Nr. 6, 70 StGB
3. Inhabilität, § 6 Abs. 2 S. 2 Nr. 3e GmbHG
4. Gewerbeuntersagung wegen Unzuverlässigkeit, § 35 GewO
5. Aufsichtsrechtliche Folgen
6. Weitere negative Folgen
22. KapitelUntreue
A.Einleitung
I. Verfolgungstätigkeit und Presseberichterstattung
II. Fallgestaltungen
III. Subjektive Fehleinschätzungen
IV. Aufklärung durch Compliance
B.Unrechtstatbestand
I. Untreuerisiken
II. Die Voraussetzungen strafbarer Untreue
1. Tatvariante 1: Missbrauchsuntreue
2. Tatvariante 2: Treubruchsuntreue
3. Verletzung einer Vermögensbetreuungspflicht
4. Handeln durch (pflichtwidriges) Unterlassen
5. Vermögensnachteil
6. Ursächlichkeit
7. Pflichtwidrigkeitszusammenhang
8. Keine Zustimmung des Vermögensträgers
9. Vorsatz
C.Risikofelder in der Praxis
I. Risikogeschäfte im Allgemeinen
II.Kreditvergabe
1. Allgemeines
2. Insbesondere: Großkredite gem. §§ 13 ff. KWG
3. Insbesondere: Sanierungskredite
III. Korruptive Geschäfte
IV. Riskante Anlagegeschäfte/zur Bedeutung von Ratings
V. Verwaltung von Kundendepots/Wertpapiergeschäfte im Kundenauftrag
VI. Strafrechtliche Verantwortlichkeit bei Gremienentscheidungen/Hierarchien
D. Verfahrensgesichtspunkte
23. KapitelCompliance zur Vermeidung von strafbarem Verleiten zu Börsenspekulationsgeschäften, §§ 26, 49 BörsG
A.Grundsätzliche Bedeutung für Compliance
I. Überblick über das Delikt und seine Bedeutung
II. Überblick über die Darstellung
B.Unternehmensbezüge: Täterschaft, Teilnahme, unternehmensbezogene Haftung
I. Tätereigenschaft
II. Verantwortlichkeit der Geschäftsleitung
III.Rechtsfolgen für Unternehmen
1. Unternehmensgeldbuße
2. Zivilrechtliche Haftung und Schutzgesetzeigenschaft
C.Schutzzweck im Regelungskontext
I. Gesetzlicher Kontext: BörsG statt WpHG
II. Deliktsstruktur und Rechtsgut
D.Merkmale des objektiven Tatbestands
I.Tathandlung: Verleiten unter Ausnutzen der Unerfahrenheit
1. Überblick
2. Allgemeines zur Unerfahrenheit
3. Unerfahrenheit im Kontext der Tathandlung
4. Funktion des Ausnutzens und inhaltliche Anforderungen
5. Konsequenzen für den Begriff der Unerfahrenheit
6. Funktion des Verleitens und inhaltliche Anforderungen
II.Anknüpfungspunkt für Compliance: Die Aufklärung
1. Wirkung
2.Anforderungen an eine wirksame Aufklärung
a) Allgemeine Konsequenzen aus den Ergebnissen zur Tathandlung
b) Bedeutung der Informations- und Erkundigungspflichten nach §§ 63 f. WpHG und der Delegierten Verordnung (EU) 565/2017
c) Schlussfolgerungen für eine wirksame Aufklärung
d) Nachweis
e) Verzicht auf Aufklärung
III.Bezug: Börsenspekulationsgeschäfte
1. Begriff des Börsenspekulationsgeschäfts
2. Börsenbezug des Spekulationsgeschäfts
IV. Geschäftsabschluss und unmittelbare Beteiligung daran
V. Mittelbare Beteiligung am Geschäftsabschluss
E.Merkmale des subjektiven Tatbestands
I. Vorsatz
II. Gewerbsmäßigkeit
7. Teil Vermeidung von Pflichtverstößen im Aufsichtsbereich
24. Kapitel Steuerliche Verfehlungen
A.Steuerstraftaten und Steuerordnungswidrigkeiten
I. Anwendbare Vorschriften
II.Das Ermittlungsverfahren in Steuerstrafsachen
1. Zuständigkeiten
2. Typische Ermittlungshandlungen
a) Durchsuchungen
b) Vernehmungen
c) Auskunftsersuchen
d) Information des Kunden
III. Steuerhinterziehung
1. Objektiver Tatbestand
a) Aktives Tun
b) Unterlassen
c) Kenntnis der Finanzbehörde
d) Taterfolg
2. Subjektiver Tatbestand
3. Besonders schwere Fälle
IV. Leichtfertige Steuerverkürzung
B. Teilnahme an Steuerstraftaten
I. Beihilfe
1. Objektive Voraussetzungen
2.Subjektive Voraussetzungen
a) Grundsatz
b) Die Rechtsprechung
c) Exemplarische Konstellationen
3. Anstiftung
II. Steuerliche Haftung
C. Korrektur steuerlicher Verfehlungen
I. Selbstanzeige
1.Nacherklärung
a) Inhalt
b) Selbstanzeige auf Schätzbasis
c) Persönlicher Schutzkreis
2. Kein Sperrgrund
3. Fristgerechte Nachzahlung
II. Steuerliche Berichtigungserklärung
D. Mögliche Maßnahmen zur Vermeidung von Risiken
25. KapitelGeldwäsche
A. Einführung
B.Darstellung der Geldwäsche
I. Einführung
II. Phasen der Geldwäsche
1. Platzierung
2. Verschleierung
3. Integration
III. Beispielsfälle für Verschleierungstechniken
C. Geldwäschevorschriften
I. Entwicklung der Geldwäschegesetzgebung
II.§ 261 StGB
1. Allgemeines
2. Objektiver Tatbestand
a) Taugliches Tatobjekt
b) Aus Katalogtat stammend
c) Tathandlungen
3. Subjektiver Tatbestand
a) Vorsatz
b) Leichtfertigkeit
4.Strafaufhebungs- und Strafausschließungsgründe
a) § 261 Abs. 9 StGB
b) Straflosigkeit wegen Vortatbeteiligung
5. Einziehung
III. GwG
1. Verpflichtete
a) Kreditinstitute
b) Finanzdienstleistungsinstitute
c) Institute nach Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz
d) Agenten und E-Geld-Agenten
e) Vertrieb oder Rücktausch von E-Geld
f) Finanzunternehmen
g) Versicherungsunternehmen
h) Versicherungsvermittler
i) Kapitalverwaltungsgesellschaften
j) Weitere Verpflichtete
2. Sorgfaltspflichten
a) Allgemeine Sorgfaltspflichten
b) Vereinfachte Sorgfaltspflichten
c) Verstärkte Sorgfaltspflichten
d) Mitwirkungspflicht des Vertragspartners
e) Weiterführende Hinweise zu den Sorgfaltspflichten
3. Ausführung durch Dritte
4.Risikomanagement und interne Sicherungsmaßnahmen
a) Risikomanagement
b) Interne Sicherungsmaßnahmen
5. Meldung von Verdachtsfällen
a) Meldepflicht
b) Form und Zeitpunkt der Meldung
6. Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten
7. Transparenzregister
8. Bußgeldvorschriften
9. Internationale Normen zur Geldwäschebekämpfung
D. AML-Compliance
26. KapitelKorruption
A.Materielles Recht
I. Einleitung
II.Amtsträgerkorruption, §§ 331 ff. StGB
1. Allgemeines
2.Vorteilsannahme und Vorteilsgewährung, § 331 und § 333 StGB
a) Amtsträger, Europäischer Amtsträger oder für den öffentlichen Dienst besonders Verpflichteter
b) Vorteil
c) Sog. Unrechtsvereinbarung
d) Sozialadäquanz
e) Tathandlung
f) Subjektiver Tatbestand
g) Genehmigung gem. § 331 Abs. 3 und § 333 Abs. 3 StGB
3. Bestechlichkeit und Bestechung, § 332 und § 334 StGB
a) Pflichtwidrige Diensthandlung
b) Sich-Bereit-Zeigen zu bzw. bestimmen zu künftigen Diensthandlungen, § 332 Abs. 3 und § 334 Abs. 3 StGB
4. Besonders schwerer Fall der Bestechung und Bestechlichkeit, § 335 StGB
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